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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

Jakob Grimms Standpunkt ist menschlich begreiflich und gerechtfertigt. Als
Greis, wo andre die Hände in den Schoß legen, war er an die Ausarbeitung
des Wörterbuchs herangetreten; nach dreizehn Jahren lagen drei enggedruckte
Quartanten vor. "Es ist mein Werk geworden, sagte er, und meine Eigen¬
tümlichkeit mit ihren Tugenden und Fehlern ist ihm eingedrückt." Hirzels An¬
schauung aber ist, objektiv betrachtet, die richtigere, schon damals bei den be¬
schränktem Verhältnissen des Wörterbuchs, namentlich aber, wenn man den
Umfang ins Auge faßt, den es nachdem angenommen hat, und den damals der
Verfasser ebensowenig wie der Verleger ahnte. Denn was Hütte es sonst für
einen Sinn gehabt, daß dieser jenem am 4. Januar 1854 auf seinen Geburts¬
tagstisch außer dem ersten eingcbundnen Bande des Werkes (der aber noch keine
Vorrede enthielt) einen mit Zuckerwerk gefüllten Karton in Buchform legte, auf
dessen äußerm Umschlag neben der Jahreszahl 1863 stand: 60. Lieferung,
Wunsch -- Zwang? "Erlebe ich diese Jahreszahl, antwortete das Geburtstags¬
kind, so ist das Werk besser geborgen als jetzt." Die spätern Schicksale des
Werks haben Hirzel durchaus Recht gegeben. Hildebrands, Lexers, Weigands,
Wülckers Arbeit hatten nicht jahrelang zu ruhn brauchen, wenn jeder von ihnen
geeignete Hilfsarbeiter gehabt hätte, ihre Nachfolger Hütten nicht alle von vorn
anfangen müssen, hätten viele kostbare Jahre der Vorbereitung gespart,
wenn sie ihren Vorgängern schon bei Lebzeiten nahe gestanden hätten; deren
Arbeit aber wäre rascher von statten gegangen, wenn jüngere Genossen ihnen
zunächst allerlei Mechanisches abgenommen und sich auf solche Weise allmählich
befähigt hätten, den Meister bei der Arbeit wirksam zu unterstützen, ja im Not¬
falle für ihn einzutreten. Mit einem Worte: bei einem Werke von dein Um¬
fange des Deutschen Wörterbuchs, dem ein Einzelner ohnmächtig gegenübersteht,
ist auf einen ungestörten Fortgang und auf eine schließliche Vollendung nur
zu rechnen, wenn eine Tradition bewahrt bleibt, wenn ein innerlicher Zu¬
sammenhang der Arbeit dadurch erhalten wird, daß Meister und Schüler, wenn
ich das Verhältnis des ältern Mitarbeiters zu dem jüngern so bezeichnen darf,
zugleich und gemeinsam, d. h. in einem Sinne an ihm tätig sind. Hildebrand
verkörperte eine solche Tradition; leider hat er sie nicht fortgepflanzt. Sie muß,
soll der sehnliche Wunsch nach Vollendung des Ganzen in absehbarer Zeit in
Erfüllung gehn, wieder hergestellt werden. Die vielfach cmgcfvchtne Göttinger
Arbeitsgemeinschaft zeigt uns einen Weg, der eingeschlagen werden kann, der
auch, wie die Erfahrung lehrt, zum Ziele führt. Seines Fleißes darf sich jeder¬
mann rühmen; um wieviel mehr wird man einen andern darum rühmen dürfen!
Als Professor Heyne nach Vollendung von H I und 1/ N --- innerhalb von
siebzehn Jahren -- sich im Alter von 48 Jahren an K 8 machte, sagte er sich,
daß er zur Erledigung der dazu erforderlichen drei bis vier Bünde, auch wenn
er, was niemand einem Adoptivkinds zuliebe verlangen kann, auf alle andern
Pläne verzichtet hätte, weit über ein Menschenalter brauchen würde. Solche
Erwüguugeu legten die Idee kollektiver Arbeit nahe. Der bewährte Mitarbeiter
entschloß sich, sich mit einigen jüngern Herren, die dem Wörterbuche schon seit
Jahren nahe standen, zur gemeinsamen Erledigung eines und desselben Heftes
zu vereinigen, jeder sollte, nach vorausgegangncr Feststellung der Gliederung,


Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

Jakob Grimms Standpunkt ist menschlich begreiflich und gerechtfertigt. Als
Greis, wo andre die Hände in den Schoß legen, war er an die Ausarbeitung
des Wörterbuchs herangetreten; nach dreizehn Jahren lagen drei enggedruckte
Quartanten vor. „Es ist mein Werk geworden, sagte er, und meine Eigen¬
tümlichkeit mit ihren Tugenden und Fehlern ist ihm eingedrückt." Hirzels An¬
schauung aber ist, objektiv betrachtet, die richtigere, schon damals bei den be¬
schränktem Verhältnissen des Wörterbuchs, namentlich aber, wenn man den
Umfang ins Auge faßt, den es nachdem angenommen hat, und den damals der
Verfasser ebensowenig wie der Verleger ahnte. Denn was Hütte es sonst für
einen Sinn gehabt, daß dieser jenem am 4. Januar 1854 auf seinen Geburts¬
tagstisch außer dem ersten eingcbundnen Bande des Werkes (der aber noch keine
Vorrede enthielt) einen mit Zuckerwerk gefüllten Karton in Buchform legte, auf
dessen äußerm Umschlag neben der Jahreszahl 1863 stand: 60. Lieferung,
Wunsch — Zwang? „Erlebe ich diese Jahreszahl, antwortete das Geburtstags¬
kind, so ist das Werk besser geborgen als jetzt." Die spätern Schicksale des
Werks haben Hirzel durchaus Recht gegeben. Hildebrands, Lexers, Weigands,
Wülckers Arbeit hatten nicht jahrelang zu ruhn brauchen, wenn jeder von ihnen
geeignete Hilfsarbeiter gehabt hätte, ihre Nachfolger Hütten nicht alle von vorn
anfangen müssen, hätten viele kostbare Jahre der Vorbereitung gespart,
wenn sie ihren Vorgängern schon bei Lebzeiten nahe gestanden hätten; deren
Arbeit aber wäre rascher von statten gegangen, wenn jüngere Genossen ihnen
zunächst allerlei Mechanisches abgenommen und sich auf solche Weise allmählich
befähigt hätten, den Meister bei der Arbeit wirksam zu unterstützen, ja im Not¬
falle für ihn einzutreten. Mit einem Worte: bei einem Werke von dein Um¬
fange des Deutschen Wörterbuchs, dem ein Einzelner ohnmächtig gegenübersteht,
ist auf einen ungestörten Fortgang und auf eine schließliche Vollendung nur
zu rechnen, wenn eine Tradition bewahrt bleibt, wenn ein innerlicher Zu¬
sammenhang der Arbeit dadurch erhalten wird, daß Meister und Schüler, wenn
ich das Verhältnis des ältern Mitarbeiters zu dem jüngern so bezeichnen darf,
zugleich und gemeinsam, d. h. in einem Sinne an ihm tätig sind. Hildebrand
verkörperte eine solche Tradition; leider hat er sie nicht fortgepflanzt. Sie muß,
soll der sehnliche Wunsch nach Vollendung des Ganzen in absehbarer Zeit in
Erfüllung gehn, wieder hergestellt werden. Die vielfach cmgcfvchtne Göttinger
Arbeitsgemeinschaft zeigt uns einen Weg, der eingeschlagen werden kann, der
auch, wie die Erfahrung lehrt, zum Ziele führt. Seines Fleißes darf sich jeder¬
mann rühmen; um wieviel mehr wird man einen andern darum rühmen dürfen!
Als Professor Heyne nach Vollendung von H I und 1/ N -— innerhalb von
siebzehn Jahren — sich im Alter von 48 Jahren an K 8 machte, sagte er sich,
daß er zur Erledigung der dazu erforderlichen drei bis vier Bünde, auch wenn
er, was niemand einem Adoptivkinds zuliebe verlangen kann, auf alle andern
Pläne verzichtet hätte, weit über ein Menschenalter brauchen würde. Solche
Erwüguugeu legten die Idee kollektiver Arbeit nahe. Der bewährte Mitarbeiter
entschloß sich, sich mit einigen jüngern Herren, die dem Wörterbuche schon seit
Jahren nahe standen, zur gemeinsamen Erledigung eines und desselben Heftes
zu vereinigen, jeder sollte, nach vorausgegangncr Feststellung der Gliederung,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/650>, abgerufen am 22.07.2024.