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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die älteste Heimatskunde Westfalens

Die Armut ist es hauptsächlich, die den Westfalen in die Ferne treibt,
denn daheim ist nicht viel zu erwerben, wie Rolevinck höchst anschaulich in,^führt: schon früh müssen die Kinder das Vieh auf dem Felde Hüten; barfuß
laufen sie auf den harten Erdschollen umher; die noch zarten Glieder omeu
grobe Kleider von Hanf; Schwarzbrot und dünne Suppen müssen den .yung"
vertreiben. Mit dem .Hausrate sieht es auch nicht besonders gut ausweite"
gibt es nicht oder doch nur solche, wo das Lager aus hartem Stroh oder Heu
besteht; derbe Leinwand oder grobes Tuch dient als Bekleidungsstoff; .^el,
Topf. Napf. Löffel. Becher, Schüssel. Faß. Korb. Spind. Kiste usw. sind um
in einem Stück oder in geringer Anzahl vorhanden und dienen zu ,egucuun
Gebrauche: in demselben Eimer wird Wasser geholt, werden die Fuße gewaschen
und die Speisen zubereitet. Es würe ein Kapitalverbrechen, wenn jemand hier¬
von abwiche. Schon mit dem fünften Lebensjahre fangen die Knaben "u
schwerere Arbeit zu tun: sie führen den Pflug, fahren Lastwagen und Ku chem
schaffen Dünger auf den Acker, kurz, sie machen sich in der elterlichen Wirtschaft
nützlich, wo und wie sie können. .

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Ist der Knabe so weit herangewachsen, daß er das Vaterhau. verlassen
kann, dann wird ihm von den Eltern der Abschied nicht allzuschwer gemacht.
Tu Gegensatz zu der heimischen Armut preist der Vater das Glück, das in der
Anne winkt.' wo zudem die Arbeit nicht halb so hart ist wie zu Hause, und
g'de ihm einige gute Lehren mit auf den Weg: "Sei redlich und fromm, treu
U"d fest, dienstfertig und willig, fleißig und arbeitsam. Sei vorsichtig un Reden
"ut hMe die Hände rein, dann kommst du durch die ganze Welt." Mit dem
Wunsche, er möge seine Angehörigen nicht vergessen, wenn es ihn, in der Fremde
"whlergehe, wird der Sohn dann entlassen.

Verwöhne ist also der junge Westfale nicht, und er weiß sich zu helfe".
Aus der nächsten 5cake schneidet er sich den Wanderstab, und ohne einen roten
Pfennig in der Tasche, aber mit gutem Mut macht er sich ans den Weg. obgleich
er keine Ahnung hat. wo er die erste Nacht verbringen wird. Auch sein Äußeres
bekümmert ihn 'wenig: Gesicht und Hände sind von der Sonne verbrannt, ein
Haar hängt ihm wild und struppig ins Gesicht, sein Rock ist nicht vom feinsten
Stoff und neusten Schnitt, und sein Schuhwerk ist grob und mit Nageln be-
Wagen; aber er denkt nicht daran, daß das anders sein könnte.

Mancher zieht so ohne Wegzehrung aber arbeitsfroh und lernbegierig
h'unus. um eine Schule zu besuchen. Kommt das Frühjahr herbei, dann nehmen
"e Scholaren ihre Säcke auf die Schulter und bitten bei Bürgern und Bauern
nur Korn. Sind diese Gaben eingeheimst, dann greifen sie zu den Kiepen und
ändern auf die Dörfer und Gehöfte, um Eier zu betteln. Im Fruhherbsi
geht es auf die Felder hinaus zum Ährenlesen. So überstehn sie des Winter"
^vt und teilen oft noch den bedürftigen Eltern von ihren Vorräten mit .in
Regel kommen sie vorwärts, und mehr als einer dieser armen Schlucker
es zum Prälaten mit fetter Pfründe, zum Rentmeister. Kämmerer, Bürger-
Meister oder Kanzler gebracht. .

,^".Aber nicht jeder eignet sich zu gelehrten Studien und .nacht doch sein Glut
w der Welt. Schon manchem, dem das Vaterhaus nichts Wecker mitgeben
k^nee als gehende Knochen und ein gutes Maß von Arbeitswillig^, i


Die älteste Heimatskunde Westfalens

Die Armut ist es hauptsächlich, die den Westfalen in die Ferne treibt,
denn daheim ist nicht viel zu erwerben, wie Rolevinck höchst anschaulich in,^führt: schon früh müssen die Kinder das Vieh auf dem Felde Hüten; barfuß
laufen sie auf den harten Erdschollen umher; die noch zarten Glieder omeu
grobe Kleider von Hanf; Schwarzbrot und dünne Suppen müssen den .yung"
vertreiben. Mit dem .Hausrate sieht es auch nicht besonders gut ausweite»
gibt es nicht oder doch nur solche, wo das Lager aus hartem Stroh oder Heu
besteht; derbe Leinwand oder grobes Tuch dient als Bekleidungsstoff; .^el,
Topf. Napf. Löffel. Becher, Schüssel. Faß. Korb. Spind. Kiste usw. sind um
in einem Stück oder in geringer Anzahl vorhanden und dienen zu ,egucuun
Gebrauche: in demselben Eimer wird Wasser geholt, werden die Fuße gewaschen
und die Speisen zubereitet. Es würe ein Kapitalverbrechen, wenn jemand hier¬
von abwiche. Schon mit dem fünften Lebensjahre fangen die Knaben »u
schwerere Arbeit zu tun: sie führen den Pflug, fahren Lastwagen und Ku chem
schaffen Dünger auf den Acker, kurz, sie machen sich in der elterlichen Wirtschaft
nützlich, wo und wie sie können. .

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Ist der Knabe so weit herangewachsen, daß er das Vaterhau. verlassen
kann, dann wird ihm von den Eltern der Abschied nicht allzuschwer gemacht.
Tu Gegensatz zu der heimischen Armut preist der Vater das Glück, das in der
Anne winkt.' wo zudem die Arbeit nicht halb so hart ist wie zu Hause, und
g'de ihm einige gute Lehren mit auf den Weg: „Sei redlich und fromm, treu
U"d fest, dienstfertig und willig, fleißig und arbeitsam. Sei vorsichtig un Reden
"ut hMe die Hände rein, dann kommst du durch die ganze Welt." Mit dem
Wunsche, er möge seine Angehörigen nicht vergessen, wenn es ihn, in der Fremde
"whlergehe, wird der Sohn dann entlassen.

Verwöhne ist also der junge Westfale nicht, und er weiß sich zu helfe».
Aus der nächsten 5cake schneidet er sich den Wanderstab, und ohne einen roten
Pfennig in der Tasche, aber mit gutem Mut macht er sich ans den Weg. obgleich
er keine Ahnung hat. wo er die erste Nacht verbringen wird. Auch sein Äußeres
bekümmert ihn 'wenig: Gesicht und Hände sind von der Sonne verbrannt, ein
Haar hängt ihm wild und struppig ins Gesicht, sein Rock ist nicht vom feinsten
Stoff und neusten Schnitt, und sein Schuhwerk ist grob und mit Nageln be-
Wagen; aber er denkt nicht daran, daß das anders sein könnte.

Mancher zieht so ohne Wegzehrung aber arbeitsfroh und lernbegierig
h'unus. um eine Schule zu besuchen. Kommt das Frühjahr herbei, dann nehmen
"e Scholaren ihre Säcke auf die Schulter und bitten bei Bürgern und Bauern
nur Korn. Sind diese Gaben eingeheimst, dann greifen sie zu den Kiepen und
ändern auf die Dörfer und Gehöfte, um Eier zu betteln. Im Fruhherbsi
geht es auf die Felder hinaus zum Ährenlesen. So überstehn sie des Winter»
^vt und teilen oft noch den bedürftigen Eltern von ihren Vorräten mit .in
Regel kommen sie vorwärts, und mehr als einer dieser armen Schlucker
es zum Prälaten mit fetter Pfründe, zum Rentmeister. Kämmerer, Bürger-
Meister oder Kanzler gebracht. .

,^„.Aber nicht jeder eignet sich zu gelehrten Studien und .nacht doch sein Glut
w der Welt. Schon manchem, dem das Vaterhaus nichts Wecker mitgeben
k^nee als gehende Knochen und ein gutes Maß von Arbeitswillig^, i


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[0707] Die älteste Heimatskunde Westfalens Die Armut ist es hauptsächlich, die den Westfalen in die Ferne treibt, denn daheim ist nicht viel zu erwerben, wie Rolevinck höchst anschaulich in,^führt: schon früh müssen die Kinder das Vieh auf dem Felde Hüten; barfuß laufen sie auf den harten Erdschollen umher; die noch zarten Glieder omeu grobe Kleider von Hanf; Schwarzbrot und dünne Suppen müssen den .yung" vertreiben. Mit dem .Hausrate sieht es auch nicht besonders gut ausweite» gibt es nicht oder doch nur solche, wo das Lager aus hartem Stroh oder Heu besteht; derbe Leinwand oder grobes Tuch dient als Bekleidungsstoff; .^el, Topf. Napf. Löffel. Becher, Schüssel. Faß. Korb. Spind. Kiste usw. sind um in einem Stück oder in geringer Anzahl vorhanden und dienen zu ,egucuun Gebrauche: in demselben Eimer wird Wasser geholt, werden die Fuße gewaschen und die Speisen zubereitet. Es würe ein Kapitalverbrechen, wenn jemand hier¬ von abwiche. Schon mit dem fünften Lebensjahre fangen die Knaben »u schwerere Arbeit zu tun: sie führen den Pflug, fahren Lastwagen und Ku chem schaffen Dünger auf den Acker, kurz, sie machen sich in der elterlichen Wirtschaft nützlich, wo und wie sie können. . ^„ Ist der Knabe so weit herangewachsen, daß er das Vaterhau. verlassen kann, dann wird ihm von den Eltern der Abschied nicht allzuschwer gemacht. Tu Gegensatz zu der heimischen Armut preist der Vater das Glück, das in der Anne winkt.' wo zudem die Arbeit nicht halb so hart ist wie zu Hause, und g'de ihm einige gute Lehren mit auf den Weg: „Sei redlich und fromm, treu U"d fest, dienstfertig und willig, fleißig und arbeitsam. Sei vorsichtig un Reden "ut hMe die Hände rein, dann kommst du durch die ganze Welt." Mit dem Wunsche, er möge seine Angehörigen nicht vergessen, wenn es ihn, in der Fremde "whlergehe, wird der Sohn dann entlassen. Verwöhne ist also der junge Westfale nicht, und er weiß sich zu helfe». Aus der nächsten 5cake schneidet er sich den Wanderstab, und ohne einen roten Pfennig in der Tasche, aber mit gutem Mut macht er sich ans den Weg. obgleich er keine Ahnung hat. wo er die erste Nacht verbringen wird. Auch sein Äußeres bekümmert ihn 'wenig: Gesicht und Hände sind von der Sonne verbrannt, ein Haar hängt ihm wild und struppig ins Gesicht, sein Rock ist nicht vom feinsten Stoff und neusten Schnitt, und sein Schuhwerk ist grob und mit Nageln be- Wagen; aber er denkt nicht daran, daß das anders sein könnte. Mancher zieht so ohne Wegzehrung aber arbeitsfroh und lernbegierig h'unus. um eine Schule zu besuchen. Kommt das Frühjahr herbei, dann nehmen "e Scholaren ihre Säcke auf die Schulter und bitten bei Bürgern und Bauern nur Korn. Sind diese Gaben eingeheimst, dann greifen sie zu den Kiepen und ändern auf die Dörfer und Gehöfte, um Eier zu betteln. Im Fruhherbsi geht es auf die Felder hinaus zum Ährenlesen. So überstehn sie des Winter» ^vt und teilen oft noch den bedürftigen Eltern von ihren Vorräten mit .in Regel kommen sie vorwärts, und mehr als einer dieser armen Schlucker es zum Prälaten mit fetter Pfründe, zum Rentmeister. Kämmerer, Bürger- Meister oder Kanzler gebracht. . ,^„.Aber nicht jeder eignet sich zu gelehrten Studien und .nacht doch sein Glut w der Welt. Schon manchem, dem das Vaterhaus nichts Wecker mitgeben k^nee als gehende Knochen und ein gutes Maß von Arbeitswillig^, i

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/707>, abgerufen am 22.07.2024.