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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das rote Gespenst bei Licht

Der einzelne Arbeiter ist nicht mehr Herr seiner selbst, er hat blindlings dem
sozialdemokratischen Vorgesetzten zu gehorchen, der ans dein Bau, in der Fabrik,
in der Werkstatt ihn unausgesetzt überwacht. Wie verschwindend gering mag
die Zahl der Arbeiter sein, die sich einen eignen Stimmzettel mit zur Wahl
bringen und diesen hinter dein Wandschirm in den Umschlag tun, statt des
Zettels, den sie draußen dem sozialdemokratischen Zettelverteiler, der sie sorg¬
fältig kontrolliert, unbedingt abnehmen müssen. Will man die Freiheit der
Wahl für die Arbeiter sichern, so beseitige man die Zettelverteiler an den Zu¬
gängen. Ihre Existenz beruht auf keiner gesetzlichen Zulassung oder Duldung,
sie sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Beeinträchtigung der Wahl¬
freiheit. Der Arbeiter darf den sozialdemokratischen Stimmzettel nicht ab¬
lehnen, mancher andre Wähler ebenfalls schon nicht mehr, auch ist der Arbeiter,
namentlich der, der Mittags nicht nach Hause geht oder nur in einer Schlaf¬
stelle sanft, viel zu bequem oder gar uicht in der Lage, sich einen eignen
Stimmzettel zu schreiben. Er weiß ja auch, daß die gedruckten an den Türen
dargereicht werden, einen andern als den sozinldemokratischen darf und wird
er nicht nehmen. Weg mit den Zettelverteilern! Damit wäre un¬
endlich viel gewonnen! Die Sozialdemokraten würden vielleicht schreien,
das sei ein Eingriff in die Wahlfreiheit; vor dem Geschrei braucht man sich nicht
M fürchten in dem Bewußtsein, daß die Wahlfreiheit des Einzelnen damit nicht
beeinträchtigt, sondern im Gegenteil sehr gesichert würde. Beeinträchtigt würde
allerdings für alle Wähler die Bequemlichkeit. -- Die Verlängerung der Wahl-
Zeit um eine Abendstunde ist selbstverständlich fast nur den Sozialdemokraten
zugute gekommen.

Ist nun nicht von der Hand zu weisen, daß die Sozialdemokratie auf
dem Wege der Bevölkerungsvcrmehrnng einen sehr starken Zuwachs an Stimmen
erfahren hat, so liegt die Frage nahe: Wie steht es denn bei den andern
Parteien? Scheidet man die gesamte Wählerschaft in Sozialdemokraten und
Nichtsozialdemokraten, so ist die Rechnung folgende (immer uur für die Haupt¬

wahlen giltig):

Iggg 1S03
Giltig abgegebne Stimmen . , . 7 752698 9495587
ab Sozialdemokraten..... 2107076 3010771
bleiben Nicht-Sozialdemokraten . 5645617 6484816

Somit beträgt der Zuwachs der Nichtsozialdemokraten 839199 Stimmen.
Leider zersplittert sich jene Zahl in 14 verschiedne Rubriken.

Es haben erhalten: 1898 1903
Deutschkonservatwe...... 859222 948448 -j- 89226
Neichspartei....... 343642 333404 -- 10238
Nationalliberale...... 971302 1313051 ->-341?49
Freisinnige Vereinigung .... 195682 243230 47548
Freisinnige Volkspartei .... 558314 542556 -- l-"
Deutsche Volkspartei..... 108528 91217 311
^
Zentrum......... 1455139 1375292 20156
Polen.......... 244123 347784 ^6->b
Antisemiten........ 284250 244543 - 69/0/
Bund der Landwirte..... 110389 N8759 4- "370
Bauernbund....... 140304 IN575 ^ ^89^
Andre Parteien....... 268234 248024 - 20210
Unbestimmt....... 92637 S5249 - 37388
Zersplittert....... 13846 11834^-^^6^
zusammen 5645617 6484816 ^-839199

Das rote Gespenst bei Licht

Der einzelne Arbeiter ist nicht mehr Herr seiner selbst, er hat blindlings dem
sozialdemokratischen Vorgesetzten zu gehorchen, der ans dein Bau, in der Fabrik,
in der Werkstatt ihn unausgesetzt überwacht. Wie verschwindend gering mag
die Zahl der Arbeiter sein, die sich einen eignen Stimmzettel mit zur Wahl
bringen und diesen hinter dein Wandschirm in den Umschlag tun, statt des
Zettels, den sie draußen dem sozialdemokratischen Zettelverteiler, der sie sorg¬
fältig kontrolliert, unbedingt abnehmen müssen. Will man die Freiheit der
Wahl für die Arbeiter sichern, so beseitige man die Zettelverteiler an den Zu¬
gängen. Ihre Existenz beruht auf keiner gesetzlichen Zulassung oder Duldung,
sie sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Beeinträchtigung der Wahl¬
freiheit. Der Arbeiter darf den sozialdemokratischen Stimmzettel nicht ab¬
lehnen, mancher andre Wähler ebenfalls schon nicht mehr, auch ist der Arbeiter,
namentlich der, der Mittags nicht nach Hause geht oder nur in einer Schlaf¬
stelle sanft, viel zu bequem oder gar uicht in der Lage, sich einen eignen
Stimmzettel zu schreiben. Er weiß ja auch, daß die gedruckten an den Türen
dargereicht werden, einen andern als den sozinldemokratischen darf und wird
er nicht nehmen. Weg mit den Zettelverteilern! Damit wäre un¬
endlich viel gewonnen! Die Sozialdemokraten würden vielleicht schreien,
das sei ein Eingriff in die Wahlfreiheit; vor dem Geschrei braucht man sich nicht
M fürchten in dem Bewußtsein, daß die Wahlfreiheit des Einzelnen damit nicht
beeinträchtigt, sondern im Gegenteil sehr gesichert würde. Beeinträchtigt würde
allerdings für alle Wähler die Bequemlichkeit. — Die Verlängerung der Wahl-
Zeit um eine Abendstunde ist selbstverständlich fast nur den Sozialdemokraten
zugute gekommen.

Ist nun nicht von der Hand zu weisen, daß die Sozialdemokratie auf
dem Wege der Bevölkerungsvcrmehrnng einen sehr starken Zuwachs an Stimmen
erfahren hat, so liegt die Frage nahe: Wie steht es denn bei den andern
Parteien? Scheidet man die gesamte Wählerschaft in Sozialdemokraten und
Nichtsozialdemokraten, so ist die Rechnung folgende (immer uur für die Haupt¬

wahlen giltig):

Iggg 1S03
Giltig abgegebne Stimmen . , . 7 752698 9495587
ab Sozialdemokraten..... 2107076 3010771
bleiben Nicht-Sozialdemokraten . 5645617 6484816

Somit beträgt der Zuwachs der Nichtsozialdemokraten 839199 Stimmen.
Leider zersplittert sich jene Zahl in 14 verschiedne Rubriken.

Es haben erhalten: 1898 1903
Deutschkonservatwe...... 859222 948448 -j- 89226
Neichspartei....... 343642 333404 — 10238
Nationalliberale...... 971302 1313051 ->-341?49
Freisinnige Vereinigung .... 195682 243230 47548
Freisinnige Volkspartei .... 558314 542556 — l-»
Deutsche Volkspartei..... 108528 91217 311
^
Zentrum......... 1455139 1375292 20156
Polen.......... 244123 347784 ^6->b
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Bund der Landwirte..... 110389 N8759 4- «370
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Andre Parteien....... 268234 248024 - 20210
Unbestimmt....... 92637 S5249 - 37388
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[0557] Das rote Gespenst bei Licht Der einzelne Arbeiter ist nicht mehr Herr seiner selbst, er hat blindlings dem sozialdemokratischen Vorgesetzten zu gehorchen, der ans dein Bau, in der Fabrik, in der Werkstatt ihn unausgesetzt überwacht. Wie verschwindend gering mag die Zahl der Arbeiter sein, die sich einen eignen Stimmzettel mit zur Wahl bringen und diesen hinter dein Wandschirm in den Umschlag tun, statt des Zettels, den sie draußen dem sozialdemokratischen Zettelverteiler, der sie sorg¬ fältig kontrolliert, unbedingt abnehmen müssen. Will man die Freiheit der Wahl für die Arbeiter sichern, so beseitige man die Zettelverteiler an den Zu¬ gängen. Ihre Existenz beruht auf keiner gesetzlichen Zulassung oder Duldung, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Beeinträchtigung der Wahl¬ freiheit. Der Arbeiter darf den sozialdemokratischen Stimmzettel nicht ab¬ lehnen, mancher andre Wähler ebenfalls schon nicht mehr, auch ist der Arbeiter, namentlich der, der Mittags nicht nach Hause geht oder nur in einer Schlaf¬ stelle sanft, viel zu bequem oder gar uicht in der Lage, sich einen eignen Stimmzettel zu schreiben. Er weiß ja auch, daß die gedruckten an den Türen dargereicht werden, einen andern als den sozinldemokratischen darf und wird er nicht nehmen. Weg mit den Zettelverteilern! Damit wäre un¬ endlich viel gewonnen! Die Sozialdemokraten würden vielleicht schreien, das sei ein Eingriff in die Wahlfreiheit; vor dem Geschrei braucht man sich nicht M fürchten in dem Bewußtsein, daß die Wahlfreiheit des Einzelnen damit nicht beeinträchtigt, sondern im Gegenteil sehr gesichert würde. Beeinträchtigt würde allerdings für alle Wähler die Bequemlichkeit. — Die Verlängerung der Wahl- Zeit um eine Abendstunde ist selbstverständlich fast nur den Sozialdemokraten zugute gekommen. Ist nun nicht von der Hand zu weisen, daß die Sozialdemokratie auf dem Wege der Bevölkerungsvcrmehrnng einen sehr starken Zuwachs an Stimmen erfahren hat, so liegt die Frage nahe: Wie steht es denn bei den andern Parteien? Scheidet man die gesamte Wählerschaft in Sozialdemokraten und Nichtsozialdemokraten, so ist die Rechnung folgende (immer uur für die Haupt¬ wahlen giltig): Iggg 1S03 Giltig abgegebne Stimmen . , . 7 752698 9495587 ab Sozialdemokraten..... 2107076 3010771 bleiben Nicht-Sozialdemokraten . 5645617 6484816 Somit beträgt der Zuwachs der Nichtsozialdemokraten 839199 Stimmen. Leider zersplittert sich jene Zahl in 14 verschiedne Rubriken. Es haben erhalten: 1898 1903 Deutschkonservatwe...... 859222 948448 -j- 89226 Neichspartei....... 343642 333404 — 10238 Nationalliberale...... 971302 1313051 ->-341?49 Freisinnige Vereinigung .... 195682 243230 47548 Freisinnige Volkspartei .... 558314 542556 — l-» Deutsche Volkspartei..... 108528 91217 311 ^ Zentrum......... 1455139 1375292 20156 Polen.......... 244123 347784 ^6->b Antisemiten........ 284250 244543 - 69/0/ Bund der Landwirte..... 110389 N8759 4- «370 Bauernbund....... 140304 IN575 ^ ^89^ Andre Parteien....... 268234 248024 - 20210 Unbestimmt....... 92637 S5249 - 37388 Zersplittert....... 13846 11834^-^^6^ zusammen 5645617 6484816 ^-839199

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/557>, abgerufen am 22.07.2024.