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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Christiane beweist, "welch hohen und weiten Standpunkt sie schwere eigne
Seelenkämpfe und bittere Erfahrungen hatten erringen lassen." Der Herzog, der
einst offen aussprach, daß er bei seiner Gemahlin "eine gewisse Lieblichkeit, die
so nötig ist," vermisse, hatte sich, nachdem seine Leidenschaft für die schöne
Gräfin Werthern verrauscht war, der jungen Engländerin Emilie Gore zu¬
gewandt. Louise lehnte sich zwar anfangs gegen die ihr aufgenötigte Freund¬
schaft der Rivalin auf, schrieb jedoch dem Bruder, der Herzog sei in Emilie
verliebt, aber man müsse zugeben, daß ihm das Ehre mache, denu sie sei gleich
reizend durch ihren Charakter wie durch ihre äußere Erscheinung. Einige Jahre
später standen die beiden Frauen, wie Karl August richtig vorausgesehen hatte,
miteinander auf freundschaftlichem Fuße. Noch merkwürdiger ist Louisens Stellung
zu des Herzogs Verhältnis mit der Schauspielerin Karoline Jagemann (Frau
von Hehgendorf). "Ihr ausgesprochnes Gefühl für das Geregelte, ihr strenger
Gerechtigkeitssinn ließ sie danach trachten, diesem Verhältnis, das, indem es zu
einem dauernden wurde, seiner Neigung für erotische Abenteuer ein Ziel zu
setzen versprach, einen gewissen gefestigten Boden zu geben. So mir wird er¬
klärlich, daß, wie es heißt, erst ein Brief der Herzogin die Jagemann, die aus
einer geachteten Familie stammte, einen künstlerischen Ruf besaß und Karl August
durch ihre Originalität wie ihre Schönheit fesselte, bewogen habe, die Stellung
einzunehmen, die sie als Frau vou Heygendorf mit dem Herzog verband."

Karl August, der diese ungewöhnliche Toleranz mit aufrichtiger Dankbar¬
keit anerkannte, und der Louisens durchdringenden Verstand mehr und mehr
schätzen lernte, wandte seiner Gemahlin nnn um so freudiger seine Freundschaft
zu, als sie in allen politischen Fragen ein reges Interesse an den Tag legte,
und ohne sich in die Staatsangelegenheiten hineinzumengen, auf allen Gebieten
des öffentlichen Lebens wohlunterrichtet war. Sein Eintreten für die Ideen
des Fürstenbundes, seine Hinneigung zu Preußen stellten ihm Aufgaben, die
über den landesväterlichen Interessen kreis eines kleinen deutschen Fürsten hinaus¬
gingen und Louisens Teilnahme gebieterisch forderten. Bei ihrer Auffassung von
der französischen Revolution begrüßte sie es mit Freude, daß der Herzog unter
Preußens Fahnen den Feldzug gegen die Republik mitmachte. Ihre Briefe ans
dieser Zeit beschäftigen sich mit den Ereignissen auf dem Kriegsschauplatze und
verraten ihre Sorge um den Gemahl. Einmal schreibt sie: "Der Herzog be¬
richtet mir, daß die Franzosen so schlecht verteidigt gewesen, daß sie ihm Mit¬
leid erregt, und er sechs bis acht von ihnen, welche die Husaren töten wollten,
gerettet und gefangengenommen habe. Das beweist mir von neuem, daß er
von Natur nicht hart ist und sich nur zwingt, es zu sein." Und Karl August
seinerseits findet die Herzogin, als sie sich im Mürz 1793 im Hauptquartier
der Verbündeten zu einem Besuch ihres Gemahls einstellte, "zu seinem großen
Troste viel gesünder, munterer und stärker, als er es hoffen durfte."

Der Krieg, dessen Schrecken so viele von Louisens Verwandten in nächster
Nähe gesehen hatten -- ihr Schwager, Prinz Konstantin, war im Hauptquartier
des Generals von Kalckreuth vom Typhus dahingerafft worden --, fand mit
dem Baseler Friedensschluß sein Ende. Aber Louise konnte sich des Friedens
nicht freuen. Ihr klarer Blick sah am politischen Himmel neue Unwetter herauf-


Christiane beweist, „welch hohen und weiten Standpunkt sie schwere eigne
Seelenkämpfe und bittere Erfahrungen hatten erringen lassen." Der Herzog, der
einst offen aussprach, daß er bei seiner Gemahlin „eine gewisse Lieblichkeit, die
so nötig ist," vermisse, hatte sich, nachdem seine Leidenschaft für die schöne
Gräfin Werthern verrauscht war, der jungen Engländerin Emilie Gore zu¬
gewandt. Louise lehnte sich zwar anfangs gegen die ihr aufgenötigte Freund¬
schaft der Rivalin auf, schrieb jedoch dem Bruder, der Herzog sei in Emilie
verliebt, aber man müsse zugeben, daß ihm das Ehre mache, denu sie sei gleich
reizend durch ihren Charakter wie durch ihre äußere Erscheinung. Einige Jahre
später standen die beiden Frauen, wie Karl August richtig vorausgesehen hatte,
miteinander auf freundschaftlichem Fuße. Noch merkwürdiger ist Louisens Stellung
zu des Herzogs Verhältnis mit der Schauspielerin Karoline Jagemann (Frau
von Hehgendorf). „Ihr ausgesprochnes Gefühl für das Geregelte, ihr strenger
Gerechtigkeitssinn ließ sie danach trachten, diesem Verhältnis, das, indem es zu
einem dauernden wurde, seiner Neigung für erotische Abenteuer ein Ziel zu
setzen versprach, einen gewissen gefestigten Boden zu geben. So mir wird er¬
klärlich, daß, wie es heißt, erst ein Brief der Herzogin die Jagemann, die aus
einer geachteten Familie stammte, einen künstlerischen Ruf besaß und Karl August
durch ihre Originalität wie ihre Schönheit fesselte, bewogen habe, die Stellung
einzunehmen, die sie als Frau vou Heygendorf mit dem Herzog verband."

Karl August, der diese ungewöhnliche Toleranz mit aufrichtiger Dankbar¬
keit anerkannte, und der Louisens durchdringenden Verstand mehr und mehr
schätzen lernte, wandte seiner Gemahlin nnn um so freudiger seine Freundschaft
zu, als sie in allen politischen Fragen ein reges Interesse an den Tag legte,
und ohne sich in die Staatsangelegenheiten hineinzumengen, auf allen Gebieten
des öffentlichen Lebens wohlunterrichtet war. Sein Eintreten für die Ideen
des Fürstenbundes, seine Hinneigung zu Preußen stellten ihm Aufgaben, die
über den landesväterlichen Interessen kreis eines kleinen deutschen Fürsten hinaus¬
gingen und Louisens Teilnahme gebieterisch forderten. Bei ihrer Auffassung von
der französischen Revolution begrüßte sie es mit Freude, daß der Herzog unter
Preußens Fahnen den Feldzug gegen die Republik mitmachte. Ihre Briefe ans
dieser Zeit beschäftigen sich mit den Ereignissen auf dem Kriegsschauplatze und
verraten ihre Sorge um den Gemahl. Einmal schreibt sie: „Der Herzog be¬
richtet mir, daß die Franzosen so schlecht verteidigt gewesen, daß sie ihm Mit¬
leid erregt, und er sechs bis acht von ihnen, welche die Husaren töten wollten,
gerettet und gefangengenommen habe. Das beweist mir von neuem, daß er
von Natur nicht hart ist und sich nur zwingt, es zu sein." Und Karl August
seinerseits findet die Herzogin, als sie sich im Mürz 1793 im Hauptquartier
der Verbündeten zu einem Besuch ihres Gemahls einstellte, „zu seinem großen
Troste viel gesünder, munterer und stärker, als er es hoffen durfte."

Der Krieg, dessen Schrecken so viele von Louisens Verwandten in nächster
Nähe gesehen hatten — ihr Schwager, Prinz Konstantin, war im Hauptquartier
des Generals von Kalckreuth vom Typhus dahingerafft worden —, fand mit
dem Baseler Friedensschluß sein Ende. Aber Louise konnte sich des Friedens
nicht freuen. Ihr klarer Blick sah am politischen Himmel neue Unwetter herauf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/514>, abgerufen am 22.07.2024.