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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Emigrcmtengeschichteu

lichen Zug nach Frankreich mit einem verwundeten Arm, also mit einem Zeugnis
für seiue königstreuen Gefühle und Gesinnungen zurückgekehrt ist, gibt ein ü>
eins ein<z erschienener Villervischer Sprößling -- ein Junge, der, wie der
Großvater meint, drei Viertel von einem Marigny ist -- den von beiden
Seiten ersehnten und nur aus falsch verstandnen Stolz immer wieder abge
wehrten Bindestrich ab, und man versöhnt sich, nachdem der totgeglaubte
Marquis von seiner Fahrt nach Frankreich lebend und gesund gerade in dem
Augenblicke zurückgekehrt ist, wo seine Tochter und sein Schwiegersohn mit ge¬
rührtem Herzen sein Testament geöffnet haben, aus dem hervorgeht, wie viel
Zärtlichkeit für die Tochter und wie viel wirkliche Achtung für den Schwieger¬
sohn im Herzen des alten Herrn lebte.

Und nun geschieht das Allersouderbcirste, ein Schluß, der schon lange mit
vielem Geschick vorbereitet worden ist: die jungen Leute kaufen mit dem Erlös
der Familienjnwelen, die ihnen der Marquis vermacht hatte, und die er, obwohl
noch lebend und darum nicht beerbungsfnhig, nicht wieder an sich nehmen will,
in schönster Lage am Fluß ein stattliches -- Gast- und Logierhaus, das sie,
unbekümmert um das, was die Welt dazu sagen kann und wird, selbst zu be¬
wirtschaften entschlossen sind. Der Großvater des jungen Villeroi aber, unser
guter alter, ein wenig närrischer, aber im Grnnde kreuzbraver Marquis, nimmt
nicht bloß an der wblo ä'Iioto des allerdings sehr patenter Etablissements
eine ornamentale Stellung ein, sondern macht sich auch in der Küche verdient,
als ob seine Ahnen, die Kreuzritter, nie mit etwas anderm als mit dem Koch¬
löffel und dem Reibeisen zu tun gehabt hätten.

Mehrere kleine Episoden, die sich darauf beziehn, daß der alte Herr unter
der Hand am kurfürstlich trierischeu Hofe den Mundkoch macht und damit
nicht bloß Geld sondern auch Ruhm verdient, sind köstlich geschildert. Wie
gesagt, der Marquis ist ein durch und durch närrischer Kauz, aber man ge¬
winnt ihn doch lieb. Und so geht es einem nicht bloß mit den andern Figuren,
sondern auch mit dem Erzähler selbst: man wird nicht müde, ihm zuzuhören,
man fühlt keinen Zwang, keine Vergewaltigung, wie sie einem der moderne
Romanschriftsteller so gern anzutun pflegt, und wenn man am Ende ist, fragt
man sich verwundert, welches die Mittel sind, mit denen der Erzähler eine so
schlichte und unromautische Geschichte zu einer entzückenden, immer neu an¬
regenden Reihe von Bildern zu gestalten vermag.

Der Verleger hört es nicht gern, wenn von der gewählten äußern Er¬
scheinung seiner Bände die Rede ist: die Schale, so sehr es ihm auch gelingt,
sie geschmackvoll und gediegen zu gestalten, ist für ihn Nebensache und nur der
Kern, das Buch selbst, die Hauptsache. Er würde mir, wenn ich von der ge¬
diegnen und geschmackvollen Ausstattung etwas sagte, meine aufrichtig gemeinte
Bemerkung streichen. Es sei also nur bemerkt, daß der "Marquis" in Flaschen¬
grün mit einem dekorativ stilisierten Weinstock und bordeauxfarbigem Schnitt
gebunden ist. während man auf dem elfeubeiufarbigen Einbande von "Ver¬
gangenheit" die Papagojeustraße sieht und den Engel in Menschengestalt, der
sich an der Haustür von dem noch völlig hoffnungslosen Kaspar Hinrich ver¬
abschiedet.




Zwei Emigrcmtengeschichteu

lichen Zug nach Frankreich mit einem verwundeten Arm, also mit einem Zeugnis
für seiue königstreuen Gefühle und Gesinnungen zurückgekehrt ist, gibt ein ü>
eins ein<z erschienener Villervischer Sprößling — ein Junge, der, wie der
Großvater meint, drei Viertel von einem Marigny ist — den von beiden
Seiten ersehnten und nur aus falsch verstandnen Stolz immer wieder abge
wehrten Bindestrich ab, und man versöhnt sich, nachdem der totgeglaubte
Marquis von seiner Fahrt nach Frankreich lebend und gesund gerade in dem
Augenblicke zurückgekehrt ist, wo seine Tochter und sein Schwiegersohn mit ge¬
rührtem Herzen sein Testament geöffnet haben, aus dem hervorgeht, wie viel
Zärtlichkeit für die Tochter und wie viel wirkliche Achtung für den Schwieger¬
sohn im Herzen des alten Herrn lebte.

Und nun geschieht das Allersouderbcirste, ein Schluß, der schon lange mit
vielem Geschick vorbereitet worden ist: die jungen Leute kaufen mit dem Erlös
der Familienjnwelen, die ihnen der Marquis vermacht hatte, und die er, obwohl
noch lebend und darum nicht beerbungsfnhig, nicht wieder an sich nehmen will,
in schönster Lage am Fluß ein stattliches — Gast- und Logierhaus, das sie,
unbekümmert um das, was die Welt dazu sagen kann und wird, selbst zu be¬
wirtschaften entschlossen sind. Der Großvater des jungen Villeroi aber, unser
guter alter, ein wenig närrischer, aber im Grnnde kreuzbraver Marquis, nimmt
nicht bloß an der wblo ä'Iioto des allerdings sehr patenter Etablissements
eine ornamentale Stellung ein, sondern macht sich auch in der Küche verdient,
als ob seine Ahnen, die Kreuzritter, nie mit etwas anderm als mit dem Koch¬
löffel und dem Reibeisen zu tun gehabt hätten.

Mehrere kleine Episoden, die sich darauf beziehn, daß der alte Herr unter
der Hand am kurfürstlich trierischeu Hofe den Mundkoch macht und damit
nicht bloß Geld sondern auch Ruhm verdient, sind köstlich geschildert. Wie
gesagt, der Marquis ist ein durch und durch närrischer Kauz, aber man ge¬
winnt ihn doch lieb. Und so geht es einem nicht bloß mit den andern Figuren,
sondern auch mit dem Erzähler selbst: man wird nicht müde, ihm zuzuhören,
man fühlt keinen Zwang, keine Vergewaltigung, wie sie einem der moderne
Romanschriftsteller so gern anzutun pflegt, und wenn man am Ende ist, fragt
man sich verwundert, welches die Mittel sind, mit denen der Erzähler eine so
schlichte und unromautische Geschichte zu einer entzückenden, immer neu an¬
regenden Reihe von Bildern zu gestalten vermag.

Der Verleger hört es nicht gern, wenn von der gewählten äußern Er¬
scheinung seiner Bände die Rede ist: die Schale, so sehr es ihm auch gelingt,
sie geschmackvoll und gediegen zu gestalten, ist für ihn Nebensache und nur der
Kern, das Buch selbst, die Hauptsache. Er würde mir, wenn ich von der ge¬
diegnen und geschmackvollen Ausstattung etwas sagte, meine aufrichtig gemeinte
Bemerkung streichen. Es sei also nur bemerkt, daß der „Marquis" in Flaschen¬
grün mit einem dekorativ stilisierten Weinstock und bordeauxfarbigem Schnitt
gebunden ist. während man auf dem elfeubeiufarbigen Einbande von „Ver¬
gangenheit" die Papagojeustraße sieht und den Engel in Menschengestalt, der
sich an der Haustür von dem noch völlig hoffnungslosen Kaspar Hinrich ver¬
abschiedet.




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[0720] Zwei Emigrcmtengeschichteu lichen Zug nach Frankreich mit einem verwundeten Arm, also mit einem Zeugnis für seiue königstreuen Gefühle und Gesinnungen zurückgekehrt ist, gibt ein ü> eins ein<z erschienener Villervischer Sprößling — ein Junge, der, wie der Großvater meint, drei Viertel von einem Marigny ist — den von beiden Seiten ersehnten und nur aus falsch verstandnen Stolz immer wieder abge wehrten Bindestrich ab, und man versöhnt sich, nachdem der totgeglaubte Marquis von seiner Fahrt nach Frankreich lebend und gesund gerade in dem Augenblicke zurückgekehrt ist, wo seine Tochter und sein Schwiegersohn mit ge¬ rührtem Herzen sein Testament geöffnet haben, aus dem hervorgeht, wie viel Zärtlichkeit für die Tochter und wie viel wirkliche Achtung für den Schwieger¬ sohn im Herzen des alten Herrn lebte. Und nun geschieht das Allersouderbcirste, ein Schluß, der schon lange mit vielem Geschick vorbereitet worden ist: die jungen Leute kaufen mit dem Erlös der Familienjnwelen, die ihnen der Marquis vermacht hatte, und die er, obwohl noch lebend und darum nicht beerbungsfnhig, nicht wieder an sich nehmen will, in schönster Lage am Fluß ein stattliches — Gast- und Logierhaus, das sie, unbekümmert um das, was die Welt dazu sagen kann und wird, selbst zu be¬ wirtschaften entschlossen sind. Der Großvater des jungen Villeroi aber, unser guter alter, ein wenig närrischer, aber im Grnnde kreuzbraver Marquis, nimmt nicht bloß an der wblo ä'Iioto des allerdings sehr patenter Etablissements eine ornamentale Stellung ein, sondern macht sich auch in der Küche verdient, als ob seine Ahnen, die Kreuzritter, nie mit etwas anderm als mit dem Koch¬ löffel und dem Reibeisen zu tun gehabt hätten. Mehrere kleine Episoden, die sich darauf beziehn, daß der alte Herr unter der Hand am kurfürstlich trierischeu Hofe den Mundkoch macht und damit nicht bloß Geld sondern auch Ruhm verdient, sind köstlich geschildert. Wie gesagt, der Marquis ist ein durch und durch närrischer Kauz, aber man ge¬ winnt ihn doch lieb. Und so geht es einem nicht bloß mit den andern Figuren, sondern auch mit dem Erzähler selbst: man wird nicht müde, ihm zuzuhören, man fühlt keinen Zwang, keine Vergewaltigung, wie sie einem der moderne Romanschriftsteller so gern anzutun pflegt, und wenn man am Ende ist, fragt man sich verwundert, welches die Mittel sind, mit denen der Erzähler eine so schlichte und unromautische Geschichte zu einer entzückenden, immer neu an¬ regenden Reihe von Bildern zu gestalten vermag. Der Verleger hört es nicht gern, wenn von der gewählten äußern Er¬ scheinung seiner Bände die Rede ist: die Schale, so sehr es ihm auch gelingt, sie geschmackvoll und gediegen zu gestalten, ist für ihn Nebensache und nur der Kern, das Buch selbst, die Hauptsache. Er würde mir, wenn ich von der ge¬ diegnen und geschmackvollen Ausstattung etwas sagte, meine aufrichtig gemeinte Bemerkung streichen. Es sei also nur bemerkt, daß der „Marquis" in Flaschen¬ grün mit einem dekorativ stilisierten Weinstock und bordeauxfarbigem Schnitt gebunden ist. während man auf dem elfeubeiufarbigen Einbande von „Ver¬ gangenheit" die Papagojeustraße sieht und den Engel in Menschengestalt, der sich an der Haustür von dem noch völlig hoffnungslosen Kaspar Hinrich ver¬ abschiedet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/720>, abgerufen am 22.07.2024.