ganz natürliche Einwirkungen "den Wien" aus ihm zu entwickeln -- ohne die planmäßige Schöpfertätigkeit Gottes wäre aus bloßen Naturbedingungen das Kunstwerk Bien so wenig zustande gekommen, wie aus zufällig verstreuten Malerfarben ein Bildnis entsteht.
Und die darwinische sogenannte Erklärung soll nun noch dazu Geschichts¬ philosophie sein, d, h. was in der Natur vorgeht, soll wesentlich dasselbe sein wie die Geschichte der Menschheit! Um dieser Auffassung den Weg zu bahnen, werden nicht allein die menschlichen Einrichtungen und Begebenheiten biologisch aus den organischen Lebensvorgängen abgeleitet, sondern auch die Erscheinungen des menschlichen Geisteslebens' in die Tiere hineinreflektiert, ein Verfahren, gegen dessen phantastische Übertreibungen sich u. n, Wunde in seinen Vorlesungen über die Menschen- und die Tierseele sehr entschieden ausgesprochen hat. Warum die Tätigkeit der Arbeitsbienen nicht als schwesterliche Fürsorge aufgefaßt werden kann, haben wir schon gesagt. Das stärkste aber ist, daß Bölsche das Treiben der Grabwespe Mutterliebe zu nennen wagt. Wir leugnen gar nicht, daß sich der Menschengeist am Sinnlichen und nur am Sinnlichen entwickelt, und daß es namentlich keinerlei Art idealer und aufopfernder Liebe unter den Menschen gäbe ohne den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb, aus welchen beiden Trieben zuerst ein sinnliches Wohlgefallen der Menschen aneinander, Zuneigung, Anhänglichkeit hervorgehen, die sich zuletzt, veredelt und vergeistigt, davon unab¬ hängig machen. Wir leugnen auf der andern Seite auch uicht, daß man bei solchen Tieren, die ihren Jungen mit augenscheinlich seelischer Teilnahme Für¬ sorge angedeihen lassen, bei den meisten Säugetieren und bei den Vögeln, von Mutterliebe sprechen darf. Aber die Grabwespe mag immerhin im rein zoolo¬ gischen Sinne Muttertier genannt werden, Mutter im menschlichen Sinn, auch w Hunde- und im Gluckhennensinn ist sie nicht, denn sie hat keine Kinder. Sie legt Eier und überläßt diese ihrem Schicksal, allerdings nicht ohne vorher das nötige für ihre Ernährung getan zu haben, was aber als ein rein automatisches Handeln aufgefaßt werden muß, an dem das Geistige im Tier, wenn solches vorhanden sein sollte, keinen Anteil hat. Weder kann hier die Intelligenz des Tierindividuums mitwirkend gedacht werden, weil die hohe Intelligenz, die zur Erfindung einer solchen Larvenversorgung nötig wäre, in einem niedern, kurzlebigen, von keiner Intelligenz erzognen Tiere nicht denkbar ist. noch das Gemüt, weil die Wespe von der zukünftigen Larve nichts weiß, und wenn sie ein solches Wesen sähe, es als ihr Kind weder erkennen noch anerkennen würde. Ohne Zweifel geht ein wunderbarer Zusammenhang durch das ganze Weltall, und es ist mehr als Analogie, wenn wir die Anziehung der Atome Liebe, die der chemischen Elemente Wahlverwandtschaft nennen lind sagen, daß die Seelen M Gott gravitieren. Aber auf den Zwischenstufen müssen die verschiednen Be¬ griffe desto sorgfältiger auseinander gehalten werden, je ähnlicher sich die Dinge und die Vorgänge sehen. Den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb als die Wurzeln aller menschlichen Liebe anerkennen, das ist notwendig und vernünftig. Aber diese Triebe selbst oder ihre Befriedigung schon Liebe nennen, das ist uicht allein unanständig, sondern es ist eine Lüge; sogar schon der Hund, der seinen Herrn liebt, beschämt die Leute, die von der Liebe die in gewissen Kreisen übliche Definition geben.
Lin versuch darwinischer Geschichtsphilosophie
ganz natürliche Einwirkungen „den Wien" aus ihm zu entwickeln — ohne die planmäßige Schöpfertätigkeit Gottes wäre aus bloßen Naturbedingungen das Kunstwerk Bien so wenig zustande gekommen, wie aus zufällig verstreuten Malerfarben ein Bildnis entsteht.
Und die darwinische sogenannte Erklärung soll nun noch dazu Geschichts¬ philosophie sein, d, h. was in der Natur vorgeht, soll wesentlich dasselbe sein wie die Geschichte der Menschheit! Um dieser Auffassung den Weg zu bahnen, werden nicht allein die menschlichen Einrichtungen und Begebenheiten biologisch aus den organischen Lebensvorgängen abgeleitet, sondern auch die Erscheinungen des menschlichen Geisteslebens' in die Tiere hineinreflektiert, ein Verfahren, gegen dessen phantastische Übertreibungen sich u. n, Wunde in seinen Vorlesungen über die Menschen- und die Tierseele sehr entschieden ausgesprochen hat. Warum die Tätigkeit der Arbeitsbienen nicht als schwesterliche Fürsorge aufgefaßt werden kann, haben wir schon gesagt. Das stärkste aber ist, daß Bölsche das Treiben der Grabwespe Mutterliebe zu nennen wagt. Wir leugnen gar nicht, daß sich der Menschengeist am Sinnlichen und nur am Sinnlichen entwickelt, und daß es namentlich keinerlei Art idealer und aufopfernder Liebe unter den Menschen gäbe ohne den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb, aus welchen beiden Trieben zuerst ein sinnliches Wohlgefallen der Menschen aneinander, Zuneigung, Anhänglichkeit hervorgehen, die sich zuletzt, veredelt und vergeistigt, davon unab¬ hängig machen. Wir leugnen auf der andern Seite auch uicht, daß man bei solchen Tieren, die ihren Jungen mit augenscheinlich seelischer Teilnahme Für¬ sorge angedeihen lassen, bei den meisten Säugetieren und bei den Vögeln, von Mutterliebe sprechen darf. Aber die Grabwespe mag immerhin im rein zoolo¬ gischen Sinne Muttertier genannt werden, Mutter im menschlichen Sinn, auch w Hunde- und im Gluckhennensinn ist sie nicht, denn sie hat keine Kinder. Sie legt Eier und überläßt diese ihrem Schicksal, allerdings nicht ohne vorher das nötige für ihre Ernährung getan zu haben, was aber als ein rein automatisches Handeln aufgefaßt werden muß, an dem das Geistige im Tier, wenn solches vorhanden sein sollte, keinen Anteil hat. Weder kann hier die Intelligenz des Tierindividuums mitwirkend gedacht werden, weil die hohe Intelligenz, die zur Erfindung einer solchen Larvenversorgung nötig wäre, in einem niedern, kurzlebigen, von keiner Intelligenz erzognen Tiere nicht denkbar ist. noch das Gemüt, weil die Wespe von der zukünftigen Larve nichts weiß, und wenn sie ein solches Wesen sähe, es als ihr Kind weder erkennen noch anerkennen würde. Ohne Zweifel geht ein wunderbarer Zusammenhang durch das ganze Weltall, und es ist mehr als Analogie, wenn wir die Anziehung der Atome Liebe, die der chemischen Elemente Wahlverwandtschaft nennen lind sagen, daß die Seelen M Gott gravitieren. Aber auf den Zwischenstufen müssen die verschiednen Be¬ griffe desto sorgfältiger auseinander gehalten werden, je ähnlicher sich die Dinge und die Vorgänge sehen. Den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb als die Wurzeln aller menschlichen Liebe anerkennen, das ist notwendig und vernünftig. Aber diese Triebe selbst oder ihre Befriedigung schon Liebe nennen, das ist uicht allein unanständig, sondern es ist eine Lüge; sogar schon der Hund, der seinen Herrn liebt, beschämt die Leute, die von der Liebe die in gewissen Kreisen übliche Definition geben.
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[0637]
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planmäßige Schöpfertätigkeit Gottes wäre aus bloßen Naturbedingungen das
Kunstwerk Bien so wenig zustande gekommen, wie aus zufällig verstreuten
Malerfarben ein Bildnis entsteht.
Und die darwinische sogenannte Erklärung soll nun noch dazu Geschichts¬
philosophie sein, d, h. was in der Natur vorgeht, soll wesentlich dasselbe sein
wie die Geschichte der Menschheit! Um dieser Auffassung den Weg zu bahnen,
werden nicht allein die menschlichen Einrichtungen und Begebenheiten biologisch
aus den organischen Lebensvorgängen abgeleitet, sondern auch die Erscheinungen
des menschlichen Geisteslebens' in die Tiere hineinreflektiert, ein Verfahren,
gegen dessen phantastische Übertreibungen sich u. n, Wunde in seinen Vorlesungen
über die Menschen- und die Tierseele sehr entschieden ausgesprochen hat. Warum
die Tätigkeit der Arbeitsbienen nicht als schwesterliche Fürsorge aufgefaßt werden
kann, haben wir schon gesagt. Das stärkste aber ist, daß Bölsche das Treiben
der Grabwespe Mutterliebe zu nennen wagt. Wir leugnen gar nicht, daß sich
der Menschengeist am Sinnlichen und nur am Sinnlichen entwickelt, und daß
es namentlich keinerlei Art idealer und aufopfernder Liebe unter den Menschen
gäbe ohne den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb, aus welchen beiden
Trieben zuerst ein sinnliches Wohlgefallen der Menschen aneinander, Zuneigung,
Anhänglichkeit hervorgehen, die sich zuletzt, veredelt und vergeistigt, davon unab¬
hängig machen. Wir leugnen auf der andern Seite auch uicht, daß man bei
solchen Tieren, die ihren Jungen mit augenscheinlich seelischer Teilnahme Für¬
sorge angedeihen lassen, bei den meisten Säugetieren und bei den Vögeln, von
Mutterliebe sprechen darf. Aber die Grabwespe mag immerhin im rein zoolo¬
gischen Sinne Muttertier genannt werden, Mutter im menschlichen Sinn, auch
w Hunde- und im Gluckhennensinn ist sie nicht, denn sie hat keine Kinder. Sie
legt Eier und überläßt diese ihrem Schicksal, allerdings nicht ohne vorher das
nötige für ihre Ernährung getan zu haben, was aber als ein rein automatisches
Handeln aufgefaßt werden muß, an dem das Geistige im Tier, wenn solches
vorhanden sein sollte, keinen Anteil hat. Weder kann hier die Intelligenz des
Tierindividuums mitwirkend gedacht werden, weil die hohe Intelligenz, die
zur Erfindung einer solchen Larvenversorgung nötig wäre, in einem niedern,
kurzlebigen, von keiner Intelligenz erzognen Tiere nicht denkbar ist. noch das
Gemüt, weil die Wespe von der zukünftigen Larve nichts weiß, und wenn sie
ein solches Wesen sähe, es als ihr Kind weder erkennen noch anerkennen würde.
Ohne Zweifel geht ein wunderbarer Zusammenhang durch das ganze Weltall,
und es ist mehr als Analogie, wenn wir die Anziehung der Atome Liebe, die
der chemischen Elemente Wahlverwandtschaft nennen lind sagen, daß die Seelen
M Gott gravitieren. Aber auf den Zwischenstufen müssen die verschiednen Be¬
griffe desto sorgfältiger auseinander gehalten werden, je ähnlicher sich die Dinge
und die Vorgänge sehen. Den Geschlechtstrieb und den Muttertrieb als die
Wurzeln aller menschlichen Liebe anerkennen, das ist notwendig und vernünftig.
Aber diese Triebe selbst oder ihre Befriedigung schon Liebe nennen, das ist
uicht allein unanständig, sondern es ist eine Lüge; sogar schon der Hund, der
seinen Herrn liebt, beschämt die Leute, die von der Liebe die in gewissen Kreisen
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/637>, abgerufen am 03.07.2024.
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