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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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auch seine Schwester Mekka Papperlein, eine Putzmacherin, die das Privileg
hat, die Staatshauben für die Hamburg-Altonaer Imuts-volöo und für "bessere"
Leichen zu fertigen, und die für einen äußerst komischen Bäckermeister, der sie
vor Jahren unmittelbar nach ihrer Konfirmation in werdender Absicht umarmt
und geküßt hat, schwärmerisch und hoffnungsvoll empfindet, erscheint einem ganz
aus dem Leben gegriffen, priss sur I<z vif, wie der Franzose sagt, Sie ist
altjüngferlich und hat an ihrem Bruder, dem Magister, der trotz seiner mora¬
lischen Gediegenheit und wahrscheinlich wegen seiner allzugroßen Bescheidenheit
in der Welt nicht recht vorwärts gekommen ist, immer allerhand auszusetzen,
obgleich ihr Busen für ihn und dessen Tochter, die schöne und gute Regina,
den schon erwähnten Engel in Menschengestalt, die anhänglichsten und zärt¬
lichsten Gefühle birgt. Der Magister - er hat seinen Namen Papperlcin auf
fremdes Zureden latinisiert und bewohnt in Altona ein winziges Häuschen
"er Papagojenstraße -- betet bewundernd alle literarischen Größen von weitem
"n, schreibt selbst an einem nie fertig werdenden Epos "Abraham und Sara"
und hält sich in bunter Reihenfolge die verschiedensten Haustiere: erst einen
Kanarienvogel, der ihm davon fliegt, dann einen Laubfrosch, ans dessen Wetter
prophetische Gaben kein Verlaß ist, und schließlich einen Igel, der dnrch sein
völlig unmotiviertes Verschwinden und sein späteres rätselhaftes Wiederzum-
vvrscheinkommen recht in den sonderbaren aber anheimelnden, von Regina mit
angeborner Grazie und feinem Hausfrauenverständnis geführten Hausstand des
Magisters paßt.

In diese stillen Wässer sind, so wird uns erzählt, die französischen Emi¬
granten hineingeplumpst wie der Stein in den Teich und haben alles in Un¬
ruhe ,,ut Bewegung gebracht, Herzoginnen und Marquisen, Grafen und Che-
'auers, ein unheimlicher, sich überall breit machender Zuzug, dem es zwar nicht
an Selbstbewußtsein und Lebensart, aber leider meist an den nötigen Subsistenz
kein fehlt. Die Verfasserin schildert sie uns als durchweg bestrebt, ihr Brot
auf die eine oder die andre Weise zu verdienen, und da man mich in Hamburg
und Altona eine Vorliebe für neues und fremdes hatte, so hatte es nicht fehlen
omne,^ daß die neuangekommnen Gäste mit ihrem aufdringlichen Wesen dem
einheimischen Gewerbebetriebe gefährlich geworden waren und für eine Zeit
wenigstens den Eingebornen den besten Teil ihrer bisherigen Kunden entzogen
Meter. Man fand, daß ein nenetablierter französischer Bäcker weißeres und
inneres ^ot but als Maltas einstmaliger Verehrer, der dicke Bäckermeister
T^Wg, ein andrer Franzose hatte eine Heldin des Buchs, die Botenfrau Jelde
"verzagt, völlig verdrängt, und bei Mamsell Böhme, in einem Schnlinstitut,
Gif/"^ geprügelt als gelehrt wurde, hatte ein junger französischer Marquis,
to's" ^ Sohn der Herzogin von Blavard, eine Stelle als Rechenlehrer gefunden;
M M gesagt, lehrte Regina Pappelius ebenfalls in diesem Institut, und auch
tot^ ^ Zeit lang besticht, war aber von seiner Mutter zu
aben'r^"^' Arbeit angestellt worden, da er nur die Schiefertafel halten und
L"ger hä.laute^?^ ""sten. ihr eine bei Mekka Papperlein ans
^och den ?^^?""l'c 5"^^ worden ist. feierlich beerdigt" sie verläßt
^ und dort ,l- in "Mr einstigen Wirksamkeit nicht ganz, sondern erscheint
Zpbkeln be^el ..^ Erscheinen, das man in der dortigen Gegend als
Tafel sich N >- ^ Amtlich ist sie dem Gastwirt Christian Pflock, an dessen
'heut und tot , ? der Stadt und der Umgegend zu treffen pflegen.
sehnen"^'^,,^ u 'behaglich. Lebend, weil ihr Tod einem verabredeten Gänse
"verm, zu werden droht, tot, weil der Gastwirt, der sich in frühern


auch seine Schwester Mekka Papperlein, eine Putzmacherin, die das Privileg
hat, die Staatshauben für die Hamburg-Altonaer Imuts-volöo und für „bessere"
Leichen zu fertigen, und die für einen äußerst komischen Bäckermeister, der sie
vor Jahren unmittelbar nach ihrer Konfirmation in werdender Absicht umarmt
und geküßt hat, schwärmerisch und hoffnungsvoll empfindet, erscheint einem ganz
aus dem Leben gegriffen, priss sur I<z vif, wie der Franzose sagt, Sie ist
altjüngferlich und hat an ihrem Bruder, dem Magister, der trotz seiner mora¬
lischen Gediegenheit und wahrscheinlich wegen seiner allzugroßen Bescheidenheit
in der Welt nicht recht vorwärts gekommen ist, immer allerhand auszusetzen,
obgleich ihr Busen für ihn und dessen Tochter, die schöne und gute Regina,
den schon erwähnten Engel in Menschengestalt, die anhänglichsten und zärt¬
lichsten Gefühle birgt. Der Magister - er hat seinen Namen Papperlcin auf
fremdes Zureden latinisiert und bewohnt in Altona ein winziges Häuschen
"er Papagojenstraße — betet bewundernd alle literarischen Größen von weitem
"n, schreibt selbst an einem nie fertig werdenden Epos „Abraham und Sara"
und hält sich in bunter Reihenfolge die verschiedensten Haustiere: erst einen
Kanarienvogel, der ihm davon fliegt, dann einen Laubfrosch, ans dessen Wetter
prophetische Gaben kein Verlaß ist, und schließlich einen Igel, der dnrch sein
völlig unmotiviertes Verschwinden und sein späteres rätselhaftes Wiederzum-
vvrscheinkommen recht in den sonderbaren aber anheimelnden, von Regina mit
angeborner Grazie und feinem Hausfrauenverständnis geführten Hausstand des
Magisters paßt.

In diese stillen Wässer sind, so wird uns erzählt, die französischen Emi¬
granten hineingeplumpst wie der Stein in den Teich und haben alles in Un¬
ruhe ,,ut Bewegung gebracht, Herzoginnen und Marquisen, Grafen und Che-
'auers, ein unheimlicher, sich überall breit machender Zuzug, dem es zwar nicht
an Selbstbewußtsein und Lebensart, aber leider meist an den nötigen Subsistenz
kein fehlt. Die Verfasserin schildert sie uns als durchweg bestrebt, ihr Brot
auf die eine oder die andre Weise zu verdienen, und da man mich in Hamburg
und Altona eine Vorliebe für neues und fremdes hatte, so hatte es nicht fehlen
omne,^ daß die neuangekommnen Gäste mit ihrem aufdringlichen Wesen dem
einheimischen Gewerbebetriebe gefährlich geworden waren und für eine Zeit
wenigstens den Eingebornen den besten Teil ihrer bisherigen Kunden entzogen
Meter. Man fand, daß ein nenetablierter französischer Bäcker weißeres und
inneres ^ot but als Maltas einstmaliger Verehrer, der dicke Bäckermeister
T^Wg, ein andrer Franzose hatte eine Heldin des Buchs, die Botenfrau Jelde
"verzagt, völlig verdrängt, und bei Mamsell Böhme, in einem Schnlinstitut,
Gif/"^ geprügelt als gelehrt wurde, hatte ein junger französischer Marquis,
to's" ^ Sohn der Herzogin von Blavard, eine Stelle als Rechenlehrer gefunden;
M M gesagt, lehrte Regina Pappelius ebenfalls in diesem Institut, und auch
tot^ ^ Zeit lang besticht, war aber von seiner Mutter zu
aben'r^»^' Arbeit angestellt worden, da er nur die Schiefertafel halten und
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[0715] auch seine Schwester Mekka Papperlein, eine Putzmacherin, die das Privileg hat, die Staatshauben für die Hamburg-Altonaer Imuts-volöo und für „bessere" Leichen zu fertigen, und die für einen äußerst komischen Bäckermeister, der sie vor Jahren unmittelbar nach ihrer Konfirmation in werdender Absicht umarmt und geküßt hat, schwärmerisch und hoffnungsvoll empfindet, erscheint einem ganz aus dem Leben gegriffen, priss sur I<z vif, wie der Franzose sagt, Sie ist altjüngferlich und hat an ihrem Bruder, dem Magister, der trotz seiner mora¬ lischen Gediegenheit und wahrscheinlich wegen seiner allzugroßen Bescheidenheit in der Welt nicht recht vorwärts gekommen ist, immer allerhand auszusetzen, obgleich ihr Busen für ihn und dessen Tochter, die schöne und gute Regina, den schon erwähnten Engel in Menschengestalt, die anhänglichsten und zärt¬ lichsten Gefühle birgt. Der Magister - er hat seinen Namen Papperlcin auf fremdes Zureden latinisiert und bewohnt in Altona ein winziges Häuschen "er Papagojenstraße — betet bewundernd alle literarischen Größen von weitem "n, schreibt selbst an einem nie fertig werdenden Epos „Abraham und Sara" und hält sich in bunter Reihenfolge die verschiedensten Haustiere: erst einen Kanarienvogel, der ihm davon fliegt, dann einen Laubfrosch, ans dessen Wetter prophetische Gaben kein Verlaß ist, und schließlich einen Igel, der dnrch sein völlig unmotiviertes Verschwinden und sein späteres rätselhaftes Wiederzum- vvrscheinkommen recht in den sonderbaren aber anheimelnden, von Regina mit angeborner Grazie und feinem Hausfrauenverständnis geführten Hausstand des Magisters paßt. In diese stillen Wässer sind, so wird uns erzählt, die französischen Emi¬ granten hineingeplumpst wie der Stein in den Teich und haben alles in Un¬ ruhe ,,ut Bewegung gebracht, Herzoginnen und Marquisen, Grafen und Che- 'auers, ein unheimlicher, sich überall breit machender Zuzug, dem es zwar nicht an Selbstbewußtsein und Lebensart, aber leider meist an den nötigen Subsistenz kein fehlt. Die Verfasserin schildert sie uns als durchweg bestrebt, ihr Brot auf die eine oder die andre Weise zu verdienen, und da man mich in Hamburg und Altona eine Vorliebe für neues und fremdes hatte, so hatte es nicht fehlen omne,^ daß die neuangekommnen Gäste mit ihrem aufdringlichen Wesen dem einheimischen Gewerbebetriebe gefährlich geworden waren und für eine Zeit wenigstens den Eingebornen den besten Teil ihrer bisherigen Kunden entzogen Meter. Man fand, daß ein nenetablierter französischer Bäcker weißeres und inneres ^ot but als Maltas einstmaliger Verehrer, der dicke Bäckermeister T^Wg, ein andrer Franzose hatte eine Heldin des Buchs, die Botenfrau Jelde "verzagt, völlig verdrängt, und bei Mamsell Böhme, in einem Schnlinstitut, Gif/"^ geprügelt als gelehrt wurde, hatte ein junger französischer Marquis, to's" ^ Sohn der Herzogin von Blavard, eine Stelle als Rechenlehrer gefunden; M M gesagt, lehrte Regina Pappelius ebenfalls in diesem Institut, und auch tot^ ^ Zeit lang besticht, war aber von seiner Mutter zu aben'r^»^' Arbeit angestellt worden, da er nur die Schiefertafel halten und L"ger hä.laute^?^ ""sten. ihr eine bei Mekka Papperlein ans ^och den ?^^?""l'c 5"^^ worden ist. feierlich beerdigt" sie verläßt ^ und dort ,l- in "Mr einstigen Wirksamkeit nicht ganz, sondern erscheint Zpbkeln be^el ..^ Erscheinen, das man in der dortigen Gegend als Tafel sich N >- ^ Amtlich ist sie dem Gastwirt Christian Pflock, an dessen 'heut und tot , ? der Stadt und der Umgegend zu treffen pflegen. sehnen„^'^,,^ u 'behaglich. Lebend, weil ihr Tod einem verabredeten Gänse "verm, zu werden droht, tot, weil der Gastwirt, der sich in frühern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/715>, abgerufen am 22.07.2024.