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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Verwaltung, Behörden und Stände in Rußland

vier nach Süden strömenden Flüssen Dujepr, Don, Wolga und Ural selbständige
Militärgemeinden, in deren Gelnet weder Christ noch Talar ohne Erlaubnis
einzudringen wagte. Obwohl sie sich selbst als Untertanen des Zaren und des
polnischen Königs ausgaben, war doch das Untertanenverhältnis mindestens
sehr locker. Weil aber die Herrscher beider Staaten die freien Kasaken mit
Recht als ein sehr brauchbares Werkzeug, als eine scharfe Waffe im Kampf
gegen Türken und Tataren schätzten, hüteten sie sich, die losen Zügel schärfer
anzuziehn, nannten die Kasaken offiziell ihre getreuen Untertanen und halfen
ihnen mit Waffen, Ausrüstung und Vorräten aus. Zum Dank dafür erwarben
sie für den Weißen Zaren das unermeßliche Land Sibirien. Als die Staats¬
gewalt sich mehr gefestigt hatte, waren jedoch die Tage der ungebundnen Frei¬
heit gezählt, das Kafakentum wurde der gesetzlichen Ordnung unterworfen, was
allerdings nicht ohne Widerstand geschah. Unter Katharina der Zweiten, der
der gefährliche Aufstand unter Pngatschvff ernstlich zu schaffen machte, wurde
der letzte Schlag gegen die Kasaken geführt und dem unbotmäßigsten Heere,
dem der Saporoger, seine Freiheit endgiltig entzogen. Die bewährte Kraft der
kriegerischen Organisation des Kasatcntums wußte man sich dennoch zu erhalten,
indem man ihm neuerworbne weite Grenzstriche anwies und wesentliche politische
und wirtschaftliche Vorrechte zugestand. So sicherte sich das Zarenreich eine
stets kriegsbereite, verläßliche irreguläre Truppe, die es am Ter, Kühen, Amur
und Ussuri, in Turkestan und in Ssemirjetschensk ebenso vorteilhaft als mili¬
tärische Kolonisatoren verwenden konnte, wie seinerzeit die Römer ihre an den
Grenzen stehenden Legionen. Natürlich reichte bei dieser Erweiterung der Auf¬
gaben die ursprüngliche Kasakenbevvlkerung nicht aus, da die von ihr besiedelten
Gebiete am Don, Ural, der Wolga und im Orenburgischen ihr doch gelassen
werden mußten; sie wurde durch freiwilligen Zuzug und Kommandierung fort¬
gesetzt vermehrt und hat es trotzdem verstanden, sich den Geist militärischer
Tüchtigkeit zu bewahren. Die Kasakenhcere, die nach ihren Wohnsitzen benannt
werdet!, und deren genteinsamer Ataman der jedesmalige Thronfolger ist, während
der stellvertretende Ataman jedes Heeres die Verwaltung und das Kommando
führt, stellen nach einer Mitteilung ans dem Jahre 1900 im Kriege 150 be-
rittne Regimenter, 3 Halbregimenter, 53 einzelne Eskadrons, 18 Bataillone
Kasaken zu Fuß und 44 Batterien auf, wovon im Frieden etwa ein Drittel
unter den Waffen ist. Die Kasaken sind eine namentlich für den Aufklürungs-
dienst sehr wertvolle, leistungsfähige und ausdauernde Kavallerie. Alles in
allem sind die Kasaken, wenn nicht ein Staat im Staate, so doch ein mit be¬
sondern Rechten ausgestatteter Bevölkerungsteil für sich, der in den ihm über-
wiesenen Gebieten eine der militärischen Organisation angepaßte, in mancher
Beziehung von den sonst üblichen Grundsätzen abweichende Verwaltung führt,
die auch in nicht militärischen Angelegenheiten vom Kriegsministerium abhängig
ist. Das Unilgebiet weist dazu noch die soziale Besonderheit auf, daß das
ganze Land dem Uralheere gehört und durch die Heeresverwaltung verteilt wird,
sodaß es wie ein großer Gemeinbesitz erscheint. Gesellschaftlich unterscheiden
sich alle Kasaken in Adliche und einfache Kasaken, die aber nie leibeigen gewesen
sind. Ihre Selbstverwaltung im besondern ist auf denselben Grundgedanken


Verwaltung, Behörden und Stände in Rußland

vier nach Süden strömenden Flüssen Dujepr, Don, Wolga und Ural selbständige
Militärgemeinden, in deren Gelnet weder Christ noch Talar ohne Erlaubnis
einzudringen wagte. Obwohl sie sich selbst als Untertanen des Zaren und des
polnischen Königs ausgaben, war doch das Untertanenverhältnis mindestens
sehr locker. Weil aber die Herrscher beider Staaten die freien Kasaken mit
Recht als ein sehr brauchbares Werkzeug, als eine scharfe Waffe im Kampf
gegen Türken und Tataren schätzten, hüteten sie sich, die losen Zügel schärfer
anzuziehn, nannten die Kasaken offiziell ihre getreuen Untertanen und halfen
ihnen mit Waffen, Ausrüstung und Vorräten aus. Zum Dank dafür erwarben
sie für den Weißen Zaren das unermeßliche Land Sibirien. Als die Staats¬
gewalt sich mehr gefestigt hatte, waren jedoch die Tage der ungebundnen Frei¬
heit gezählt, das Kafakentum wurde der gesetzlichen Ordnung unterworfen, was
allerdings nicht ohne Widerstand geschah. Unter Katharina der Zweiten, der
der gefährliche Aufstand unter Pngatschvff ernstlich zu schaffen machte, wurde
der letzte Schlag gegen die Kasaken geführt und dem unbotmäßigsten Heere,
dem der Saporoger, seine Freiheit endgiltig entzogen. Die bewährte Kraft der
kriegerischen Organisation des Kasatcntums wußte man sich dennoch zu erhalten,
indem man ihm neuerworbne weite Grenzstriche anwies und wesentliche politische
und wirtschaftliche Vorrechte zugestand. So sicherte sich das Zarenreich eine
stets kriegsbereite, verläßliche irreguläre Truppe, die es am Ter, Kühen, Amur
und Ussuri, in Turkestan und in Ssemirjetschensk ebenso vorteilhaft als mili¬
tärische Kolonisatoren verwenden konnte, wie seinerzeit die Römer ihre an den
Grenzen stehenden Legionen. Natürlich reichte bei dieser Erweiterung der Auf¬
gaben die ursprüngliche Kasakenbevvlkerung nicht aus, da die von ihr besiedelten
Gebiete am Don, Ural, der Wolga und im Orenburgischen ihr doch gelassen
werden mußten; sie wurde durch freiwilligen Zuzug und Kommandierung fort¬
gesetzt vermehrt und hat es trotzdem verstanden, sich den Geist militärischer
Tüchtigkeit zu bewahren. Die Kasakenhcere, die nach ihren Wohnsitzen benannt
werdet!, und deren genteinsamer Ataman der jedesmalige Thronfolger ist, während
der stellvertretende Ataman jedes Heeres die Verwaltung und das Kommando
führt, stellen nach einer Mitteilung ans dem Jahre 1900 im Kriege 150 be-
rittne Regimenter, 3 Halbregimenter, 53 einzelne Eskadrons, 18 Bataillone
Kasaken zu Fuß und 44 Batterien auf, wovon im Frieden etwa ein Drittel
unter den Waffen ist. Die Kasaken sind eine namentlich für den Aufklürungs-
dienst sehr wertvolle, leistungsfähige und ausdauernde Kavallerie. Alles in
allem sind die Kasaken, wenn nicht ein Staat im Staate, so doch ein mit be¬
sondern Rechten ausgestatteter Bevölkerungsteil für sich, der in den ihm über-
wiesenen Gebieten eine der militärischen Organisation angepaßte, in mancher
Beziehung von den sonst üblichen Grundsätzen abweichende Verwaltung führt,
die auch in nicht militärischen Angelegenheiten vom Kriegsministerium abhängig
ist. Das Unilgebiet weist dazu noch die soziale Besonderheit auf, daß das
ganze Land dem Uralheere gehört und durch die Heeresverwaltung verteilt wird,
sodaß es wie ein großer Gemeinbesitz erscheint. Gesellschaftlich unterscheiden
sich alle Kasaken in Adliche und einfache Kasaken, die aber nie leibeigen gewesen
sind. Ihre Selbstverwaltung im besondern ist auf denselben Grundgedanken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/572>, abgerufen am 22.07.2024.