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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

nehmen: sollte der Verfasser nicht gewichtige Gründe zu solcher Ausführlichkeit
gehabt haben, nicht einmal -- in dem einen Falle -- an einem einleuchtenden
Beispiele das Leben eines bedeutsamen Wortes in seiner ganzen Fülle und
Mannigfaltigkeit haben darstellen wollen? Oder wenn er, im zweiten Falle,
bei ältern oder weniger bekannten Worten, die in früherer Zeit eine wichtige
Rolle gespielt haben, Stellen, die er mühsam gesammelt hat, in größerer Aus¬
führlichkeit mitteilt, sollten wir ihm die Berechtigung dazu nicht ohne weiteres
zubilligen, auch wenn er infolgedessen eine Weile nur langsam vom Fleck rückt?
Wer noch zwanzig oder dreißig Hefte zur Erledigung vor sich hat, der wird
sich schon ganz von selbst die nötige Beschränkung auferlegen und sich bewußt
bleiben, daß er nicht um einem tlissarirns linAnas AvririAnieao, sondern ant
Grimmschen Wörterbuch arbeitet, das erst unter Dach gebracht werden muß,
ehe jenes Werk in Angriff genommen werden darf.

Wie kann man nun aber auf anderen Wege die so wünschenswerte und
notwendige Beschleunigung der Arbeit herbeiführen?

Das zunächst liegende Mittel wäre ja, wenn die vier Gelehrten, um die
es sich namentlich handelt, in Berlin, Leipzig, Vreslau und Greifswald so ge¬
stellt würden, daß sie sich ausschließlich dem Wörterbuche widmen könnten.
Drei davon aber sind Dozenten an der Universität, denen man aus verschiednen,
zum Teil sehr naheliegende" Gründen eine Unterbrechung ihrer Tätigkeit auf
lange Jahre dem Wörterbuche zuliebe nicht zumuten kann; für sie wird und
muß wohl die Beschäftigung mit ihm -- Nebenbeschäftigung bleiben. Der
vierte, im Bibliothekdienst endige, könnte wohl auf längere Zeit beurlaubt
werden; etwas wäre damit schon erreicht, wenn auch lange noch nicht alles.
Es gibt aber noch einen zweiten Weg, auf dem man auch diesem Ziele unser
käme; der vorhin gegebne kurze Überblick über die Geschichte des Wörterbuchs
seit 1867 führt ganz von selbst auf ihn.

Zwischen Jakob Grimm und dem ihm so eng befreundeten Verleger Hirzel
tum es kurz vor Grimms Tode noch zu einer schmerzlichen Auseinandersetzung.
Hirzel wollte den siebeuuudsiebzigjährigen Gelehrten bestimmen, im Interesse der
""gestörten Fortsetzung des Werkes Mitarbeiter einzunehmen. Er hob die großen
Opfer hervor, die er als Verleger zu bringen Hütte, und wies darauf hin. daß
auf eine Fortdauer der ungewöhnlich lebhaften Beteiligung des Publikums, die
ihn einigermaßen dafür entschädige, nur zu rechnen sei, wenn es das Vertrauen
in die regelmäßige Fortsetzung und die Hoffnung auf eine baldige Vollendung
nicht verliere. Jakob Grimm verhielt sich dem Plane gegenüber durchaus ab¬
lehnend, ja feindselig. "Es gehören, sagte er, Schiller dazu, deren ich keinen
gezogen habe; entweder ich arbeite ruhig weiter, wie bisher, oder ich trete
zurück, und Hildebrand oder Lexer an meine Stelle." Hirzel fügte sich resigniert.
^Es bleibt also, antwortete er, alles beim alten, und ich werde abwarten, wann
Sie wieder zu dem Wörterbuch zurückkehren werden. Ich werde meine.Hoffnung
von einer Woche in die andre tragen; und da in allen Dingen immer das
schlimmste ist, den guten Mut zu verlieren, so will ich es mir zu einem günstigen
Omen dienen lassen, daß der Bogen, bei dem der Druck in Stillstand geraten,
mit de.i't8stMri schließt (IV, 1, 1, 2) gleichsam mit einen, ermunternden Zurufe!"


Grenzboten IV 1903 81
Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

nehmen: sollte der Verfasser nicht gewichtige Gründe zu solcher Ausführlichkeit
gehabt haben, nicht einmal — in dem einen Falle — an einem einleuchtenden
Beispiele das Leben eines bedeutsamen Wortes in seiner ganzen Fülle und
Mannigfaltigkeit haben darstellen wollen? Oder wenn er, im zweiten Falle,
bei ältern oder weniger bekannten Worten, die in früherer Zeit eine wichtige
Rolle gespielt haben, Stellen, die er mühsam gesammelt hat, in größerer Aus¬
führlichkeit mitteilt, sollten wir ihm die Berechtigung dazu nicht ohne weiteres
zubilligen, auch wenn er infolgedessen eine Weile nur langsam vom Fleck rückt?
Wer noch zwanzig oder dreißig Hefte zur Erledigung vor sich hat, der wird
sich schon ganz von selbst die nötige Beschränkung auferlegen und sich bewußt
bleiben, daß er nicht um einem tlissarirns linAnas AvririAnieao, sondern ant
Grimmschen Wörterbuch arbeitet, das erst unter Dach gebracht werden muß,
ehe jenes Werk in Angriff genommen werden darf.

Wie kann man nun aber auf anderen Wege die so wünschenswerte und
notwendige Beschleunigung der Arbeit herbeiführen?

Das zunächst liegende Mittel wäre ja, wenn die vier Gelehrten, um die
es sich namentlich handelt, in Berlin, Leipzig, Vreslau und Greifswald so ge¬
stellt würden, daß sie sich ausschließlich dem Wörterbuche widmen könnten.
Drei davon aber sind Dozenten an der Universität, denen man aus verschiednen,
zum Teil sehr naheliegende» Gründen eine Unterbrechung ihrer Tätigkeit auf
lange Jahre dem Wörterbuche zuliebe nicht zumuten kann; für sie wird und
muß wohl die Beschäftigung mit ihm — Nebenbeschäftigung bleiben. Der
vierte, im Bibliothekdienst endige, könnte wohl auf längere Zeit beurlaubt
werden; etwas wäre damit schon erreicht, wenn auch lange noch nicht alles.
Es gibt aber noch einen zweiten Weg, auf dem man auch diesem Ziele unser
käme; der vorhin gegebne kurze Überblick über die Geschichte des Wörterbuchs
seit 1867 führt ganz von selbst auf ihn.

Zwischen Jakob Grimm und dem ihm so eng befreundeten Verleger Hirzel
tum es kurz vor Grimms Tode noch zu einer schmerzlichen Auseinandersetzung.
Hirzel wollte den siebeuuudsiebzigjährigen Gelehrten bestimmen, im Interesse der
"»gestörten Fortsetzung des Werkes Mitarbeiter einzunehmen. Er hob die großen
Opfer hervor, die er als Verleger zu bringen Hütte, und wies darauf hin. daß
auf eine Fortdauer der ungewöhnlich lebhaften Beteiligung des Publikums, die
ihn einigermaßen dafür entschädige, nur zu rechnen sei, wenn es das Vertrauen
in die regelmäßige Fortsetzung und die Hoffnung auf eine baldige Vollendung
nicht verliere. Jakob Grimm verhielt sich dem Plane gegenüber durchaus ab¬
lehnend, ja feindselig. „Es gehören, sagte er, Schiller dazu, deren ich keinen
gezogen habe; entweder ich arbeite ruhig weiter, wie bisher, oder ich trete
zurück, und Hildebrand oder Lexer an meine Stelle." Hirzel fügte sich resigniert.
^Es bleibt also, antwortete er, alles beim alten, und ich werde abwarten, wann
Sie wieder zu dem Wörterbuch zurückkehren werden. Ich werde meine.Hoffnung
von einer Woche in die andre tragen; und da in allen Dingen immer das
schlimmste ist, den guten Mut zu verlieren, so will ich es mir zu einem günstigen
Omen dienen lassen, daß der Bogen, bei dem der Druck in Stillstand geraten,
mit de.i't8stMri schließt (IV, 1, 1, 2) gleichsam mit einen, ermunternden Zurufe!"


Grenzboten IV 1903 81
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[0649] Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm nehmen: sollte der Verfasser nicht gewichtige Gründe zu solcher Ausführlichkeit gehabt haben, nicht einmal — in dem einen Falle — an einem einleuchtenden Beispiele das Leben eines bedeutsamen Wortes in seiner ganzen Fülle und Mannigfaltigkeit haben darstellen wollen? Oder wenn er, im zweiten Falle, bei ältern oder weniger bekannten Worten, die in früherer Zeit eine wichtige Rolle gespielt haben, Stellen, die er mühsam gesammelt hat, in größerer Aus¬ führlichkeit mitteilt, sollten wir ihm die Berechtigung dazu nicht ohne weiteres zubilligen, auch wenn er infolgedessen eine Weile nur langsam vom Fleck rückt? Wer noch zwanzig oder dreißig Hefte zur Erledigung vor sich hat, der wird sich schon ganz von selbst die nötige Beschränkung auferlegen und sich bewußt bleiben, daß er nicht um einem tlissarirns linAnas AvririAnieao, sondern ant Grimmschen Wörterbuch arbeitet, das erst unter Dach gebracht werden muß, ehe jenes Werk in Angriff genommen werden darf. Wie kann man nun aber auf anderen Wege die so wünschenswerte und notwendige Beschleunigung der Arbeit herbeiführen? Das zunächst liegende Mittel wäre ja, wenn die vier Gelehrten, um die es sich namentlich handelt, in Berlin, Leipzig, Vreslau und Greifswald so ge¬ stellt würden, daß sie sich ausschließlich dem Wörterbuche widmen könnten. Drei davon aber sind Dozenten an der Universität, denen man aus verschiednen, zum Teil sehr naheliegende» Gründen eine Unterbrechung ihrer Tätigkeit auf lange Jahre dem Wörterbuche zuliebe nicht zumuten kann; für sie wird und muß wohl die Beschäftigung mit ihm — Nebenbeschäftigung bleiben. Der vierte, im Bibliothekdienst endige, könnte wohl auf längere Zeit beurlaubt werden; etwas wäre damit schon erreicht, wenn auch lange noch nicht alles. Es gibt aber noch einen zweiten Weg, auf dem man auch diesem Ziele unser käme; der vorhin gegebne kurze Überblick über die Geschichte des Wörterbuchs seit 1867 führt ganz von selbst auf ihn. Zwischen Jakob Grimm und dem ihm so eng befreundeten Verleger Hirzel tum es kurz vor Grimms Tode noch zu einer schmerzlichen Auseinandersetzung. Hirzel wollte den siebeuuudsiebzigjährigen Gelehrten bestimmen, im Interesse der "»gestörten Fortsetzung des Werkes Mitarbeiter einzunehmen. Er hob die großen Opfer hervor, die er als Verleger zu bringen Hütte, und wies darauf hin. daß auf eine Fortdauer der ungewöhnlich lebhaften Beteiligung des Publikums, die ihn einigermaßen dafür entschädige, nur zu rechnen sei, wenn es das Vertrauen in die regelmäßige Fortsetzung und die Hoffnung auf eine baldige Vollendung nicht verliere. Jakob Grimm verhielt sich dem Plane gegenüber durchaus ab¬ lehnend, ja feindselig. „Es gehören, sagte er, Schiller dazu, deren ich keinen gezogen habe; entweder ich arbeite ruhig weiter, wie bisher, oder ich trete zurück, und Hildebrand oder Lexer an meine Stelle." Hirzel fügte sich resigniert. ^Es bleibt also, antwortete er, alles beim alten, und ich werde abwarten, wann Sie wieder zu dem Wörterbuch zurückkehren werden. Ich werde meine.Hoffnung von einer Woche in die andre tragen; und da in allen Dingen immer das schlimmste ist, den guten Mut zu verlieren, so will ich es mir zu einem günstigen Omen dienen lassen, daß der Bogen, bei dem der Druck in Stillstand geraten, mit de.i't8stMri schließt (IV, 1, 1, 2) gleichsam mit einen, ermunternden Zurufe!" Grenzboten IV 1903 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/649>, abgerufen am 22.07.2024.