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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Galizische Wirtschaft

Preise auf den seitherigen Stand herabzusetzen, ließen ihnen aber den Getrünke-
nufschlag nicht nach. Was wollten die Wirte tun? Wenn sie sich weigerten,
wurde ihnen überhaupt kein Getränk mehr geliefert, und sie hätten ihr
Geschäft einfach zumachen können. Was sie getan haben, um sich dafür
-- natürlich zu ungunsten des Publikums -- auf andre Weise schadlos zu
halten, ist nicht bekannt geworden.

Es mag an diesen Beispielen, die beliebig vermehrt werden könnten, genug
sein. Sie reichen hin, darzutun, in welcher Gestalt die "Reform" des Propi-
nationsweseus, die zur Eindämmung der Trunksucht und des verderblichen
Schänkerunfngs dienen sollte, ins Werk gesetzt worden ist. Es ist eher schlimmer
als besser geworden. Der Pächter der Propination hat, wie früher der
Propinationsiuhaber, das Recht, daß nur sein oder das von ihm gewählte
Getränk für den von ihm festgesetzten Preis verlauft werden darf, und hat
auf diese Weise die Bevölkerung eines ausgedehnten Bezirks oder einer größern
Stadt vollkommen in den Händen. Eine freie Konkurrenz im Wirtsgcwerbe
gibt es uicht, Hotels und Inhaber von Restaurationen, die für ihre Gäste
bessere Getränke brauchen, sind dem Pächter tributpflichtg und müssen sich mit
ihm abfinden. Der gewöhnliche Pole und der arme Jude trinken niemals
Bier, denn 9 bis 12 Kreuzer (neuerdings 18 bis 24 Heller) für ein Seidel
elendes Vier sind für sie auf einmal zu teuer, jedenfalls kauft sich der Pole
Ueber Einige Gläser Schnaps dafür, der Jude trinkt selten mehr als ein
Gläschen. Der Schnaps ist stark, aber nichts weniger als rein; der "Aquavit"
der Propinationcn ist sehr fuselhaftig und brennt auf der Zunge, das liebt
man in Galizien. Dieses Brennen rührt nun keineswegs immer allein vom
Alkohol her, es gehört im Gegenteil zu den Geschäftskniffen des Bmnntwein-
schanlgewerbes, diese Geschmacksempfindung durch allerlei Zusätze zu erhöhen,
wobei ein Alkohol gespart werden kann. Absude von Pfeffer und besonders
von Paprika, aber auch noch andre Dinge spielen dabei eine Rolle, es wird
sogar ziemlich allgemein behauptet, daß die Schnapsschänker dem Branntwein
Schwefelsäure zusetzten, damit er recht brenne, was natürlich Unsinn ist.
Jedenfalls fordert das Geschäft mit allen Kniffen vertraute und gewissen¬
lose Leute, dann liefert es aber reiche Erträgnisse für alle am Verkauf Be¬
teiligten.

Obgleich nun ein gnr nicht bestimmbares Vielfache des Pachtertrags in
die Tasche des Pächters und der Unterpächter fließt, macht doch das Land
Galizien ein rentables Geschäft dabei. Der oberste Verwalter des Propinations-
fonds ist der Statthalter von Galizien, und die jährlichen Schlußrechnungen
werden dem Landtage vorgelegt. Nun hatte dieser Fonds während seines
noch nicht zehnjährigen Bestehens schon mehr als zwölf Millionen Gulden
Reserve angesammelt.. Man ist dahinter gekommen, daß da eine neue Geld¬
quelle entdeckt worden ist. Die Schankpächter suchen zwar mit verdoppelter
Eile aus dem übel beleumdeter Gewerbe soviel Nutzen wie möglich für sich
herauszuschlagen, da sie mit der Möglichkeit rechnen, daß im Jahre 1910 das
schöne Institut der Propination erlischt; ob das aber der Fall sein wird, das
ist noch eine große Frage. Die bäuerlichen Abgeordneten haben zwar schon


Grenzboten IV 1903 ^
Galizische Wirtschaft

Preise auf den seitherigen Stand herabzusetzen, ließen ihnen aber den Getrünke-
nufschlag nicht nach. Was wollten die Wirte tun? Wenn sie sich weigerten,
wurde ihnen überhaupt kein Getränk mehr geliefert, und sie hätten ihr
Geschäft einfach zumachen können. Was sie getan haben, um sich dafür
— natürlich zu ungunsten des Publikums — auf andre Weise schadlos zu
halten, ist nicht bekannt geworden.

Es mag an diesen Beispielen, die beliebig vermehrt werden könnten, genug
sein. Sie reichen hin, darzutun, in welcher Gestalt die „Reform" des Propi-
nationsweseus, die zur Eindämmung der Trunksucht und des verderblichen
Schänkerunfngs dienen sollte, ins Werk gesetzt worden ist. Es ist eher schlimmer
als besser geworden. Der Pächter der Propination hat, wie früher der
Propinationsiuhaber, das Recht, daß nur sein oder das von ihm gewählte
Getränk für den von ihm festgesetzten Preis verlauft werden darf, und hat
auf diese Weise die Bevölkerung eines ausgedehnten Bezirks oder einer größern
Stadt vollkommen in den Händen. Eine freie Konkurrenz im Wirtsgcwerbe
gibt es uicht, Hotels und Inhaber von Restaurationen, die für ihre Gäste
bessere Getränke brauchen, sind dem Pächter tributpflichtg und müssen sich mit
ihm abfinden. Der gewöhnliche Pole und der arme Jude trinken niemals
Bier, denn 9 bis 12 Kreuzer (neuerdings 18 bis 24 Heller) für ein Seidel
elendes Vier sind für sie auf einmal zu teuer, jedenfalls kauft sich der Pole
Ueber Einige Gläser Schnaps dafür, der Jude trinkt selten mehr als ein
Gläschen. Der Schnaps ist stark, aber nichts weniger als rein; der „Aquavit"
der Propinationcn ist sehr fuselhaftig und brennt auf der Zunge, das liebt
man in Galizien. Dieses Brennen rührt nun keineswegs immer allein vom
Alkohol her, es gehört im Gegenteil zu den Geschäftskniffen des Bmnntwein-
schanlgewerbes, diese Geschmacksempfindung durch allerlei Zusätze zu erhöhen,
wobei ein Alkohol gespart werden kann. Absude von Pfeffer und besonders
von Paprika, aber auch noch andre Dinge spielen dabei eine Rolle, es wird
sogar ziemlich allgemein behauptet, daß die Schnapsschänker dem Branntwein
Schwefelsäure zusetzten, damit er recht brenne, was natürlich Unsinn ist.
Jedenfalls fordert das Geschäft mit allen Kniffen vertraute und gewissen¬
lose Leute, dann liefert es aber reiche Erträgnisse für alle am Verkauf Be¬
teiligten.

Obgleich nun ein gnr nicht bestimmbares Vielfache des Pachtertrags in
die Tasche des Pächters und der Unterpächter fließt, macht doch das Land
Galizien ein rentables Geschäft dabei. Der oberste Verwalter des Propinations-
fonds ist der Statthalter von Galizien, und die jährlichen Schlußrechnungen
werden dem Landtage vorgelegt. Nun hatte dieser Fonds während seines
noch nicht zehnjährigen Bestehens schon mehr als zwölf Millionen Gulden
Reserve angesammelt.. Man ist dahinter gekommen, daß da eine neue Geld¬
quelle entdeckt worden ist. Die Schankpächter suchen zwar mit verdoppelter
Eile aus dem übel beleumdeter Gewerbe soviel Nutzen wie möglich für sich
herauszuschlagen, da sie mit der Möglichkeit rechnen, daß im Jahre 1910 das
schöne Institut der Propination erlischt; ob das aber der Fall sein wird, das
ist noch eine große Frage. Die bäuerlichen Abgeordneten haben zwar schon


Grenzboten IV 1903 ^
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[0505] Galizische Wirtschaft Preise auf den seitherigen Stand herabzusetzen, ließen ihnen aber den Getrünke- nufschlag nicht nach. Was wollten die Wirte tun? Wenn sie sich weigerten, wurde ihnen überhaupt kein Getränk mehr geliefert, und sie hätten ihr Geschäft einfach zumachen können. Was sie getan haben, um sich dafür — natürlich zu ungunsten des Publikums — auf andre Weise schadlos zu halten, ist nicht bekannt geworden. Es mag an diesen Beispielen, die beliebig vermehrt werden könnten, genug sein. Sie reichen hin, darzutun, in welcher Gestalt die „Reform" des Propi- nationsweseus, die zur Eindämmung der Trunksucht und des verderblichen Schänkerunfngs dienen sollte, ins Werk gesetzt worden ist. Es ist eher schlimmer als besser geworden. Der Pächter der Propination hat, wie früher der Propinationsiuhaber, das Recht, daß nur sein oder das von ihm gewählte Getränk für den von ihm festgesetzten Preis verlauft werden darf, und hat auf diese Weise die Bevölkerung eines ausgedehnten Bezirks oder einer größern Stadt vollkommen in den Händen. Eine freie Konkurrenz im Wirtsgcwerbe gibt es uicht, Hotels und Inhaber von Restaurationen, die für ihre Gäste bessere Getränke brauchen, sind dem Pächter tributpflichtg und müssen sich mit ihm abfinden. Der gewöhnliche Pole und der arme Jude trinken niemals Bier, denn 9 bis 12 Kreuzer (neuerdings 18 bis 24 Heller) für ein Seidel elendes Vier sind für sie auf einmal zu teuer, jedenfalls kauft sich der Pole Ueber Einige Gläser Schnaps dafür, der Jude trinkt selten mehr als ein Gläschen. Der Schnaps ist stark, aber nichts weniger als rein; der „Aquavit" der Propinationcn ist sehr fuselhaftig und brennt auf der Zunge, das liebt man in Galizien. Dieses Brennen rührt nun keineswegs immer allein vom Alkohol her, es gehört im Gegenteil zu den Geschäftskniffen des Bmnntwein- schanlgewerbes, diese Geschmacksempfindung durch allerlei Zusätze zu erhöhen, wobei ein Alkohol gespart werden kann. Absude von Pfeffer und besonders von Paprika, aber auch noch andre Dinge spielen dabei eine Rolle, es wird sogar ziemlich allgemein behauptet, daß die Schnapsschänker dem Branntwein Schwefelsäure zusetzten, damit er recht brenne, was natürlich Unsinn ist. Jedenfalls fordert das Geschäft mit allen Kniffen vertraute und gewissen¬ lose Leute, dann liefert es aber reiche Erträgnisse für alle am Verkauf Be¬ teiligten. Obgleich nun ein gnr nicht bestimmbares Vielfache des Pachtertrags in die Tasche des Pächters und der Unterpächter fließt, macht doch das Land Galizien ein rentables Geschäft dabei. Der oberste Verwalter des Propinations- fonds ist der Statthalter von Galizien, und die jährlichen Schlußrechnungen werden dem Landtage vorgelegt. Nun hatte dieser Fonds während seines noch nicht zehnjährigen Bestehens schon mehr als zwölf Millionen Gulden Reserve angesammelt.. Man ist dahinter gekommen, daß da eine neue Geld¬ quelle entdeckt worden ist. Die Schankpächter suchen zwar mit verdoppelter Eile aus dem übel beleumdeter Gewerbe soviel Nutzen wie möglich für sich herauszuschlagen, da sie mit der Möglichkeit rechnen, daß im Jahre 1910 das schöne Institut der Propination erlischt; ob das aber der Fall sein wird, das ist noch eine große Frage. Die bäuerlichen Abgeordneten haben zwar schon Grenzboten IV 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/505>, abgerufen am 22.07.2024.