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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Ein versuch darwinischer Geschichtsphilosophi'e

wenn Wir nicht irren, erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts entdeckt
haben! Und nun das andre Wunder! Die Viene, die, mit Bölsche zu reden,
nicht mehr bloß für sich, sondern auch für ihre Brut Vegetarierin ist und
diese mit Honig ernährt! Auch wir genießen Zucker und zuckerhaltige Frucht¬
säfte, aber in unserm Munde, in unserm Magen wird alles andre, nur kein
Honig daraus. Bei alleu audern Tieren ist dasselbe der Fall, nur eben bei
den Bienen nicht. Welcher ans darwinische Weise vorstellbar zu machende
Prozeß (gewisse Prozesse der Umbildung von Körperformen und Organen lassen
sich einigermaßen vorstellbar machen) kann diese Fähigkeit, eine solche chemische
Veränderung hervorzubringen, den innern Organen des Tierchens verliehen
haben? Und was kann die Tierchen getrieben haben, den süßen Saft in die
Brutlöcher zu spucken? Haben vielleicht die Maden selbst dazu gereizt, indem
sie sich an den Mund der Mutter gedrängt und die etwa daran hängen ge-
bliebne Süßigkeit geleckt haben? Aber man sagt uns ja ausdrücklich, daß die
neue Speise zuerst nicht den schon lebenden Maden gereicht, sondern für die
noch nicht ausgekrochnen hinterlegt worden ist. Und wie kämen Maden, die
die Natur für Fleischkost eingerichtet hatte, dazu, sich auf einmal nach Süßig¬
keiten zu sehnen? Jede Tierart bleibt bei der Kost, ans die sie angewiesen ist,
und die niedrigsten Tiere, zu denen doch wohl die Maden gehören, sind am
wenigsten fähig, ihre Ernährungsweise zu ändern; sie verhungern, wenn ihnen
die für sie bestimmte, immer eng begrenzte Art von Speise: das Blatt einer
gewissen Pflanze, der Leib eines gewissen Tieres, ausgeht. Auch dürfen wir
uns nicht der -- übrigens nicht mehr darwinischen -- Vorstellung hingeben,
als habe Teleologie in der Weise eingegriffen, daß den Maden durch die wohl¬
schmeckendere Speise ein höheres Wohlbefinden verschafft worden sei. Nur die
höhern Tiere, die mehrerlei Kost zu genießen vermögen, empfinden einen Unter¬
schied des Wohlgeschmacks, und nur das höchste Tier, der Mensch, hat eme
große Auswahl und kommt sogar in die Lage, daß er von Speisen leben muß
"ut - kann, die ihm widerstehn. Dagegen ist die dumpfe angenehme
Empfindung, die wir als Wirkung der Befriedigung von Bedürfmssen be: den
niedern Tieren voraussetzen müssen, bei der honigsaugenden Bienenmade weder
"me andre noch eine intensivere als bei der Spinnenfleisch fressenden Wespen¬
wade. Nur einen Gedanken gibt es, der - das Wunder zwar nicht erklärt,
aber wenigstens einen Lichtstrahl darauf wirft. Wenn es Gottes Absicht war.
dem Menschen die süße reine Honigspeise und den edeln. reinen, wohlriechenden
Leuchtstoff, das Wachs, bereiten zu lassen, dann versteh" wir wenigstens, daß
es einen Sinn hatte, in Jnsektenhirnen. Mäulern und Mägen solche Wunder
^rgehn zu lassen.

So liefert uns also die Naturforschung gleich am Anfange der gemut-
"wßten Entwicklung zwei Wunder von unergründlicher Tiefe, und zwischen
beiden eine Kluft, über die keine Brücke führt, denn es ist nun einmal kein
mechanischer Stoß -- was sich nicht auf mechanische Stöße zurückführen läßt,
lst nicht echt darwinisch -- und kein System solcher Stöße denkbar, der oder
das die Spinnenräuberin in eine Honigbcreiterin und Honigspuckeriu verwandelt
haben könnte. Die beiden stehn im Grunde genommen so weit voneinander


Grenz boten IV 1903 ^
Ein versuch darwinischer Geschichtsphilosophi'e

wenn Wir nicht irren, erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts entdeckt
haben! Und nun das andre Wunder! Die Viene, die, mit Bölsche zu reden,
nicht mehr bloß für sich, sondern auch für ihre Brut Vegetarierin ist und
diese mit Honig ernährt! Auch wir genießen Zucker und zuckerhaltige Frucht¬
säfte, aber in unserm Munde, in unserm Magen wird alles andre, nur kein
Honig daraus. Bei alleu audern Tieren ist dasselbe der Fall, nur eben bei
den Bienen nicht. Welcher ans darwinische Weise vorstellbar zu machende
Prozeß (gewisse Prozesse der Umbildung von Körperformen und Organen lassen
sich einigermaßen vorstellbar machen) kann diese Fähigkeit, eine solche chemische
Veränderung hervorzubringen, den innern Organen des Tierchens verliehen
haben? Und was kann die Tierchen getrieben haben, den süßen Saft in die
Brutlöcher zu spucken? Haben vielleicht die Maden selbst dazu gereizt, indem
sie sich an den Mund der Mutter gedrängt und die etwa daran hängen ge-
bliebne Süßigkeit geleckt haben? Aber man sagt uns ja ausdrücklich, daß die
neue Speise zuerst nicht den schon lebenden Maden gereicht, sondern für die
noch nicht ausgekrochnen hinterlegt worden ist. Und wie kämen Maden, die
die Natur für Fleischkost eingerichtet hatte, dazu, sich auf einmal nach Süßig¬
keiten zu sehnen? Jede Tierart bleibt bei der Kost, ans die sie angewiesen ist,
und die niedrigsten Tiere, zu denen doch wohl die Maden gehören, sind am
wenigsten fähig, ihre Ernährungsweise zu ändern; sie verhungern, wenn ihnen
die für sie bestimmte, immer eng begrenzte Art von Speise: das Blatt einer
gewissen Pflanze, der Leib eines gewissen Tieres, ausgeht. Auch dürfen wir
uns nicht der — übrigens nicht mehr darwinischen — Vorstellung hingeben,
als habe Teleologie in der Weise eingegriffen, daß den Maden durch die wohl¬
schmeckendere Speise ein höheres Wohlbefinden verschafft worden sei. Nur die
höhern Tiere, die mehrerlei Kost zu genießen vermögen, empfinden einen Unter¬
schied des Wohlgeschmacks, und nur das höchste Tier, der Mensch, hat eme
große Auswahl und kommt sogar in die Lage, daß er von Speisen leben muß
"ut - kann, die ihm widerstehn. Dagegen ist die dumpfe angenehme
Empfindung, die wir als Wirkung der Befriedigung von Bedürfmssen be: den
niedern Tieren voraussetzen müssen, bei der honigsaugenden Bienenmade weder
«me andre noch eine intensivere als bei der Spinnenfleisch fressenden Wespen¬
wade. Nur einen Gedanken gibt es, der - das Wunder zwar nicht erklärt,
aber wenigstens einen Lichtstrahl darauf wirft. Wenn es Gottes Absicht war.
dem Menschen die süße reine Honigspeise und den edeln. reinen, wohlriechenden
Leuchtstoff, das Wachs, bereiten zu lassen, dann versteh« wir wenigstens, daß
es einen Sinn hatte, in Jnsektenhirnen. Mäulern und Mägen solche Wunder
^rgehn zu lassen.

So liefert uns also die Naturforschung gleich am Anfange der gemut-
"wßten Entwicklung zwei Wunder von unergründlicher Tiefe, und zwischen
beiden eine Kluft, über die keine Brücke führt, denn es ist nun einmal kein
mechanischer Stoß — was sich nicht auf mechanische Stöße zurückführen läßt,
lst nicht echt darwinisch — und kein System solcher Stöße denkbar, der oder
das die Spinnenräuberin in eine Honigbcreiterin und Honigspuckeriu verwandelt
haben könnte. Die beiden stehn im Grunde genommen so weit voneinander


Grenz boten IV 1903 ^
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[0633] Ein versuch darwinischer Geschichtsphilosophi'e wenn Wir nicht irren, erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts entdeckt haben! Und nun das andre Wunder! Die Viene, die, mit Bölsche zu reden, nicht mehr bloß für sich, sondern auch für ihre Brut Vegetarierin ist und diese mit Honig ernährt! Auch wir genießen Zucker und zuckerhaltige Frucht¬ säfte, aber in unserm Munde, in unserm Magen wird alles andre, nur kein Honig daraus. Bei alleu audern Tieren ist dasselbe der Fall, nur eben bei den Bienen nicht. Welcher ans darwinische Weise vorstellbar zu machende Prozeß (gewisse Prozesse der Umbildung von Körperformen und Organen lassen sich einigermaßen vorstellbar machen) kann diese Fähigkeit, eine solche chemische Veränderung hervorzubringen, den innern Organen des Tierchens verliehen haben? Und was kann die Tierchen getrieben haben, den süßen Saft in die Brutlöcher zu spucken? Haben vielleicht die Maden selbst dazu gereizt, indem sie sich an den Mund der Mutter gedrängt und die etwa daran hängen ge- bliebne Süßigkeit geleckt haben? Aber man sagt uns ja ausdrücklich, daß die neue Speise zuerst nicht den schon lebenden Maden gereicht, sondern für die noch nicht ausgekrochnen hinterlegt worden ist. Und wie kämen Maden, die die Natur für Fleischkost eingerichtet hatte, dazu, sich auf einmal nach Süßig¬ keiten zu sehnen? Jede Tierart bleibt bei der Kost, ans die sie angewiesen ist, und die niedrigsten Tiere, zu denen doch wohl die Maden gehören, sind am wenigsten fähig, ihre Ernährungsweise zu ändern; sie verhungern, wenn ihnen die für sie bestimmte, immer eng begrenzte Art von Speise: das Blatt einer gewissen Pflanze, der Leib eines gewissen Tieres, ausgeht. Auch dürfen wir uns nicht der — übrigens nicht mehr darwinischen — Vorstellung hingeben, als habe Teleologie in der Weise eingegriffen, daß den Maden durch die wohl¬ schmeckendere Speise ein höheres Wohlbefinden verschafft worden sei. Nur die höhern Tiere, die mehrerlei Kost zu genießen vermögen, empfinden einen Unter¬ schied des Wohlgeschmacks, und nur das höchste Tier, der Mensch, hat eme große Auswahl und kommt sogar in die Lage, daß er von Speisen leben muß "ut - kann, die ihm widerstehn. Dagegen ist die dumpfe angenehme Empfindung, die wir als Wirkung der Befriedigung von Bedürfmssen be: den niedern Tieren voraussetzen müssen, bei der honigsaugenden Bienenmade weder «me andre noch eine intensivere als bei der Spinnenfleisch fressenden Wespen¬ wade. Nur einen Gedanken gibt es, der - das Wunder zwar nicht erklärt, aber wenigstens einen Lichtstrahl darauf wirft. Wenn es Gottes Absicht war. dem Menschen die süße reine Honigspeise und den edeln. reinen, wohlriechenden Leuchtstoff, das Wachs, bereiten zu lassen, dann versteh« wir wenigstens, daß es einen Sinn hatte, in Jnsektenhirnen. Mäulern und Mägen solche Wunder ^rgehn zu lassen. So liefert uns also die Naturforschung gleich am Anfange der gemut- "wßten Entwicklung zwei Wunder von unergründlicher Tiefe, und zwischen beiden eine Kluft, über die keine Brücke führt, denn es ist nun einmal kein mechanischer Stoß — was sich nicht auf mechanische Stöße zurückführen läßt, lst nicht echt darwinisch — und kein System solcher Stöße denkbar, der oder das die Spinnenräuberin in eine Honigbcreiterin und Honigspuckeriu verwandelt haben könnte. Die beiden stehn im Grunde genommen so weit voneinander Grenz boten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/633>, abgerufen am 22.07.2024.