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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Acmada und sein Zorn gegen England

Das Ergebnis hat furchtbare Erbitterung in Kanada hervorgerufen. Die
beiden kanadischen Bevollmächtigten haben sich so weit daran beteiligt, daß sie
sich geweigert haben, das Protokoll zu unterzeichnen, doch bleibt der Schieds¬
spruch darum rechtskräftig. In Zeitungen und Reden macht sich ein heftiger
Groll Luft. Mau beschuldigt England, seine nordamerikanischen Kolonien auf
dem Altar des Liebeswerbens um die Freundschaft der Vereinigten Staaten ge¬
opfert zu haben. Chamberlain ist der Träger dieser amerikafrcundlichen Politik.
Während er bisher wegen seines Zollvereins zwischen Mutterland und Kolonien
der Liebling der Kanadier gewesen war, ist die Stimmung gegen ihn plötzlich
stark umgeschlagen. Jetzt spricht man davon, daß alle Bevormundung durch das
Mutterland gänzlich wegfallen müsse. Kanada müsse vollständige Vertragsfrechett
haben. Es müsse sein Verhältnis zu den Vereinigten Staaten selbst gestalten.

Freund und Feind waren sich darüber einig, daß Kanada von allen Kolo¬
nien weitaus am meisten Vorteil von einer Zollbevorzngung britischer Kolomal-
artikel vor ausländischen haben müsse. Chamberlain wollte alle fremden Lebens¬
mittel einem Zoll unterwerfen; Kanada ist gerade das Land, das Unmengen
Weizen nach England senden kann. Je mehr die Entwicklung in dem oben
berührten Sinne fortschreitet, desto mehr muß kanadischer Weizen gegen den aus
den Vereinigten Staaten ins Gewicht fallen. Auch Gerste kommt hinzu; ferner
lebendes Vieh und gepökeltes Fleisch nebst Schmalz; auch Fleischkonserven in
Vüchseu. Die Erregung gegen die Zollpolitik der Vereinigten Staaten war in
Kanada so groß, daß man die Wahrscheinlichkeit eines Zollkrieges mit ihnen gar
nicht beachtete. Jetzt ist sie abermals gewachsen, jedoch mit einer merkwürdigen
Wendung.

Die Anhänger einer Zvlleinigung mit den Vereinigten Staaten, die zum
Teil halbversteckte Annexionisten sind, treten wieder hervor und entwickeln fol¬
genden Gedankengang: Im Streit mit der großen Nachbarmacht ist doch nichts zu
machen. Unser weites, nur von fünfeinhalb Millionen Einwohnern bewohntes
Gebiet ist gegen sie einfach wehrlos. Auch im Zollkampf erreichen wir nichts.
Ebensowenig' hat das Eintreten Englands für uns das Geringste nützen können.
Wir müssen also auf die Beziehungen innigster Freundschaft ausgehen. Wir
müssen nicht mit England, sondern mit dein für uns viel wichtigern Nachbar¬
staat eine gegenseitige Zollbevorzugung suchen. Damit werden wir leicht eine
vollständige Gleichberechtigung unsers Handels auf dem Wege nach Klondyke
erreichen, die uns den Verlust unsers Anspruchs auf einen eignen Hafen am
Lynnkcmcil verschmerzen läßt. -- Wie weit diese Stimmung im Volke verbreitet
ist. läßt sich im Augenblick nicht feststellen. Würde heute ein Parlament gewählt,
so würde der frühere amerikafreundliche Ministerpräsident Sir Charles Tupper
Wohl wieder emporgehoben werden. Da die Wahlen aber noch nicht vorge¬
nommen werden, so tritt vermutlich zuvor eine Beruhigung der Gemüter cm-

Immerhin ist es sehr bemerkenswert, daß die von Chamberlains Projekt
am meisten begünstigte Kolonie einem so jähen Stimmungswechsel ausgesetzt ist.
Man kann sich danach einigermaßen ein Bild davon machen, wie sehr das aus
England und seinen Kolonien zu bildende britische Weltreich engern politischen
Gefüges den Gefahren zentrifugaler Bestrebungen ausgesetzt wird. England hat
sehr weise gehandelt, indem es den von Europäern bewohnten Kolonien volle


Acmada und sein Zorn gegen England

Das Ergebnis hat furchtbare Erbitterung in Kanada hervorgerufen. Die
beiden kanadischen Bevollmächtigten haben sich so weit daran beteiligt, daß sie
sich geweigert haben, das Protokoll zu unterzeichnen, doch bleibt der Schieds¬
spruch darum rechtskräftig. In Zeitungen und Reden macht sich ein heftiger
Groll Luft. Mau beschuldigt England, seine nordamerikanischen Kolonien auf
dem Altar des Liebeswerbens um die Freundschaft der Vereinigten Staaten ge¬
opfert zu haben. Chamberlain ist der Träger dieser amerikafrcundlichen Politik.
Während er bisher wegen seines Zollvereins zwischen Mutterland und Kolonien
der Liebling der Kanadier gewesen war, ist die Stimmung gegen ihn plötzlich
stark umgeschlagen. Jetzt spricht man davon, daß alle Bevormundung durch das
Mutterland gänzlich wegfallen müsse. Kanada müsse vollständige Vertragsfrechett
haben. Es müsse sein Verhältnis zu den Vereinigten Staaten selbst gestalten.

Freund und Feind waren sich darüber einig, daß Kanada von allen Kolo¬
nien weitaus am meisten Vorteil von einer Zollbevorzngung britischer Kolomal-
artikel vor ausländischen haben müsse. Chamberlain wollte alle fremden Lebens¬
mittel einem Zoll unterwerfen; Kanada ist gerade das Land, das Unmengen
Weizen nach England senden kann. Je mehr die Entwicklung in dem oben
berührten Sinne fortschreitet, desto mehr muß kanadischer Weizen gegen den aus
den Vereinigten Staaten ins Gewicht fallen. Auch Gerste kommt hinzu; ferner
lebendes Vieh und gepökeltes Fleisch nebst Schmalz; auch Fleischkonserven in
Vüchseu. Die Erregung gegen die Zollpolitik der Vereinigten Staaten war in
Kanada so groß, daß man die Wahrscheinlichkeit eines Zollkrieges mit ihnen gar
nicht beachtete. Jetzt ist sie abermals gewachsen, jedoch mit einer merkwürdigen
Wendung.

Die Anhänger einer Zvlleinigung mit den Vereinigten Staaten, die zum
Teil halbversteckte Annexionisten sind, treten wieder hervor und entwickeln fol¬
genden Gedankengang: Im Streit mit der großen Nachbarmacht ist doch nichts zu
machen. Unser weites, nur von fünfeinhalb Millionen Einwohnern bewohntes
Gebiet ist gegen sie einfach wehrlos. Auch im Zollkampf erreichen wir nichts.
Ebensowenig' hat das Eintreten Englands für uns das Geringste nützen können.
Wir müssen also auf die Beziehungen innigster Freundschaft ausgehen. Wir
müssen nicht mit England, sondern mit dein für uns viel wichtigern Nachbar¬
staat eine gegenseitige Zollbevorzugung suchen. Damit werden wir leicht eine
vollständige Gleichberechtigung unsers Handels auf dem Wege nach Klondyke
erreichen, die uns den Verlust unsers Anspruchs auf einen eignen Hafen am
Lynnkcmcil verschmerzen läßt. — Wie weit diese Stimmung im Volke verbreitet
ist. läßt sich im Augenblick nicht feststellen. Würde heute ein Parlament gewählt,
so würde der frühere amerikafreundliche Ministerpräsident Sir Charles Tupper
Wohl wieder emporgehoben werden. Da die Wahlen aber noch nicht vorge¬
nommen werden, so tritt vermutlich zuvor eine Beruhigung der Gemüter cm-

Immerhin ist es sehr bemerkenswert, daß die von Chamberlains Projekt
am meisten begünstigte Kolonie einem so jähen Stimmungswechsel ausgesetzt ist.
Man kann sich danach einigermaßen ein Bild davon machen, wie sehr das aus
England und seinen Kolonien zu bildende britische Weltreich engern politischen
Gefüges den Gefahren zentrifugaler Bestrebungen ausgesetzt wird. England hat
sehr weise gehandelt, indem es den von Europäern bewohnten Kolonien volle


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[0487] Acmada und sein Zorn gegen England Das Ergebnis hat furchtbare Erbitterung in Kanada hervorgerufen. Die beiden kanadischen Bevollmächtigten haben sich so weit daran beteiligt, daß sie sich geweigert haben, das Protokoll zu unterzeichnen, doch bleibt der Schieds¬ spruch darum rechtskräftig. In Zeitungen und Reden macht sich ein heftiger Groll Luft. Mau beschuldigt England, seine nordamerikanischen Kolonien auf dem Altar des Liebeswerbens um die Freundschaft der Vereinigten Staaten ge¬ opfert zu haben. Chamberlain ist der Träger dieser amerikafrcundlichen Politik. Während er bisher wegen seines Zollvereins zwischen Mutterland und Kolonien der Liebling der Kanadier gewesen war, ist die Stimmung gegen ihn plötzlich stark umgeschlagen. Jetzt spricht man davon, daß alle Bevormundung durch das Mutterland gänzlich wegfallen müsse. Kanada müsse vollständige Vertragsfrechett haben. Es müsse sein Verhältnis zu den Vereinigten Staaten selbst gestalten. Freund und Feind waren sich darüber einig, daß Kanada von allen Kolo¬ nien weitaus am meisten Vorteil von einer Zollbevorzngung britischer Kolomal- artikel vor ausländischen haben müsse. Chamberlain wollte alle fremden Lebens¬ mittel einem Zoll unterwerfen; Kanada ist gerade das Land, das Unmengen Weizen nach England senden kann. Je mehr die Entwicklung in dem oben berührten Sinne fortschreitet, desto mehr muß kanadischer Weizen gegen den aus den Vereinigten Staaten ins Gewicht fallen. Auch Gerste kommt hinzu; ferner lebendes Vieh und gepökeltes Fleisch nebst Schmalz; auch Fleischkonserven in Vüchseu. Die Erregung gegen die Zollpolitik der Vereinigten Staaten war in Kanada so groß, daß man die Wahrscheinlichkeit eines Zollkrieges mit ihnen gar nicht beachtete. Jetzt ist sie abermals gewachsen, jedoch mit einer merkwürdigen Wendung. Die Anhänger einer Zvlleinigung mit den Vereinigten Staaten, die zum Teil halbversteckte Annexionisten sind, treten wieder hervor und entwickeln fol¬ genden Gedankengang: Im Streit mit der großen Nachbarmacht ist doch nichts zu machen. Unser weites, nur von fünfeinhalb Millionen Einwohnern bewohntes Gebiet ist gegen sie einfach wehrlos. Auch im Zollkampf erreichen wir nichts. Ebensowenig' hat das Eintreten Englands für uns das Geringste nützen können. Wir müssen also auf die Beziehungen innigster Freundschaft ausgehen. Wir müssen nicht mit England, sondern mit dein für uns viel wichtigern Nachbar¬ staat eine gegenseitige Zollbevorzugung suchen. Damit werden wir leicht eine vollständige Gleichberechtigung unsers Handels auf dem Wege nach Klondyke erreichen, die uns den Verlust unsers Anspruchs auf einen eignen Hafen am Lynnkcmcil verschmerzen läßt. — Wie weit diese Stimmung im Volke verbreitet ist. läßt sich im Augenblick nicht feststellen. Würde heute ein Parlament gewählt, so würde der frühere amerikafreundliche Ministerpräsident Sir Charles Tupper Wohl wieder emporgehoben werden. Da die Wahlen aber noch nicht vorge¬ nommen werden, so tritt vermutlich zuvor eine Beruhigung der Gemüter cm- Immerhin ist es sehr bemerkenswert, daß die von Chamberlains Projekt am meisten begünstigte Kolonie einem so jähen Stimmungswechsel ausgesetzt ist. Man kann sich danach einigermaßen ein Bild davon machen, wie sehr das aus England und seinen Kolonien zu bildende britische Weltreich engern politischen Gefüges den Gefahren zentrifugaler Bestrebungen ausgesetzt wird. England hat sehr weise gehandelt, indem es den von Europäern bewohnten Kolonien volle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/487>, abgerufen am 22.07.2024.