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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Bemerkung veranlaßte: "Poeten sollten immer nur durch Geschenke belohnt,
nicht besoldet werden; es ist eine Verwandtschaft zwischen den glücklichen Ge¬
danken und den Gaben des Glückes, beide fallen vom Himmel," Seit der
Übersiedlung des Schillerschen Paares von Jena nach Weimar liebte es die
Herzogin, der "Lolochens Gesicht im Innern wohltat," die jungen Leute zu
ihren kleinern Zirkeln zuzuziehn.

Auch Herders ließ die vornehm denkende Fran trotz der von diesen so oft
an den Tag gelegten Undankbarkeit nicht fallen. Und sie hatte die Genugtuung,
daß beide endlich ihr Unrecht einsahen und offen bekannten, Herders Neujahrs¬
gruß vom 31. Dezember 1800 gibt davon Zeugnis. Und so wurde die kurze
Frist, die ihm noch zu leben vergönnt war, wie von einem warmen Abend-
svuueustrcchl verklärt. Ehe er am 18. Dezember 1808 entschlief, war der
Nebel, der seinein Auge das Bild der Fürstin so oft getrübt hatte, völlig
gewichen.

Niemand mochte damals in Weimar ahnen, daß dem Sänger des "Cid"
sobald schon ein zweiter der großen Dichtcrherven folgen sollte. Am 17.März 1804
war Schillers "Tell" zum erstenmal ans dem Weimarer Theater gegeben
worden. Er fand durchaus nicht den vollen Beifall des herzoglichen Paares
und der Herzogin-Mutter. Mau nahm an der Länge des Stücks, an dem Auf¬
wand von Personell und Dekorationen und an der Fülle der rein lyrischen
Szenen Anstoß. Desto mehr waren die jüngern Mitglieder des Hofes von dem
Schauspiel begeistert, besonders die kunstsinnige Prinzessin Karoline und die
junge Erbprinzessin, die russische Großfürstin Maria Paulowna. Louise aber
hat bewiesen, daß sie, der das volle Verständnis fiir die Kunst des kühnen
Neuerers versagt war, doch den großen Zug seiner von den höchsten Idealen
beseelten Natur zu würdigen wußte, wenn sie nach seinem Tode schrieb: "Ich
vermisse ihn aufrichtig, denn ohne sein Genie und sein Talent zu zählen,
machten ihn sein edles Herz und sein erhabner Sinn zu einem vortrefflichen
Menschen."

Wie Goethe, so hatte auch Schiller das innerste Wesen der Herzogin klar
erkannt. Es ist bezeichnend, daß er Bedenken trug, ihr seinen "Handschuh" vor¬
zulesen, weil er voraussetzte, sie würde an der Schlußstrophe Anstoß nehmen.
Er wußte, daß die von ihr verlangte Beobachtung äußerer schicklich teil der Aus¬
druck eines Grundgesetzes ihrer innersten Natur war. In diesem Sinne hat
sie einen nachhaltigen Einfluß auf die Dichter ihres Kreises ausgeübt. Goethes
Tphigenic trügt manchen Zug von ihr. Wie sie "fand sich Louise durch die
religiös-sittliche Vertiefung, die sie den Fordemngen des Natürlich-menschlichen
gegenüberstellte, von der Welt um sie her getrennt." Und so bergen sich anch
..hinter dem Schleier wehmütiger, weltabgewandter Resignation, mit dem sich
Leonore von Este (im "Tasso") verhüllt, die ernstsinnenden Züge von Weimars
der Hoffnung fremd gewordnen Fürstin."

Mehr und mehr hatte sich Louise in der Kunst vervollkommnet, das Un¬
abänderliche mit Fassung hinzunehmen, das Unliebsame zu übersehen und das
Tun und Lassen andrer aus ihrer Natur heraus zu verstehn und zu verzechn.
Schon ihre milde Auffassung von Goethes vielgeschmähten Verhältnis zu


Grenzboten IV 1903 ^
Louise von Sachsen-Weimar

Bemerkung veranlaßte: „Poeten sollten immer nur durch Geschenke belohnt,
nicht besoldet werden; es ist eine Verwandtschaft zwischen den glücklichen Ge¬
danken und den Gaben des Glückes, beide fallen vom Himmel," Seit der
Übersiedlung des Schillerschen Paares von Jena nach Weimar liebte es die
Herzogin, der „Lolochens Gesicht im Innern wohltat," die jungen Leute zu
ihren kleinern Zirkeln zuzuziehn.

Auch Herders ließ die vornehm denkende Fran trotz der von diesen so oft
an den Tag gelegten Undankbarkeit nicht fallen. Und sie hatte die Genugtuung,
daß beide endlich ihr Unrecht einsahen und offen bekannten, Herders Neujahrs¬
gruß vom 31. Dezember 1800 gibt davon Zeugnis. Und so wurde die kurze
Frist, die ihm noch zu leben vergönnt war, wie von einem warmen Abend-
svuueustrcchl verklärt. Ehe er am 18. Dezember 1808 entschlief, war der
Nebel, der seinein Auge das Bild der Fürstin so oft getrübt hatte, völlig
gewichen.

Niemand mochte damals in Weimar ahnen, daß dem Sänger des „Cid"
sobald schon ein zweiter der großen Dichtcrherven folgen sollte. Am 17.März 1804
war Schillers „Tell" zum erstenmal ans dem Weimarer Theater gegeben
worden. Er fand durchaus nicht den vollen Beifall des herzoglichen Paares
und der Herzogin-Mutter. Mau nahm an der Länge des Stücks, an dem Auf¬
wand von Personell und Dekorationen und an der Fülle der rein lyrischen
Szenen Anstoß. Desto mehr waren die jüngern Mitglieder des Hofes von dem
Schauspiel begeistert, besonders die kunstsinnige Prinzessin Karoline und die
junge Erbprinzessin, die russische Großfürstin Maria Paulowna. Louise aber
hat bewiesen, daß sie, der das volle Verständnis fiir die Kunst des kühnen
Neuerers versagt war, doch den großen Zug seiner von den höchsten Idealen
beseelten Natur zu würdigen wußte, wenn sie nach seinem Tode schrieb: „Ich
vermisse ihn aufrichtig, denn ohne sein Genie und sein Talent zu zählen,
machten ihn sein edles Herz und sein erhabner Sinn zu einem vortrefflichen
Menschen."

Wie Goethe, so hatte auch Schiller das innerste Wesen der Herzogin klar
erkannt. Es ist bezeichnend, daß er Bedenken trug, ihr seinen „Handschuh" vor¬
zulesen, weil er voraussetzte, sie würde an der Schlußstrophe Anstoß nehmen.
Er wußte, daß die von ihr verlangte Beobachtung äußerer schicklich teil der Aus¬
druck eines Grundgesetzes ihrer innersten Natur war. In diesem Sinne hat
sie einen nachhaltigen Einfluß auf die Dichter ihres Kreises ausgeübt. Goethes
Tphigenic trügt manchen Zug von ihr. Wie sie „fand sich Louise durch die
religiös-sittliche Vertiefung, die sie den Fordemngen des Natürlich-menschlichen
gegenüberstellte, von der Welt um sie her getrennt." Und so bergen sich anch
..hinter dem Schleier wehmütiger, weltabgewandter Resignation, mit dem sich
Leonore von Este (im »Tasso«) verhüllt, die ernstsinnenden Züge von Weimars
der Hoffnung fremd gewordnen Fürstin."

Mehr und mehr hatte sich Louise in der Kunst vervollkommnet, das Un¬
abänderliche mit Fassung hinzunehmen, das Unliebsame zu übersehen und das
Tun und Lassen andrer aus ihrer Natur heraus zu verstehn und zu verzechn.
Schon ihre milde Auffassung von Goethes vielgeschmähten Verhältnis zu


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[0513] Louise von Sachsen-Weimar Bemerkung veranlaßte: „Poeten sollten immer nur durch Geschenke belohnt, nicht besoldet werden; es ist eine Verwandtschaft zwischen den glücklichen Ge¬ danken und den Gaben des Glückes, beide fallen vom Himmel," Seit der Übersiedlung des Schillerschen Paares von Jena nach Weimar liebte es die Herzogin, der „Lolochens Gesicht im Innern wohltat," die jungen Leute zu ihren kleinern Zirkeln zuzuziehn. Auch Herders ließ die vornehm denkende Fran trotz der von diesen so oft an den Tag gelegten Undankbarkeit nicht fallen. Und sie hatte die Genugtuung, daß beide endlich ihr Unrecht einsahen und offen bekannten, Herders Neujahrs¬ gruß vom 31. Dezember 1800 gibt davon Zeugnis. Und so wurde die kurze Frist, die ihm noch zu leben vergönnt war, wie von einem warmen Abend- svuueustrcchl verklärt. Ehe er am 18. Dezember 1808 entschlief, war der Nebel, der seinein Auge das Bild der Fürstin so oft getrübt hatte, völlig gewichen. Niemand mochte damals in Weimar ahnen, daß dem Sänger des „Cid" sobald schon ein zweiter der großen Dichtcrherven folgen sollte. Am 17.März 1804 war Schillers „Tell" zum erstenmal ans dem Weimarer Theater gegeben worden. Er fand durchaus nicht den vollen Beifall des herzoglichen Paares und der Herzogin-Mutter. Mau nahm an der Länge des Stücks, an dem Auf¬ wand von Personell und Dekorationen und an der Fülle der rein lyrischen Szenen Anstoß. Desto mehr waren die jüngern Mitglieder des Hofes von dem Schauspiel begeistert, besonders die kunstsinnige Prinzessin Karoline und die junge Erbprinzessin, die russische Großfürstin Maria Paulowna. Louise aber hat bewiesen, daß sie, der das volle Verständnis fiir die Kunst des kühnen Neuerers versagt war, doch den großen Zug seiner von den höchsten Idealen beseelten Natur zu würdigen wußte, wenn sie nach seinem Tode schrieb: „Ich vermisse ihn aufrichtig, denn ohne sein Genie und sein Talent zu zählen, machten ihn sein edles Herz und sein erhabner Sinn zu einem vortrefflichen Menschen." Wie Goethe, so hatte auch Schiller das innerste Wesen der Herzogin klar erkannt. Es ist bezeichnend, daß er Bedenken trug, ihr seinen „Handschuh" vor¬ zulesen, weil er voraussetzte, sie würde an der Schlußstrophe Anstoß nehmen. Er wußte, daß die von ihr verlangte Beobachtung äußerer schicklich teil der Aus¬ druck eines Grundgesetzes ihrer innersten Natur war. In diesem Sinne hat sie einen nachhaltigen Einfluß auf die Dichter ihres Kreises ausgeübt. Goethes Tphigenic trügt manchen Zug von ihr. Wie sie „fand sich Louise durch die religiös-sittliche Vertiefung, die sie den Fordemngen des Natürlich-menschlichen gegenüberstellte, von der Welt um sie her getrennt." Und so bergen sich anch ..hinter dem Schleier wehmütiger, weltabgewandter Resignation, mit dem sich Leonore von Este (im »Tasso«) verhüllt, die ernstsinnenden Züge von Weimars der Hoffnung fremd gewordnen Fürstin." Mehr und mehr hatte sich Louise in der Kunst vervollkommnet, das Un¬ abänderliche mit Fassung hinzunehmen, das Unliebsame zu übersehen und das Tun und Lassen andrer aus ihrer Natur heraus zu verstehn und zu verzechn. Schon ihre milde Auffassung von Goethes vielgeschmähten Verhältnis zu Grenzboten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/513>, abgerufen am 22.07.2024.