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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Die Kluft, die Herder innerlich längst von Karl August und Louise trennte,
wurde tiefer und tiefer, besonders als um die Mitte der neunziger Jahre die
Bitten des Herderschen Paars um materielle Unterstützung immer dringender
wurden. Noch einmal versuchte Goethe zu vermitteln, aber seine Auffassung
der Verhältnisse, die er Karoline nicht vorenthielt, führte einen völligen Bruch
mit Herders herbei. Er hatte nur zu sehr Recht, wenn er bei dieser Gelegen¬
heit schrieb: "Der Schaden liegt viel tiefer. Ich bedaure Sie, daß Sie Bei¬
stand von Menschen suchen müssen, die Sie nicht lieben und kaum schätzen, an
deren Existenz Sie keine Freude haben, und deren Zufriedenheit zu befördern
Sie keinen Beruf fühlen." So kam es, daß "der Alte auf dem Töpferberge"
immer mehr zum Einsiedler wurde und an dein neuen herrlichen Geistcs-
frühling, den das Zusammenwirken Goethes und Schillers nun heraufführte,
keinen Anteil nahm.

Schillers Verhältnis zum Weimarischen Hofe findet in dem hier besprochnen
Buche eine überaus treffende Charakteristik, wenn es dort heißt: "Schiller war
als eine neuen geistigen Aufschwung verheißende Kraft in das literarische Leben
Weimars eingetreten. Doch stand dieses in jenen neunziger Jahren längst nicht
mehr in dem unmittelbaren persönlichen Zusammenhang mit dem Weimarischen
Hofe, wie es in den siebziger und zu Beginn der achtziger Jahre der Fall ge¬
wesen war. Und so mußte sich auch Schillers Stellung zu dem Fürstcnpaare,
in dessen persönlichen Umgcmgskrcis er sich allmählich hineingezogen fand, von
der bevorzugten Position, die Goethe behauptete, von der von Herder einst ein-
genommnen, in jeder Beziehung scharf unterscheiden. Diese beiden waren, von
den sich herausbildenden Weimarer Verhältnissen beeinflußt, mit dem herzog¬
lichen Paare gemeinsam Werdende gewesen. Eine gleiche gemeinsame Vergangen¬
heit, in der Goethes Freundschaft zu Karl August, Herders Verehrung für
Louise wurzelte, gab ihrem Verkehr jene intimere persönliche Färbung, die die
später zwischen dem fürstlichen Paare und den Gestalten des Weimarischen
Dichterkreises angeknüpften Beziehungen nicht aufweisen können." Bei der
Herzogin kam noch hinzu, daß sie sich immer mehr auf sich selbst zurückzog
und alles Neue ihrem Lebenskreise fernzuhalten suchte. So konnte sie, der
Schillers dichterische und wissenschaftliche Richtung im höchsten Grade an¬
sprechend sein mußte, und deren sittlicher Ernst dem seinen durchaus entsprach,
zunächst nicht zu einer Würdigung seiner Person gelangen, obgleich Fran von
Stein, die mütterliche Freundin Lotte von Lengefclds, nichts unversucht ließ,
Sympathie für den jungen Dichter zu wecken. Mit dein ihr eignen ausge¬
prägten Standesgefühl nahm Louise sogar Anstoß an Schillers Heirat. Sie fand
es schade, "daß ein so anziehendes und hübsches Mädchen Schiller, der jetzt
Professor in Jena sei, heirate." Wohl unter dem Einflüsse der Frau von Stein
brachte sie es trotzdem über sich, gelegentlich ihre Teilnahme an Schillers häus¬
lichen Verhältnissen zu bekunden und zur Annahme der Patenstelle bei seinem
ersten Sohne bereit zu sein. Am meisten beglückte den Dichter aber ihre An¬
erkennung seiner dramatischen Tätigkeit, besonders der Wallensteintrilogie. Sie
hatte ihrem Dank für diese Schöpfung durch das Geschenk eines silbernen
Kaffeeservices an seine Gattin Ausdruck verliehen, was Schiller zu der hübschen


Louise von Sachsen-Weimar

Die Kluft, die Herder innerlich längst von Karl August und Louise trennte,
wurde tiefer und tiefer, besonders als um die Mitte der neunziger Jahre die
Bitten des Herderschen Paars um materielle Unterstützung immer dringender
wurden. Noch einmal versuchte Goethe zu vermitteln, aber seine Auffassung
der Verhältnisse, die er Karoline nicht vorenthielt, führte einen völligen Bruch
mit Herders herbei. Er hatte nur zu sehr Recht, wenn er bei dieser Gelegen¬
heit schrieb: „Der Schaden liegt viel tiefer. Ich bedaure Sie, daß Sie Bei¬
stand von Menschen suchen müssen, die Sie nicht lieben und kaum schätzen, an
deren Existenz Sie keine Freude haben, und deren Zufriedenheit zu befördern
Sie keinen Beruf fühlen." So kam es, daß „der Alte auf dem Töpferberge"
immer mehr zum Einsiedler wurde und an dein neuen herrlichen Geistcs-
frühling, den das Zusammenwirken Goethes und Schillers nun heraufführte,
keinen Anteil nahm.

Schillers Verhältnis zum Weimarischen Hofe findet in dem hier besprochnen
Buche eine überaus treffende Charakteristik, wenn es dort heißt: „Schiller war
als eine neuen geistigen Aufschwung verheißende Kraft in das literarische Leben
Weimars eingetreten. Doch stand dieses in jenen neunziger Jahren längst nicht
mehr in dem unmittelbaren persönlichen Zusammenhang mit dem Weimarischen
Hofe, wie es in den siebziger und zu Beginn der achtziger Jahre der Fall ge¬
wesen war. Und so mußte sich auch Schillers Stellung zu dem Fürstcnpaare,
in dessen persönlichen Umgcmgskrcis er sich allmählich hineingezogen fand, von
der bevorzugten Position, die Goethe behauptete, von der von Herder einst ein-
genommnen, in jeder Beziehung scharf unterscheiden. Diese beiden waren, von
den sich herausbildenden Weimarer Verhältnissen beeinflußt, mit dem herzog¬
lichen Paare gemeinsam Werdende gewesen. Eine gleiche gemeinsame Vergangen¬
heit, in der Goethes Freundschaft zu Karl August, Herders Verehrung für
Louise wurzelte, gab ihrem Verkehr jene intimere persönliche Färbung, die die
später zwischen dem fürstlichen Paare und den Gestalten des Weimarischen
Dichterkreises angeknüpften Beziehungen nicht aufweisen können." Bei der
Herzogin kam noch hinzu, daß sie sich immer mehr auf sich selbst zurückzog
und alles Neue ihrem Lebenskreise fernzuhalten suchte. So konnte sie, der
Schillers dichterische und wissenschaftliche Richtung im höchsten Grade an¬
sprechend sein mußte, und deren sittlicher Ernst dem seinen durchaus entsprach,
zunächst nicht zu einer Würdigung seiner Person gelangen, obgleich Fran von
Stein, die mütterliche Freundin Lotte von Lengefclds, nichts unversucht ließ,
Sympathie für den jungen Dichter zu wecken. Mit dein ihr eignen ausge¬
prägten Standesgefühl nahm Louise sogar Anstoß an Schillers Heirat. Sie fand
es schade, „daß ein so anziehendes und hübsches Mädchen Schiller, der jetzt
Professor in Jena sei, heirate." Wohl unter dem Einflüsse der Frau von Stein
brachte sie es trotzdem über sich, gelegentlich ihre Teilnahme an Schillers häus¬
lichen Verhältnissen zu bekunden und zur Annahme der Patenstelle bei seinem
ersten Sohne bereit zu sein. Am meisten beglückte den Dichter aber ihre An¬
erkennung seiner dramatischen Tätigkeit, besonders der Wallensteintrilogie. Sie
hatte ihrem Dank für diese Schöpfung durch das Geschenk eines silbernen
Kaffeeservices an seine Gattin Ausdruck verliehen, was Schiller zu der hübschen


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[0512] Louise von Sachsen-Weimar Die Kluft, die Herder innerlich längst von Karl August und Louise trennte, wurde tiefer und tiefer, besonders als um die Mitte der neunziger Jahre die Bitten des Herderschen Paars um materielle Unterstützung immer dringender wurden. Noch einmal versuchte Goethe zu vermitteln, aber seine Auffassung der Verhältnisse, die er Karoline nicht vorenthielt, führte einen völligen Bruch mit Herders herbei. Er hatte nur zu sehr Recht, wenn er bei dieser Gelegen¬ heit schrieb: „Der Schaden liegt viel tiefer. Ich bedaure Sie, daß Sie Bei¬ stand von Menschen suchen müssen, die Sie nicht lieben und kaum schätzen, an deren Existenz Sie keine Freude haben, und deren Zufriedenheit zu befördern Sie keinen Beruf fühlen." So kam es, daß „der Alte auf dem Töpferberge" immer mehr zum Einsiedler wurde und an dein neuen herrlichen Geistcs- frühling, den das Zusammenwirken Goethes und Schillers nun heraufführte, keinen Anteil nahm. Schillers Verhältnis zum Weimarischen Hofe findet in dem hier besprochnen Buche eine überaus treffende Charakteristik, wenn es dort heißt: „Schiller war als eine neuen geistigen Aufschwung verheißende Kraft in das literarische Leben Weimars eingetreten. Doch stand dieses in jenen neunziger Jahren längst nicht mehr in dem unmittelbaren persönlichen Zusammenhang mit dem Weimarischen Hofe, wie es in den siebziger und zu Beginn der achtziger Jahre der Fall ge¬ wesen war. Und so mußte sich auch Schillers Stellung zu dem Fürstcnpaare, in dessen persönlichen Umgcmgskrcis er sich allmählich hineingezogen fand, von der bevorzugten Position, die Goethe behauptete, von der von Herder einst ein- genommnen, in jeder Beziehung scharf unterscheiden. Diese beiden waren, von den sich herausbildenden Weimarer Verhältnissen beeinflußt, mit dem herzog¬ lichen Paare gemeinsam Werdende gewesen. Eine gleiche gemeinsame Vergangen¬ heit, in der Goethes Freundschaft zu Karl August, Herders Verehrung für Louise wurzelte, gab ihrem Verkehr jene intimere persönliche Färbung, die die später zwischen dem fürstlichen Paare und den Gestalten des Weimarischen Dichterkreises angeknüpften Beziehungen nicht aufweisen können." Bei der Herzogin kam noch hinzu, daß sie sich immer mehr auf sich selbst zurückzog und alles Neue ihrem Lebenskreise fernzuhalten suchte. So konnte sie, der Schillers dichterische und wissenschaftliche Richtung im höchsten Grade an¬ sprechend sein mußte, und deren sittlicher Ernst dem seinen durchaus entsprach, zunächst nicht zu einer Würdigung seiner Person gelangen, obgleich Fran von Stein, die mütterliche Freundin Lotte von Lengefclds, nichts unversucht ließ, Sympathie für den jungen Dichter zu wecken. Mit dein ihr eignen ausge¬ prägten Standesgefühl nahm Louise sogar Anstoß an Schillers Heirat. Sie fand es schade, „daß ein so anziehendes und hübsches Mädchen Schiller, der jetzt Professor in Jena sei, heirate." Wohl unter dem Einflüsse der Frau von Stein brachte sie es trotzdem über sich, gelegentlich ihre Teilnahme an Schillers häus¬ lichen Verhältnissen zu bekunden und zur Annahme der Patenstelle bei seinem ersten Sohne bereit zu sein. Am meisten beglückte den Dichter aber ihre An¬ erkennung seiner dramatischen Tätigkeit, besonders der Wallensteintrilogie. Sie hatte ihrem Dank für diese Schöpfung durch das Geschenk eines silbernen Kaffeeservices an seine Gattin Ausdruck verliehen, was Schiller zu der hübschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/512>, abgerufen am 22.07.2024.