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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Meimar

Louise nicht, aber in ihrer Natur lag es begründet, daß sie bei dieser Gelegen¬
heit die Erinnerung an ihre anfängliche Zurücksetzung stärker empfand als das
Bewußtsein, seit jenem 14. Oktober von ihren Landeskindern vergöttert zu
werden.

Dem Bedürfnis nach Ruhe und ihrer Neigung für die Stille folgend zog
sie sich jetzt mehr und mehr in die Einsamkeit zurück. Das freundliche Wilhelmstal,
wo sie sich den Pflichten der Repräsentation enthoben wußte, war ihr bevor¬
zugter Aufenthalt. Hier empfing sie auch mit echt christlicher Fassung die
Nachricht von dem unerwarteten Tode ihres Gemahls, der ans der Rückreise
von Berlin am 14. Juni 1828 in Grciditz einem Schlnganfall erlegen war.
"Lange verschloß sie sich vor jedem Blick; niemand sah ihr furchtbares Leid,
deun als sie vor ihrer Umgebung erschien, war sie ruhig und gefaßt und dachte
sofort daran, andre zu trösten." Goethe, den nächst der Großherzogin der
Tod Karl Augusts am schwersten getroffen hatte, wollte zu ihr eilen, aber
sein Gesundheitszustand zwang ihn, davon abzustehn. Er mußte seine Teil¬
nahme schriftlich ausdrücken. "Ich glaubte sonst immer, bekennt er selbst, daß
mir Worte zur rechten Zeit nicht fehlen könnten, diesmal aber finde ich, daß
gerade das tiefste Gefühl solcher äußern Hilfsmittel ermangelt."

Louise blieb zunächst in Wilhelmstal, wo sich ihre Familie um sie ver¬
sammelte. Äußerlich völlig gefaßt, kehrte sie im Spätsommer nach Weimar
zurück. Bald darauf machte sie dein greisen Goethe einen Besuch. Sie unter¬
hielten sich wohl ohne Zeugen, aber nachdem die Großherzogin den Freund
verlassen hatte, vernahm Ottilie, wie der Schwiegervater die Worte vor sich
hinmurmelte: "Welch eine Frau, welch eine Frau!" Louise sagte kurz darauf
zu Julie von Egloffstein: "Goethe und ich versteh" uns vollkommen, nur daß
er noch den Mut hat zu leben und ich nicht."

Sie beschäftigte sich jetzt am liebsten damit, über den Zustand des Geistes
nach dem Tode zu sinnen, und gab sich mitunter mystischen Spekulationen hin,
ein Zug, "der mit der klaren, sich überall auf ihre Vernunft gründenden Natur
der Fürstin in einem direkten Widerspruch zu stehn scheint." Und als das
Projekt einer Verbindung ihrer Enkeltochter Augusta mit dem Prinzen Wil¬
helm von Preußen auftauchte, der ihr bei seinem ersten Besuche in Weimar
durchaus nicht mißfallen hatte, machte sie unter andern Bedenken mich das
geltend, der Prinz habe selber geäußert, er bringe überall Unglück und wage
es trotzdem, ein andres Wesen mit seinem Geschick zu verknüpfen. Auch einen
Fall, den sie nach der Übersiedlung in das ihr zum Witwensitz angewiesene
Fürstenhaus tat, und wobei sie sich den Bruch des rechten Schlüsselbeins zuzog,
betrachtete sie als böse Vorbedeutung.

Der Abschied von der Prinzessin Augusta im Juni 1829 war für die
Großmutter zugleich der Abschied vom Leben. Seelisch und körperlich leidend
empfing sie nur noch wenige Vertraute, war am liebsten allein und korrespon¬
dierte mit ihrem Bruder Christian, bis die zunehmende Schwäche ihr die Feder
aus der Hand nahm. Oft wurde sie unversehens vom Schlummer überwältigt.
Man würde sie einmal entschlafe" finden, hatte sie geäußert. Am 10. Februar
1830 trat eine bedenkliche Verschlimmerung ihres Zustandes ein. Am 13. be-


Louise von Sachsen-Meimar

Louise nicht, aber in ihrer Natur lag es begründet, daß sie bei dieser Gelegen¬
heit die Erinnerung an ihre anfängliche Zurücksetzung stärker empfand als das
Bewußtsein, seit jenem 14. Oktober von ihren Landeskindern vergöttert zu
werden.

Dem Bedürfnis nach Ruhe und ihrer Neigung für die Stille folgend zog
sie sich jetzt mehr und mehr in die Einsamkeit zurück. Das freundliche Wilhelmstal,
wo sie sich den Pflichten der Repräsentation enthoben wußte, war ihr bevor¬
zugter Aufenthalt. Hier empfing sie auch mit echt christlicher Fassung die
Nachricht von dem unerwarteten Tode ihres Gemahls, der ans der Rückreise
von Berlin am 14. Juni 1828 in Grciditz einem Schlnganfall erlegen war.
„Lange verschloß sie sich vor jedem Blick; niemand sah ihr furchtbares Leid,
deun als sie vor ihrer Umgebung erschien, war sie ruhig und gefaßt und dachte
sofort daran, andre zu trösten." Goethe, den nächst der Großherzogin der
Tod Karl Augusts am schwersten getroffen hatte, wollte zu ihr eilen, aber
sein Gesundheitszustand zwang ihn, davon abzustehn. Er mußte seine Teil¬
nahme schriftlich ausdrücken. „Ich glaubte sonst immer, bekennt er selbst, daß
mir Worte zur rechten Zeit nicht fehlen könnten, diesmal aber finde ich, daß
gerade das tiefste Gefühl solcher äußern Hilfsmittel ermangelt."

Louise blieb zunächst in Wilhelmstal, wo sich ihre Familie um sie ver¬
sammelte. Äußerlich völlig gefaßt, kehrte sie im Spätsommer nach Weimar
zurück. Bald darauf machte sie dein greisen Goethe einen Besuch. Sie unter¬
hielten sich wohl ohne Zeugen, aber nachdem die Großherzogin den Freund
verlassen hatte, vernahm Ottilie, wie der Schwiegervater die Worte vor sich
hinmurmelte: „Welch eine Frau, welch eine Frau!" Louise sagte kurz darauf
zu Julie von Egloffstein: „Goethe und ich versteh» uns vollkommen, nur daß
er noch den Mut hat zu leben und ich nicht."

Sie beschäftigte sich jetzt am liebsten damit, über den Zustand des Geistes
nach dem Tode zu sinnen, und gab sich mitunter mystischen Spekulationen hin,
ein Zug, „der mit der klaren, sich überall auf ihre Vernunft gründenden Natur
der Fürstin in einem direkten Widerspruch zu stehn scheint." Und als das
Projekt einer Verbindung ihrer Enkeltochter Augusta mit dem Prinzen Wil¬
helm von Preußen auftauchte, der ihr bei seinem ersten Besuche in Weimar
durchaus nicht mißfallen hatte, machte sie unter andern Bedenken mich das
geltend, der Prinz habe selber geäußert, er bringe überall Unglück und wage
es trotzdem, ein andres Wesen mit seinem Geschick zu verknüpfen. Auch einen
Fall, den sie nach der Übersiedlung in das ihr zum Witwensitz angewiesene
Fürstenhaus tat, und wobei sie sich den Bruch des rechten Schlüsselbeins zuzog,
betrachtete sie als böse Vorbedeutung.

Der Abschied von der Prinzessin Augusta im Juni 1829 war für die
Großmutter zugleich der Abschied vom Leben. Seelisch und körperlich leidend
empfing sie nur noch wenige Vertraute, war am liebsten allein und korrespon¬
dierte mit ihrem Bruder Christian, bis die zunehmende Schwäche ihr die Feder
aus der Hand nahm. Oft wurde sie unversehens vom Schlummer überwältigt.
Man würde sie einmal entschlafe» finden, hatte sie geäußert. Am 10. Februar
1830 trat eine bedenkliche Verschlimmerung ihres Zustandes ein. Am 13. be-


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[0520] Louise von Sachsen-Meimar Louise nicht, aber in ihrer Natur lag es begründet, daß sie bei dieser Gelegen¬ heit die Erinnerung an ihre anfängliche Zurücksetzung stärker empfand als das Bewußtsein, seit jenem 14. Oktober von ihren Landeskindern vergöttert zu werden. Dem Bedürfnis nach Ruhe und ihrer Neigung für die Stille folgend zog sie sich jetzt mehr und mehr in die Einsamkeit zurück. Das freundliche Wilhelmstal, wo sie sich den Pflichten der Repräsentation enthoben wußte, war ihr bevor¬ zugter Aufenthalt. Hier empfing sie auch mit echt christlicher Fassung die Nachricht von dem unerwarteten Tode ihres Gemahls, der ans der Rückreise von Berlin am 14. Juni 1828 in Grciditz einem Schlnganfall erlegen war. „Lange verschloß sie sich vor jedem Blick; niemand sah ihr furchtbares Leid, deun als sie vor ihrer Umgebung erschien, war sie ruhig und gefaßt und dachte sofort daran, andre zu trösten." Goethe, den nächst der Großherzogin der Tod Karl Augusts am schwersten getroffen hatte, wollte zu ihr eilen, aber sein Gesundheitszustand zwang ihn, davon abzustehn. Er mußte seine Teil¬ nahme schriftlich ausdrücken. „Ich glaubte sonst immer, bekennt er selbst, daß mir Worte zur rechten Zeit nicht fehlen könnten, diesmal aber finde ich, daß gerade das tiefste Gefühl solcher äußern Hilfsmittel ermangelt." Louise blieb zunächst in Wilhelmstal, wo sich ihre Familie um sie ver¬ sammelte. Äußerlich völlig gefaßt, kehrte sie im Spätsommer nach Weimar zurück. Bald darauf machte sie dein greisen Goethe einen Besuch. Sie unter¬ hielten sich wohl ohne Zeugen, aber nachdem die Großherzogin den Freund verlassen hatte, vernahm Ottilie, wie der Schwiegervater die Worte vor sich hinmurmelte: „Welch eine Frau, welch eine Frau!" Louise sagte kurz darauf zu Julie von Egloffstein: „Goethe und ich versteh» uns vollkommen, nur daß er noch den Mut hat zu leben und ich nicht." Sie beschäftigte sich jetzt am liebsten damit, über den Zustand des Geistes nach dem Tode zu sinnen, und gab sich mitunter mystischen Spekulationen hin, ein Zug, „der mit der klaren, sich überall auf ihre Vernunft gründenden Natur der Fürstin in einem direkten Widerspruch zu stehn scheint." Und als das Projekt einer Verbindung ihrer Enkeltochter Augusta mit dem Prinzen Wil¬ helm von Preußen auftauchte, der ihr bei seinem ersten Besuche in Weimar durchaus nicht mißfallen hatte, machte sie unter andern Bedenken mich das geltend, der Prinz habe selber geäußert, er bringe überall Unglück und wage es trotzdem, ein andres Wesen mit seinem Geschick zu verknüpfen. Auch einen Fall, den sie nach der Übersiedlung in das ihr zum Witwensitz angewiesene Fürstenhaus tat, und wobei sie sich den Bruch des rechten Schlüsselbeins zuzog, betrachtete sie als böse Vorbedeutung. Der Abschied von der Prinzessin Augusta im Juni 1829 war für die Großmutter zugleich der Abschied vom Leben. Seelisch und körperlich leidend empfing sie nur noch wenige Vertraute, war am liebsten allein und korrespon¬ dierte mit ihrem Bruder Christian, bis die zunehmende Schwäche ihr die Feder aus der Hand nahm. Oft wurde sie unversehens vom Schlummer überwältigt. Man würde sie einmal entschlafe» finden, hatte sie geäußert. Am 10. Februar 1830 trat eine bedenkliche Verschlimmerung ihres Zustandes ein. Am 13. be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/520>, abgerufen am 25.08.2024.