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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Touise von Sachsen-Weimar

Um diese Zeit wurde auch der Gedankenaustausch der Großherzogin zu
Goethe lebhafter als bisher. Zahlreiche Briefe und Billette der hohen Frau
geben Zeugnis davon, wie eifrig Louise bemüht war, dem Freunde auf alle
Gebiete seines Interesses Ali folgen. Ohne Prätension, ohne eine Spur vou
schöngeistiger Phrase, mit der schlichten Wahrhaftigkeit, die der Grundzug
ihres Wesens war, "spricht sie dem Bühnenleiter vom Theater, dem Minister
von den Händeln der Welt, dem Kunstkenner sendet sie mit den bescheidnen
Worten: Verzeihen Sie, daß Sie die Poussins durch mich erhalten; nur der
Wunsch, etwas zu Ihrem Vergnügen beizutragen, hat mich dazu veranlaßt,
seltene Exemplare zur Vervollständigung seiner Sammlungen, und dem Gelehrten
berichtet sie, bald des Herzogs Auftrage, bald ihren eignen Beobachtungen fol¬
gend, von naturgeschichtlichen Vorkommnissen, die sein Interesse erregen könnten."
Und wie sie an seinen rein menschlichen und häuslichen Geschicken warm Anteil
nimmt, so tritt sie auch öffentlich mutig zu seinen Gunsten ein, als der wei¬
marische Landtag von 1826, aufgebracht über Goethes summarisches Verfahren
bei der Rechnungsablegung über die Gelder der von ihm vertretnen Kommission
für Kunst und'Wissenschaft, den hierfür ausgeworfnen Betrag zu streichen
drohte. Die Worte, die sie bei dieser Gelegenheit an Luden richtet, sind ein
herrliches Seitenstück zu der bekannten Randbemerkung, mit der Karl August
einst auf dem Protestschreiben des Ministeriums die Ernennung Goethes zum
Mitglied des Geheimen Konsens gerechtfertigt hatte.

Wie sehr sich mit den Jahren auch das eheliche Verhältnis des Fürsten-
Paares gebessert hatte, zeigte sich um in vielen kleinen Zügen. "Ja sogar die
bekannte Szene mit des Herzogs Hund, von der Goethe als dem Anlaß zu
einer unliebsamen Verstimmung'in dem fürstlichen Eheleben einst zu berichten
wußte, findet jetzt ein versöhnliches Seitenstück. Luise erwähnt einmal, sie und
Herzog seien sehr betrübt über den Tod seines alten Hundes Neptun, er
werde ihnen beiden recht fehlen, denn sie gehöre nicht zu den Leuten, die es
nicht begreifen, daß man sich an Tiere so attachieren könne."

Bei der Großherzogin, die sich nie einer festen Gesundheit zu erfreuen
gehabt hatte, stellte sich allmählich die Gebrechlichkeit des Alters em. Dach
einen Fehltritt im Gewächshaus zu Belvedere kam sie zu Fall und zog sich
den Bruch mehrerer Rippen zu. ein andermal brach sie sich, auf dem Parkett
ausweitend, die Hand. In dem kalten Winter des Jahres 1823 erkrankte sie
M der Herzbeutelentzündung. Man hatte sie schon aufgegeben, und der Jubel
in Stadt und Land war groß, als man am 10. Mai ihre Genesung durch em
Dankfest feiern konnte. Sie selbst freilich glaubte ihrem Leben ein nahes Ziel
gesteckt. In dem Theaterbrande des Jubiläumsjahres 1325 sah sie ein Vor¬
zeichen, daß es mit Alt-Weimar um zu Ende gehen werde. Wie es ihrem
innern Wesen gemäß war, hielt sie sich bei den Festlichkeiten des Jubiläums
zurück. Aber sie konnte es nicht verhindern, daß ihr am Morgen des 14. Oktobers,
des Gedenktages von Jena, auf Goethes Anregung hin eine Denkmünze mit
ihrem Bildnis und der von einem Sternen- und Eichenkranz umgebnen In¬
schrift "Louisen, Großherzogin von Sachsen -- Das gerettete Weimar" über¬
reicht wurde. Die gute Absicht, die dieser Huldigung zugrunde lag, verkannte


Touise von Sachsen-Weimar

Um diese Zeit wurde auch der Gedankenaustausch der Großherzogin zu
Goethe lebhafter als bisher. Zahlreiche Briefe und Billette der hohen Frau
geben Zeugnis davon, wie eifrig Louise bemüht war, dem Freunde auf alle
Gebiete seines Interesses Ali folgen. Ohne Prätension, ohne eine Spur vou
schöngeistiger Phrase, mit der schlichten Wahrhaftigkeit, die der Grundzug
ihres Wesens war, „spricht sie dem Bühnenleiter vom Theater, dem Minister
von den Händeln der Welt, dem Kunstkenner sendet sie mit den bescheidnen
Worten: Verzeihen Sie, daß Sie die Poussins durch mich erhalten; nur der
Wunsch, etwas zu Ihrem Vergnügen beizutragen, hat mich dazu veranlaßt,
seltene Exemplare zur Vervollständigung seiner Sammlungen, und dem Gelehrten
berichtet sie, bald des Herzogs Auftrage, bald ihren eignen Beobachtungen fol¬
gend, von naturgeschichtlichen Vorkommnissen, die sein Interesse erregen könnten."
Und wie sie an seinen rein menschlichen und häuslichen Geschicken warm Anteil
nimmt, so tritt sie auch öffentlich mutig zu seinen Gunsten ein, als der wei¬
marische Landtag von 1826, aufgebracht über Goethes summarisches Verfahren
bei der Rechnungsablegung über die Gelder der von ihm vertretnen Kommission
für Kunst und'Wissenschaft, den hierfür ausgeworfnen Betrag zu streichen
drohte. Die Worte, die sie bei dieser Gelegenheit an Luden richtet, sind ein
herrliches Seitenstück zu der bekannten Randbemerkung, mit der Karl August
einst auf dem Protestschreiben des Ministeriums die Ernennung Goethes zum
Mitglied des Geheimen Konsens gerechtfertigt hatte.

Wie sehr sich mit den Jahren auch das eheliche Verhältnis des Fürsten-
Paares gebessert hatte, zeigte sich um in vielen kleinen Zügen. „Ja sogar die
bekannte Szene mit des Herzogs Hund, von der Goethe als dem Anlaß zu
einer unliebsamen Verstimmung'in dem fürstlichen Eheleben einst zu berichten
wußte, findet jetzt ein versöhnliches Seitenstück. Luise erwähnt einmal, sie und
Herzog seien sehr betrübt über den Tod seines alten Hundes Neptun, er
werde ihnen beiden recht fehlen, denn sie gehöre nicht zu den Leuten, die es
nicht begreifen, daß man sich an Tiere so attachieren könne."

Bei der Großherzogin, die sich nie einer festen Gesundheit zu erfreuen
gehabt hatte, stellte sich allmählich die Gebrechlichkeit des Alters em. Dach
einen Fehltritt im Gewächshaus zu Belvedere kam sie zu Fall und zog sich
den Bruch mehrerer Rippen zu. ein andermal brach sie sich, auf dem Parkett
ausweitend, die Hand. In dem kalten Winter des Jahres 1823 erkrankte sie
M der Herzbeutelentzündung. Man hatte sie schon aufgegeben, und der Jubel
in Stadt und Land war groß, als man am 10. Mai ihre Genesung durch em
Dankfest feiern konnte. Sie selbst freilich glaubte ihrem Leben ein nahes Ziel
gesteckt. In dem Theaterbrande des Jubiläumsjahres 1325 sah sie ein Vor¬
zeichen, daß es mit Alt-Weimar um zu Ende gehen werde. Wie es ihrem
innern Wesen gemäß war, hielt sie sich bei den Festlichkeiten des Jubiläums
zurück. Aber sie konnte es nicht verhindern, daß ihr am Morgen des 14. Oktobers,
des Gedenktages von Jena, auf Goethes Anregung hin eine Denkmünze mit
ihrem Bildnis und der von einem Sternen- und Eichenkranz umgebnen In¬
schrift „Louisen, Großherzogin von Sachsen — Das gerettete Weimar" über¬
reicht wurde. Die gute Absicht, die dieser Huldigung zugrunde lag, verkannte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/519>, abgerufen am 22.07.2024.