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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Lin versuch darwinischer Geschichtsphilosophie

der Durchgcmgsphasen selbst" seien. Uns ist es nur um einige Wendungen
des Verfassers zu tun, denen wir entgegentreten müssen. Nicht seiner Dar¬
stellungsweise an sich. Er löst die angenommene Entwicklung in eine Kette von
kleinen reizenden sozialen und Liebesromanen auf; das ist sowohl schön als
auch nützlich; das zweite darum, weil so auf die angenehmste und hierdurch
wirksamste Weise Belehrung verbreitet wird. Aber in die poetische Erzählung
fließen Bemerkungen ein, die --- nach der bekannten Praxis der Darwinianer --
die Vorstellung erwecken sollen, als ob die hergestellte Reihenfolge der Stufen
(die richtige Angabe der Stufen selbst wie die tatsächliche Entwicklung einer aus
der andern vorausgesetzt) schon die Erklärung des Hergangs wäre, sodaß wir
diesen ebenso begreiflich finden müßten, wie etwa die Entwicklung der heutigen
vielgestaltigen Dampfmaschine aus der von Denis Pcipin. Was man klar und
erklärt nennt, dafür scheint allerdings Bölsche die konstruierte Entwicklung noch
nicht zu halten, denn von einem Geheimnis spricht auch er noch. "Es ist ein
Triumph zugleich historisch-denkender Zoologie und allgemeiner Naturauffassung,
für die einmal wieder an markanter Stelle eine geschlossene Kette von Vor
gnügen dein alten groben Wunder- und Nätselbegriff entrückt und dafür dem
so unendlich tiefern "Natnrgeheimnis" gewonnen ist." Den Triumph er¬
kennen wir den Forschern rückhaltlos zu dafür, daß sie uns die Naturvor¬
gänge bis ins mikroskopisch Kleine hinein kennen lehren samt den Ähnlichkeiten,
Stufenfolgen und Übergängen, die die Vermutung eines historischen Zusammen¬
hangs rechtfertigen. Aber zwischen dem alten groben Wunder und dem modernen
Naturgcheiinnis vermögen wir keinen Unterschied zu erkennen, höchstens daß das
zweite nebelhafter ist als das erste. An Tiefe läßt auch dieses nichts zu
wünschen übrig, denn es ist so tief wie die Gottheit, d. h. unendlich tief. Die
Grabwespe für sich allein bleibt schon ein unergründliches Wunder, über das
sich der Denkende mehr wundert als über alle biblischen Wunder. Welche ge¬
heimnisvolle Macht kann dieses Tierchen zu seinem wunderlichen und dabei
höchst zweckmäßigen Verfahren bringen, und wie stellt es diese Macht an, die
Sinne, Nerven und Muskeln zu veranlassen, für diesen Zweck zusammen¬
zuwirken? Daß bewußte Überlegung des Tierchens, das von seinen zukünf¬
tigen, zunächst madenförmigen Nachkommen nichts weiß, sie nicht kennt, sich
nicht um sie kümmert, dabei mitwirken könnte, auf diesen unbeschreiblich törichten
Gedanken ist doch wohl noch kein Denker verfallen. Und welche Art von
Naturzüchtung, Vererbung, Anpassung, welche Art äußern Zwangs oder äußerer
Lockung konnte die Gewohnheit solchen Handelns auf darwinischen Wegen erzeugt
haben? Wir haben keine Vorstellung davon und richten die Frage an die
Naturgelehrten, ob uns vielleicht einer von ihnen den Vorgang durch Be¬
schreibung vorstellbar machen kann? Vorläufig ist und bleibt er ein reines
Wunder sans pnraso, ein Wunder, das sich seit Jahrtausenden alljährlich in
viel tausend Fällen wiederholt. Das Wunder wird noch wunderbarer durch
den Umstand, daß die Wespe, um die verhältnismäßig große Spinne weg¬
schleppen zu können, sie widerstandsunfühig macht, ohne sie zu töten -- und zur
Speise für die Made zubereitet "durch einen Stich in ihr Nervenzentrum"!

Die Grabwespe kennt das Nervenzentrum der Spinne, das die Gelehrten,


Lin versuch darwinischer Geschichtsphilosophie

der Durchgcmgsphasen selbst" seien. Uns ist es nur um einige Wendungen
des Verfassers zu tun, denen wir entgegentreten müssen. Nicht seiner Dar¬
stellungsweise an sich. Er löst die angenommene Entwicklung in eine Kette von
kleinen reizenden sozialen und Liebesromanen auf; das ist sowohl schön als
auch nützlich; das zweite darum, weil so auf die angenehmste und hierdurch
wirksamste Weise Belehrung verbreitet wird. Aber in die poetische Erzählung
fließen Bemerkungen ein, die —- nach der bekannten Praxis der Darwinianer —
die Vorstellung erwecken sollen, als ob die hergestellte Reihenfolge der Stufen
(die richtige Angabe der Stufen selbst wie die tatsächliche Entwicklung einer aus
der andern vorausgesetzt) schon die Erklärung des Hergangs wäre, sodaß wir
diesen ebenso begreiflich finden müßten, wie etwa die Entwicklung der heutigen
vielgestaltigen Dampfmaschine aus der von Denis Pcipin. Was man klar und
erklärt nennt, dafür scheint allerdings Bölsche die konstruierte Entwicklung noch
nicht zu halten, denn von einem Geheimnis spricht auch er noch. „Es ist ein
Triumph zugleich historisch-denkender Zoologie und allgemeiner Naturauffassung,
für die einmal wieder an markanter Stelle eine geschlossene Kette von Vor
gnügen dein alten groben Wunder- und Nätselbegriff entrückt und dafür dem
so unendlich tiefern »Natnrgeheimnis« gewonnen ist." Den Triumph er¬
kennen wir den Forschern rückhaltlos zu dafür, daß sie uns die Naturvor¬
gänge bis ins mikroskopisch Kleine hinein kennen lehren samt den Ähnlichkeiten,
Stufenfolgen und Übergängen, die die Vermutung eines historischen Zusammen¬
hangs rechtfertigen. Aber zwischen dem alten groben Wunder und dem modernen
Naturgcheiinnis vermögen wir keinen Unterschied zu erkennen, höchstens daß das
zweite nebelhafter ist als das erste. An Tiefe läßt auch dieses nichts zu
wünschen übrig, denn es ist so tief wie die Gottheit, d. h. unendlich tief. Die
Grabwespe für sich allein bleibt schon ein unergründliches Wunder, über das
sich der Denkende mehr wundert als über alle biblischen Wunder. Welche ge¬
heimnisvolle Macht kann dieses Tierchen zu seinem wunderlichen und dabei
höchst zweckmäßigen Verfahren bringen, und wie stellt es diese Macht an, die
Sinne, Nerven und Muskeln zu veranlassen, für diesen Zweck zusammen¬
zuwirken? Daß bewußte Überlegung des Tierchens, das von seinen zukünf¬
tigen, zunächst madenförmigen Nachkommen nichts weiß, sie nicht kennt, sich
nicht um sie kümmert, dabei mitwirken könnte, auf diesen unbeschreiblich törichten
Gedanken ist doch wohl noch kein Denker verfallen. Und welche Art von
Naturzüchtung, Vererbung, Anpassung, welche Art äußern Zwangs oder äußerer
Lockung konnte die Gewohnheit solchen Handelns auf darwinischen Wegen erzeugt
haben? Wir haben keine Vorstellung davon und richten die Frage an die
Naturgelehrten, ob uns vielleicht einer von ihnen den Vorgang durch Be¬
schreibung vorstellbar machen kann? Vorläufig ist und bleibt er ein reines
Wunder sans pnraso, ein Wunder, das sich seit Jahrtausenden alljährlich in
viel tausend Fällen wiederholt. Das Wunder wird noch wunderbarer durch
den Umstand, daß die Wespe, um die verhältnismäßig große Spinne weg¬
schleppen zu können, sie widerstandsunfühig macht, ohne sie zu töten — und zur
Speise für die Made zubereitet „durch einen Stich in ihr Nervenzentrum"!

Die Grabwespe kennt das Nervenzentrum der Spinne, das die Gelehrten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/632>, abgerufen am 25.08.2024.