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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Als sich die Mitglieder des Weimarischen Fürstenhauses im.herbst 1807
wieder vereinigt sahen, fehlte ein teures Glied: Anna Amalie. Ihre zur Heiter¬
keit hinneigende Seele war dem Ernst der Zeit nicht gewachsen gewesen; ein
schmerzloser Tod hatte sie am 10, April, ohne daß sie vorher krank gewesen
wäre, ans dieser Welt abgerufen.

Für Weimar brach jetzt eine neue Ära des literarischen Lebens an. Louse
hatte die Dichtkunst als eine Erlöserin von den Sorgen des Alltags schützen
lernen. Goethe machte die Herzogin zum Mittelpunkt der literarischen Unter¬
haltungen, er reichte ihr "den Überfluß seines geistigen Reichtums jetzt wohl¬
geordnet, Früchte und Blumen auf goldner Schale," dar: Faust, Pandora und
die Wahlverwandtschaften. Auch in das wissenschaftliche Leben wußte er die
Fürstin hineinzuziehn; besonders die Mittwochsgesellschaften in seinem Hause
sollten dazu dienen, "der Herzogin auf allen Gebieten der Wissenschaft und
Kunst Anregung, Zerstreuung zuzuführen." Zur Erinnerung an diese Stunden
widmete er ihr die Farbenlehre. Auch der greise Wieland, seit dem Tode Anna
Amaliens vereinsamt, trat jetzt Lvnisen näher und durfte sich des Anteils freuen,
den sie an seiner Übersetzung der Briefe Ciceros nahm.

Aber am politischen Himmel war es noch nicht lichter geworden. Neue
Demütigungen standen Weimar bevor, Demütigungen, die um so bitterer waren,
als sie in goldnem Becher dargereicht wurden. Als im Herbst des Jahres 1803
Napoleon die Fürsten Europas in Erfurt um sich versammelte, durften Karl
August und Louise den Festlichkeiten nicht fernbleiben. Der Kaiser behandelte
sie scheinbar freundlich, ließ es jedoch an wohlüberlegten Kränkungen nicht
fehlen. Louise mußte in dem bekannten "Parterre von Königen" um eine Stufe
niedriger als die Königin von Westfalen sitzen, mußte eine volle Stunde vor
der Tür des Gewaltigen antichambrieren und sich bei Tisch von ihm die Worte
sagen lassen, die besser als alles andre die Herzensroheit des Parvenus charak¬
terisieren: lmvW <lar<z, so vouärg.is vou.8 "znwnclrs Avr-WcmnM. Und
Ah sei es damit noch nicht genug gewesen, wurde Weimar selbst noch mit
einem Besuche Napoleons bedacht,' wobei die Herzogin dem Gast ihre eignen
Gemächer einräumen mußte. "Os qui in'", ^lors "..nisu, "Zö n'ütg.it
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Der Kaiser kannte die wahren Gesinnungen des Weimarischen Fürsten-
Paares nur zu gut und machte aus seinem Mißtrauen kein Hehl. So erteilte
er dem nach Erfurt verlegte" Hauptquartier des Generals Davoust den Befehl
alle nach Weimar gehenden und von dort kommenden Briefe zu öffnen. Die
Herzogin, die es liebte, dem Bruder ihr Herz auszuschütten, mußte sich nun
auf gleichgiltige Mitteilungen beschränken und durfte sich uur in den wenigen,
mit sicherer Gelegenheit übersandten Briefen eine freiere Aussprache erlauben.
Mit Aufmerksamkeit und bitterm Hohn verfolgte sie die rasch aufeinander
folgenden Zeitereignisse. Die Schrecken des 15. Oktobers 1806 schienen sich
noch einmal wiederholen zu sollen, als es um 12. April des Jahres 1813 um
und in Weimar zu einem Gefecht zwischen Preußen und Franzosen kam. Um
diese Zeit brachte die Unklugheit zweier Beamten, deren einer ein Sohn des
Geheimrath von Voigt war, den Herzog und sein Land in eine höchst gefahr-


Louise von Sachsen-Weimar

Als sich die Mitglieder des Weimarischen Fürstenhauses im.herbst 1807
wieder vereinigt sahen, fehlte ein teures Glied: Anna Amalie. Ihre zur Heiter¬
keit hinneigende Seele war dem Ernst der Zeit nicht gewachsen gewesen; ein
schmerzloser Tod hatte sie am 10, April, ohne daß sie vorher krank gewesen
wäre, ans dieser Welt abgerufen.

Für Weimar brach jetzt eine neue Ära des literarischen Lebens an. Louse
hatte die Dichtkunst als eine Erlöserin von den Sorgen des Alltags schützen
lernen. Goethe machte die Herzogin zum Mittelpunkt der literarischen Unter¬
haltungen, er reichte ihr „den Überfluß seines geistigen Reichtums jetzt wohl¬
geordnet, Früchte und Blumen auf goldner Schale," dar: Faust, Pandora und
die Wahlverwandtschaften. Auch in das wissenschaftliche Leben wußte er die
Fürstin hineinzuziehn; besonders die Mittwochsgesellschaften in seinem Hause
sollten dazu dienen, „der Herzogin auf allen Gebieten der Wissenschaft und
Kunst Anregung, Zerstreuung zuzuführen." Zur Erinnerung an diese Stunden
widmete er ihr die Farbenlehre. Auch der greise Wieland, seit dem Tode Anna
Amaliens vereinsamt, trat jetzt Lvnisen näher und durfte sich des Anteils freuen,
den sie an seiner Übersetzung der Briefe Ciceros nahm.

Aber am politischen Himmel war es noch nicht lichter geworden. Neue
Demütigungen standen Weimar bevor, Demütigungen, die um so bitterer waren,
als sie in goldnem Becher dargereicht wurden. Als im Herbst des Jahres 1803
Napoleon die Fürsten Europas in Erfurt um sich versammelte, durften Karl
August und Louise den Festlichkeiten nicht fernbleiben. Der Kaiser behandelte
sie scheinbar freundlich, ließ es jedoch an wohlüberlegten Kränkungen nicht
fehlen. Louise mußte in dem bekannten „Parterre von Königen" um eine Stufe
niedriger als die Königin von Westfalen sitzen, mußte eine volle Stunde vor
der Tür des Gewaltigen antichambrieren und sich bei Tisch von ihm die Worte
sagen lassen, die besser als alles andre die Herzensroheit des Parvenus charak¬
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Gemächer einräumen mußte. „Os qui in'», ^lors »..nisu, «Zö n'ütg.it
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Der Kaiser kannte die wahren Gesinnungen des Weimarischen Fürsten-
Paares nur zu gut und machte aus seinem Mißtrauen kein Hehl. So erteilte
er dem nach Erfurt verlegte» Hauptquartier des Generals Davoust den Befehl
alle nach Weimar gehenden und von dort kommenden Briefe zu öffnen. Die
Herzogin, die es liebte, dem Bruder ihr Herz auszuschütten, mußte sich nun
auf gleichgiltige Mitteilungen beschränken und durfte sich uur in den wenigen,
mit sicherer Gelegenheit übersandten Briefen eine freiere Aussprache erlauben.
Mit Aufmerksamkeit und bitterm Hohn verfolgte sie die rasch aufeinander
folgenden Zeitereignisse. Die Schrecken des 15. Oktobers 1806 schienen sich
noch einmal wiederholen zu sollen, als es um 12. April des Jahres 1813 um
und in Weimar zu einem Gefecht zwischen Preußen und Franzosen kam. Um
diese Zeit brachte die Unklugheit zweier Beamten, deren einer ein Sohn des
Geheimrath von Voigt war, den Herzog und sein Land in eine höchst gefahr-


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[0517] Louise von Sachsen-Weimar Als sich die Mitglieder des Weimarischen Fürstenhauses im.herbst 1807 wieder vereinigt sahen, fehlte ein teures Glied: Anna Amalie. Ihre zur Heiter¬ keit hinneigende Seele war dem Ernst der Zeit nicht gewachsen gewesen; ein schmerzloser Tod hatte sie am 10, April, ohne daß sie vorher krank gewesen wäre, ans dieser Welt abgerufen. Für Weimar brach jetzt eine neue Ära des literarischen Lebens an. Louse hatte die Dichtkunst als eine Erlöserin von den Sorgen des Alltags schützen lernen. Goethe machte die Herzogin zum Mittelpunkt der literarischen Unter¬ haltungen, er reichte ihr „den Überfluß seines geistigen Reichtums jetzt wohl¬ geordnet, Früchte und Blumen auf goldner Schale," dar: Faust, Pandora und die Wahlverwandtschaften. Auch in das wissenschaftliche Leben wußte er die Fürstin hineinzuziehn; besonders die Mittwochsgesellschaften in seinem Hause sollten dazu dienen, „der Herzogin auf allen Gebieten der Wissenschaft und Kunst Anregung, Zerstreuung zuzuführen." Zur Erinnerung an diese Stunden widmete er ihr die Farbenlehre. Auch der greise Wieland, seit dem Tode Anna Amaliens vereinsamt, trat jetzt Lvnisen näher und durfte sich des Anteils freuen, den sie an seiner Übersetzung der Briefe Ciceros nahm. Aber am politischen Himmel war es noch nicht lichter geworden. Neue Demütigungen standen Weimar bevor, Demütigungen, die um so bitterer waren, als sie in goldnem Becher dargereicht wurden. Als im Herbst des Jahres 1803 Napoleon die Fürsten Europas in Erfurt um sich versammelte, durften Karl August und Louise den Festlichkeiten nicht fernbleiben. Der Kaiser behandelte sie scheinbar freundlich, ließ es jedoch an wohlüberlegten Kränkungen nicht fehlen. Louise mußte in dem bekannten „Parterre von Königen" um eine Stufe niedriger als die Königin von Westfalen sitzen, mußte eine volle Stunde vor der Tür des Gewaltigen antichambrieren und sich bei Tisch von ihm die Worte sagen lassen, die besser als alles andre die Herzensroheit des Parvenus charak¬ terisieren: lmvW <lar<z, so vouärg.is vou.8 «znwnclrs Avr-WcmnM. Und Ah sei es damit noch nicht genug gewesen, wurde Weimar selbst noch mit einem Besuche Napoleons bedacht,' wobei die Herzogin dem Gast ihre eignen Gemächer einräumen mußte. „Os qui in'», ^lors »..nisu, «Zö n'ütg.it ML ü. ollMMi'," Der Kaiser kannte die wahren Gesinnungen des Weimarischen Fürsten- Paares nur zu gut und machte aus seinem Mißtrauen kein Hehl. So erteilte er dem nach Erfurt verlegte» Hauptquartier des Generals Davoust den Befehl alle nach Weimar gehenden und von dort kommenden Briefe zu öffnen. Die Herzogin, die es liebte, dem Bruder ihr Herz auszuschütten, mußte sich nun auf gleichgiltige Mitteilungen beschränken und durfte sich uur in den wenigen, mit sicherer Gelegenheit übersandten Briefen eine freiere Aussprache erlauben. Mit Aufmerksamkeit und bitterm Hohn verfolgte sie die rasch aufeinander folgenden Zeitereignisse. Die Schrecken des 15. Oktobers 1806 schienen sich noch einmal wiederholen zu sollen, als es um 12. April des Jahres 1813 um und in Weimar zu einem Gefecht zwischen Preußen und Franzosen kam. Um diese Zeit brachte die Unklugheit zweier Beamten, deren einer ein Sohn des Geheimrath von Voigt war, den Herzog und sein Land in eine höchst gefahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/517>, abgerufen am 22.07.2024.