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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Ein versuch dcirwinischer Geschichtsphilosophie

ub, wie das Urtier vom Menschen, nämlich unendlich weit. Daß eine Wespe,
die mit den Fingern gepackt wird, den eben genossenen Saft und Blütenstaub
ausspeit, bedeutet keinen Übergang, denn angenommen, es kämen in der Natur
solche Fälle äußern Druckes vor, so würden diese die Wespe noch nicht be¬
stimmen, gerade in das Brutloch zu speien und dafür den Spinnenraub zu
unterlassen. Übrigens ist solcher ausgespieener Nektar noch kein Honig; dieser
wird, wie uns das Konversationslexikon belehrt, erst im Bienenmagen durch
eine chemische Verwandlung daraus, und bekanntlich verwandelt dieser Magen
auch Zucker in Honig. Bölschc berechnet die Arbeitersparnis, die dem Tier aus
der Änderung seiner Brutpflegesitten erwächst; an Spinnenfleisch habe es das
sechsfache, an Blütensnft nur das doppelte oder dreifache seines Körpergewichts
an die Brutstätte zu trage". Das ist eine hübsche Analogie zu den Fort¬
schritten der menschlichen Mechanik, aber für mehr will es doch wohl Bölsche
selbst nicht gehalten wissen. Ein Mann von Verstand und Geschmack kann
auch nicht einen Augenblick der Wespe eine Berechnung zutrauen, die den
Menschen erst im neunzehnten Jahrhundert geläufig geworden ist.

Sind wir über die Kluft, die auch nicht mit Hilfe der beliebten Jahr¬
millionen ausgefüllt werden kann, hinübergesprungen und bei den Hummeln und
Bienen angelangt, so häufen sich die Wunder. Zwar die Parthenogenesis an
sich regt uns deswegen noch nicht auf, weil jede Genesis mit allem, was daran
hängt: Vererbung, Variation, Artbildung, das Wunder aller Wunder ist. Aber
wenn wir daran denken, daß die .Königin, dieses armselige Würmchen, das außer
auf seinem Hochzeitsflnge nie aus dem dunkeln Stock herauskommt und in
seinem vier- oder fünfjährigen Leben nichts, rein gar nichts erfährt, was geistiges
Leben in ihm erzeugen könnte, daß dieses Würmchen die Fähigkeit hat, je nach
dem Bedarf des Volks, wie es die Inter nennen, zu ihren Eiern Samen aus
der Samentasche beizufügen oder das zu unterlassen, und auf diese Weise die
-- mit Bölsche zu sprechen -- Knaben, Mädchen (Königinnen), Kümmermädchen
(Arbeiterinnen) in solcher Zahl zu erzeugen, wie sie das Volk gerade braucht,
dann steht uns wirklich der Verstand still. Und daneben die vielen andern
Wunder! Der mechanisch-chemische Apparat, der die Arbeiterinnen veranlaßt,
Wachs zu bereiten und unter ihren Schuppen auszuschwitzen ; die Tragkörbchen
an deu Füßen der Arbeiterinnen; der Zellenbau mit Berechnung der für jede
Art aufzuziehender Stockgenossen nötigen Größe; das Auffüttern von Arbeiterinnen
zu Königinnen, wenn der Stock die Königin verloren hat; das Wunder -- vom
Standpunkte der gewöhnlichen physiologischen Erfahrung ein Wunder --, daß
die stärkere Ernährung eine anatomische Veränderung erzeugt, indem ein Tier
begattungsfähig wird, das dieses seiner ursprünglichen Anlage nach nicht war --
man kommt bei der Betrachtung dieser Dinge aus dem Staunen nicht heraus-
Bölsche nennt die Arbeiterinnen Kümmermädchen, weil er sie mit solchen erst-
gebornen Menschentöchtern vergleicht, die der Mutter bei der Pflege der jüngern
Geschwister helfen, darüber nicht allein alle Vergnügen versäumen, sondern auch
den Trieb der Geschlechtsliebe verkümmern lassen und bei einseitiger Entwick-
lung des Muttertriebes wohl selbst leiblich verkümmern. Wiederum eine wunder¬
schöne Analogie, die aber natürlich streng auf die rein äußerliche Erscheinung


Ein versuch dcirwinischer Geschichtsphilosophie

ub, wie das Urtier vom Menschen, nämlich unendlich weit. Daß eine Wespe,
die mit den Fingern gepackt wird, den eben genossenen Saft und Blütenstaub
ausspeit, bedeutet keinen Übergang, denn angenommen, es kämen in der Natur
solche Fälle äußern Druckes vor, so würden diese die Wespe noch nicht be¬
stimmen, gerade in das Brutloch zu speien und dafür den Spinnenraub zu
unterlassen. Übrigens ist solcher ausgespieener Nektar noch kein Honig; dieser
wird, wie uns das Konversationslexikon belehrt, erst im Bienenmagen durch
eine chemische Verwandlung daraus, und bekanntlich verwandelt dieser Magen
auch Zucker in Honig. Bölschc berechnet die Arbeitersparnis, die dem Tier aus
der Änderung seiner Brutpflegesitten erwächst; an Spinnenfleisch habe es das
sechsfache, an Blütensnft nur das doppelte oder dreifache seines Körpergewichts
an die Brutstätte zu trage». Das ist eine hübsche Analogie zu den Fort¬
schritten der menschlichen Mechanik, aber für mehr will es doch wohl Bölsche
selbst nicht gehalten wissen. Ein Mann von Verstand und Geschmack kann
auch nicht einen Augenblick der Wespe eine Berechnung zutrauen, die den
Menschen erst im neunzehnten Jahrhundert geläufig geworden ist.

Sind wir über die Kluft, die auch nicht mit Hilfe der beliebten Jahr¬
millionen ausgefüllt werden kann, hinübergesprungen und bei den Hummeln und
Bienen angelangt, so häufen sich die Wunder. Zwar die Parthenogenesis an
sich regt uns deswegen noch nicht auf, weil jede Genesis mit allem, was daran
hängt: Vererbung, Variation, Artbildung, das Wunder aller Wunder ist. Aber
wenn wir daran denken, daß die .Königin, dieses armselige Würmchen, das außer
auf seinem Hochzeitsflnge nie aus dem dunkeln Stock herauskommt und in
seinem vier- oder fünfjährigen Leben nichts, rein gar nichts erfährt, was geistiges
Leben in ihm erzeugen könnte, daß dieses Würmchen die Fähigkeit hat, je nach
dem Bedarf des Volks, wie es die Inter nennen, zu ihren Eiern Samen aus
der Samentasche beizufügen oder das zu unterlassen, und auf diese Weise die
— mit Bölsche zu sprechen — Knaben, Mädchen (Königinnen), Kümmermädchen
(Arbeiterinnen) in solcher Zahl zu erzeugen, wie sie das Volk gerade braucht,
dann steht uns wirklich der Verstand still. Und daneben die vielen andern
Wunder! Der mechanisch-chemische Apparat, der die Arbeiterinnen veranlaßt,
Wachs zu bereiten und unter ihren Schuppen auszuschwitzen ; die Tragkörbchen
an deu Füßen der Arbeiterinnen; der Zellenbau mit Berechnung der für jede
Art aufzuziehender Stockgenossen nötigen Größe; das Auffüttern von Arbeiterinnen
zu Königinnen, wenn der Stock die Königin verloren hat; das Wunder — vom
Standpunkte der gewöhnlichen physiologischen Erfahrung ein Wunder —, daß
die stärkere Ernährung eine anatomische Veränderung erzeugt, indem ein Tier
begattungsfähig wird, das dieses seiner ursprünglichen Anlage nach nicht war —
man kommt bei der Betrachtung dieser Dinge aus dem Staunen nicht heraus-
Bölsche nennt die Arbeiterinnen Kümmermädchen, weil er sie mit solchen erst-
gebornen Menschentöchtern vergleicht, die der Mutter bei der Pflege der jüngern
Geschwister helfen, darüber nicht allein alle Vergnügen versäumen, sondern auch
den Trieb der Geschlechtsliebe verkümmern lassen und bei einseitiger Entwick-
lung des Muttertriebes wohl selbst leiblich verkümmern. Wiederum eine wunder¬
schöne Analogie, die aber natürlich streng auf die rein äußerliche Erscheinung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/634>, abgerufen am 22.07.2024.