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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die älteste Heimatskunde Westfalens

Hausrat ins Land. Zur Ausfuhr, die zum Teil über das Meer -- wohl "ach
England - geht, gelangen dagegen Rindvieh und Schweine, Wolle, Lein und
Weizen, Nutzholz, Metalle und Steine zu Bildhauerarbeit und zum Häuserbnu,
auch zur Herstellung von Musk- und Schleifsteinen.

Allerdings gibt es auch ausgedehnte schluchtenreiche Wälder und unfrucht¬
bare Striche genug, wo ein Raubvogel kaum seine Brut großfüttern kann; doch
wohnt dort ein gesunder, kräftiger und schöner Menschenschlag, der sich durch
seiner Hände Arbeit den Unterhalt verschafft und die Lebensmittel aus benach¬
barten Gebieten bezieht. Da überhaupt Westfalen keineswegs als ein reiches
Laud gelten kann -- schiffbare Flusse, besuchte Märkte, ergiebige Zollstätten
fehlen ihm --, dafür aber äußerst volkreich ist, so wandern viele Einwohner
aus, nicht nur nach Köln und nach andern rheinischen Orten, sondern auch nach
den Niederlanden, nach Friesland, Hessen, Thüringen und Schwaben, ja nach
dein fernen Preußen, uach Livland, Rußland, Skandinavien, Dänemark und
England. Überall in der Welt sind also die Westfalen zerstreut: kaum eine
Stadtschule gibt es, wo nicht Westfalen als Lehrer oder Schüler die Wissen¬
schaften pflegten, kaum ein Kloster, wo man nicht westfälische Mönche an-
träfe, kaum einen Friedhof, auf dem nicht die Gebeine von Westfalen ruhten.
Rolevinck selbst ist seinen Landsleuten mehrmals im Auslande begegnet; ein auf
der Heimreise von einer Palästinafahrt begriffner westfälischer Edelmann stößt
in Venedig auf einen reichen, angesehenen Handelsherrn, der sich bei näherm
Zusehen als ein ehemaliger Leibeigner des Edelmanns herausstellt; ein Mönch von
Unna ist erstaunt, auf einsamer Klippe im nordischen Meere eine von einem
Westfalen ans dem Münsterlande geführte Seemannsherberge zu finden; ein
frommes Mütterchen, das ebendaher stammte, trieb es hinaus nach dem fernen
Jerusalem: hier wusch es deu Pilgern ihre Gewänder und kehrte erst in hohem
Alter in die Heimat zurück. Kurz und gut, in allen Winkeln der Welt leben
Westfalen und gewinnen dort ihr Stücklein Brot und oft noch mehr als dieses.

So wird die Welt zu einer Versvrgungsstütte für die überschüssige Be¬
völkerung des Landes. Aber es ist kein Geschenk, was hier geboten wird, es
handelt sich vielmehr nur um einen Austausch zwischen Arbeitsleistung und
Darbietung materieller Güter, wobei Westfalen sogar das kostbarste Gut, Menschen¬
material, hergibt. Denn der Westfale ist für die Welt unentbehrlich: "Gesetzt,
der Dienst und die schwere lind mühselige Arbeit, die die Westfalen in der Welt
verrichten, hörte auf: ich glaube, davon würden alsbald gewaltige Klagen nnter
den Menschen entstehn. Wie viele Klöster, in denen strenge Zucht herrscht,
würden eingehn; wie viele Städte würden bei schwierigen Geschäften und Be¬
ratungen einen Rückgang verspüren und von ungewohnten Sorgen heimgesucht
werden; wie mancher Prälat würde ein minder gutes Bett und Roß besteigen;
wie viele Schiffe blieben im Hafen zurück; wie viele Arme und Bekümmerte
würden der Almosen und des Trostes entbehren; wie viele Kirchen, Kollegien,
Hospitäler, Klöster, Prälaturen bei mehreren Nationen würden auf die gewohnten
Hilfeleistungen verzichten müssen! Wollte jemand sagen, wenn die Westfalen es
nicht täten, würden andre statt ihrer es tun, so erwidre ich: Warum tun sie es
denn jetzt nicht in ausreichendem Maße, sodaß sie die Hilfe dieser Fremdlinge
missen und sie selbst ausschließen könnten?"


Die älteste Heimatskunde Westfalens

Hausrat ins Land. Zur Ausfuhr, die zum Teil über das Meer — wohl «ach
England - geht, gelangen dagegen Rindvieh und Schweine, Wolle, Lein und
Weizen, Nutzholz, Metalle und Steine zu Bildhauerarbeit und zum Häuserbnu,
auch zur Herstellung von Musk- und Schleifsteinen.

Allerdings gibt es auch ausgedehnte schluchtenreiche Wälder und unfrucht¬
bare Striche genug, wo ein Raubvogel kaum seine Brut großfüttern kann; doch
wohnt dort ein gesunder, kräftiger und schöner Menschenschlag, der sich durch
seiner Hände Arbeit den Unterhalt verschafft und die Lebensmittel aus benach¬
barten Gebieten bezieht. Da überhaupt Westfalen keineswegs als ein reiches
Laud gelten kann — schiffbare Flusse, besuchte Märkte, ergiebige Zollstätten
fehlen ihm —, dafür aber äußerst volkreich ist, so wandern viele Einwohner
aus, nicht nur nach Köln und nach andern rheinischen Orten, sondern auch nach
den Niederlanden, nach Friesland, Hessen, Thüringen und Schwaben, ja nach
dein fernen Preußen, uach Livland, Rußland, Skandinavien, Dänemark und
England. Überall in der Welt sind also die Westfalen zerstreut: kaum eine
Stadtschule gibt es, wo nicht Westfalen als Lehrer oder Schüler die Wissen¬
schaften pflegten, kaum ein Kloster, wo man nicht westfälische Mönche an-
träfe, kaum einen Friedhof, auf dem nicht die Gebeine von Westfalen ruhten.
Rolevinck selbst ist seinen Landsleuten mehrmals im Auslande begegnet; ein auf
der Heimreise von einer Palästinafahrt begriffner westfälischer Edelmann stößt
in Venedig auf einen reichen, angesehenen Handelsherrn, der sich bei näherm
Zusehen als ein ehemaliger Leibeigner des Edelmanns herausstellt; ein Mönch von
Unna ist erstaunt, auf einsamer Klippe im nordischen Meere eine von einem
Westfalen ans dem Münsterlande geführte Seemannsherberge zu finden; ein
frommes Mütterchen, das ebendaher stammte, trieb es hinaus nach dem fernen
Jerusalem: hier wusch es deu Pilgern ihre Gewänder und kehrte erst in hohem
Alter in die Heimat zurück. Kurz und gut, in allen Winkeln der Welt leben
Westfalen und gewinnen dort ihr Stücklein Brot und oft noch mehr als dieses.

So wird die Welt zu einer Versvrgungsstütte für die überschüssige Be¬
völkerung des Landes. Aber es ist kein Geschenk, was hier geboten wird, es
handelt sich vielmehr nur um einen Austausch zwischen Arbeitsleistung und
Darbietung materieller Güter, wobei Westfalen sogar das kostbarste Gut, Menschen¬
material, hergibt. Denn der Westfale ist für die Welt unentbehrlich: „Gesetzt,
der Dienst und die schwere lind mühselige Arbeit, die die Westfalen in der Welt
verrichten, hörte auf: ich glaube, davon würden alsbald gewaltige Klagen nnter
den Menschen entstehn. Wie viele Klöster, in denen strenge Zucht herrscht,
würden eingehn; wie viele Städte würden bei schwierigen Geschäften und Be¬
ratungen einen Rückgang verspüren und von ungewohnten Sorgen heimgesucht
werden; wie mancher Prälat würde ein minder gutes Bett und Roß besteigen;
wie viele Schiffe blieben im Hafen zurück; wie viele Arme und Bekümmerte
würden der Almosen und des Trostes entbehren; wie viele Kirchen, Kollegien,
Hospitäler, Klöster, Prälaturen bei mehreren Nationen würden auf die gewohnten
Hilfeleistungen verzichten müssen! Wollte jemand sagen, wenn die Westfalen es
nicht täten, würden andre statt ihrer es tun, so erwidre ich: Warum tun sie es
denn jetzt nicht in ausreichendem Maße, sodaß sie die Hilfe dieser Fremdlinge
missen und sie selbst ausschließen könnten?"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/706>, abgerufen am 24.08.2024.