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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kanada und sein Zorn gegen England

führt mit einer Eisenbahn vom amerikanischen Lynnkänal über den Chilcoot-
paß nach Sifton und von dort vorerst ohne Schienen nach Dawson, dem
Mittelpunkt des Klondykerevicrs. Wieder standen am Beginn des Weges
amerikanische Zollhäuser. Nur einstweilen verzichtete man in Washington auf
die Geltendmachung seiner Rechte. Kanada behauptete nämlich, nach dem
russisch-englischen Vertrage vom 28. Februar 1825, auf dem die ganze Grenz¬
verständigung beruht, einen Anspruch auf Zugang zum Meere zu haben. Nach
diesem Vertrage sollte die Südgreuze von Russisch- (später Amerikanisch-) Alaska
durch den Portlandkanal gebildet werden, und zwar beginnen, wo dieser den
56. Breitengrad schneidet. Über den Lauf des Portlandkanals (die Tiefen¬
linie) entstand eine ganz nebensächliche Differenz, die zugunsten Kanadas ent¬
schieden worden ist. Was den Lauf der Landgrenze, also nordwärts, anbe¬
langt, so sollte sie durch eine Linie gezogen werden, die zehn Seemeilen vom
Ozean und seinen Einschnitten (sinuositis") bliebe. Es sollte danach im Be¬
sitze Rußlands bleiben g, oontinnou" drin<5<z, or Strip, ok coast on tus main-
lancl, not gxoosäinA 10 Marino 1<zg,g'u<Z8 in. viclln, 8sx!U'g.tinA tus Lriti8N
v088ö88lors trorn. tuo va^8, xork, inlots, Inrvsns kennt vu.tLr8 ok tus ocean.
Die Bezeichnung war etwas ungenau, doch hat man sich lange Zeit nicht
darum gekümmert. Erst die Frage eines Zugangs nach Klondyke hat der Sache
Wichtigkeit gegeben. Die Vereinigten Staaten als Nachfolger Rußlands be¬
haupteten etwa -- wir wählen hier eine etwas derbere Kontur --, die Grenze
müsse überall zehn Seemeilen von der Salzwasserlinic liegen. Kanada wollte
sie dagegen zehn Seemeilen von den größern Buchten gezogen wissen; die
engern Einschnitte seien nicht als Ozean, sondern als Flußmündungen anzu¬
sehen; natürlich mündet in jede Bucht irgend ein Flüßchen.

Es liegt nahe, auf die unparteiisch gezeichneten Karten aus der Zeit vor
dem jetzige" Konflikt zurückzugehn; zum Beispiel die deutschen. Sie geben
durchaus den amerikanischen Ansprüchen Recht und fassen die tief einschnei¬
denden Fjorde überall als inlsts im Sinne des zitierten Vertrags ans. Nord¬
wärts vom Portlcmdkannl hat zum Beispiel nach Stieler Kanada nirgends
einen Zugang zum Meere, auch namentlich nicht am Lynnkänal, um den sich
der Streit dreht.

Um die Schwierigkeiten beizulegen, verständigten sich die beiden beteiligten
Mächte, ein Schiedsgericht niederzusetzen, nicht etwa eine dritte Macht anzu¬
rufen, sondern sechs angesehene Männer zu ernennen. Drei sollten die Ver¬
einigten Staaten bezeichnen, zwei Kanada, einen England. Eine Mehrheits¬
bildung war also nur möglich, wenn die eine Partei wenigstens einen
der Angehörigen des andern Staats zu sich herüberzog. Das ist denn auch
geschehen. Der Engländer, Oberrichter Lord Alverstone, ist auf die Seite der
Amerikaner getreten. Zwar hat das Schiedsgericht nicht vollständig die Linie
gewählt, die die Amerikaner wollten; es hat zwischen ihr und der von Kanada
gewühlten eine mittlere gezogen, deren entscheidende Eigenschaft jedoch ist, daß
sie alle Häfen und Landungsplätze im Besitz der Amerikaner läßt, namentlich
auch den Lynnkänal mit seinen beiden Gabelendcn, dem Chilcoot- und dem
Chilkat-Inlet; am obersten Ende des erstem liegt die Hafenstadt Dyea, durch
die der Verkehr nach Klondyke geht.


Kanada und sein Zorn gegen England

führt mit einer Eisenbahn vom amerikanischen Lynnkänal über den Chilcoot-
paß nach Sifton und von dort vorerst ohne Schienen nach Dawson, dem
Mittelpunkt des Klondykerevicrs. Wieder standen am Beginn des Weges
amerikanische Zollhäuser. Nur einstweilen verzichtete man in Washington auf
die Geltendmachung seiner Rechte. Kanada behauptete nämlich, nach dem
russisch-englischen Vertrage vom 28. Februar 1825, auf dem die ganze Grenz¬
verständigung beruht, einen Anspruch auf Zugang zum Meere zu haben. Nach
diesem Vertrage sollte die Südgreuze von Russisch- (später Amerikanisch-) Alaska
durch den Portlandkanal gebildet werden, und zwar beginnen, wo dieser den
56. Breitengrad schneidet. Über den Lauf des Portlandkanals (die Tiefen¬
linie) entstand eine ganz nebensächliche Differenz, die zugunsten Kanadas ent¬
schieden worden ist. Was den Lauf der Landgrenze, also nordwärts, anbe¬
langt, so sollte sie durch eine Linie gezogen werden, die zehn Seemeilen vom
Ozean und seinen Einschnitten (sinuositis») bliebe. Es sollte danach im Be¬
sitze Rußlands bleiben g, oontinnou« drin<5<z, or Strip, ok coast on tus main-
lancl, not gxoosäinA 10 Marino 1<zg,g'u<Z8 in. viclln, 8sx!U'g.tinA tus Lriti8N
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Die Bezeichnung war etwas ungenau, doch hat man sich lange Zeit nicht
darum gekümmert. Erst die Frage eines Zugangs nach Klondyke hat der Sache
Wichtigkeit gegeben. Die Vereinigten Staaten als Nachfolger Rußlands be¬
haupteten etwa — wir wählen hier eine etwas derbere Kontur —, die Grenze
müsse überall zehn Seemeilen von der Salzwasserlinic liegen. Kanada wollte
sie dagegen zehn Seemeilen von den größern Buchten gezogen wissen; die
engern Einschnitte seien nicht als Ozean, sondern als Flußmündungen anzu¬
sehen; natürlich mündet in jede Bucht irgend ein Flüßchen.

Es liegt nahe, auf die unparteiisch gezeichneten Karten aus der Zeit vor
dem jetzige» Konflikt zurückzugehn; zum Beispiel die deutschen. Sie geben
durchaus den amerikanischen Ansprüchen Recht und fassen die tief einschnei¬
denden Fjorde überall als inlsts im Sinne des zitierten Vertrags ans. Nord¬
wärts vom Portlcmdkannl hat zum Beispiel nach Stieler Kanada nirgends
einen Zugang zum Meere, auch namentlich nicht am Lynnkänal, um den sich
der Streit dreht.

Um die Schwierigkeiten beizulegen, verständigten sich die beiden beteiligten
Mächte, ein Schiedsgericht niederzusetzen, nicht etwa eine dritte Macht anzu¬
rufen, sondern sechs angesehene Männer zu ernennen. Drei sollten die Ver¬
einigten Staaten bezeichnen, zwei Kanada, einen England. Eine Mehrheits¬
bildung war also nur möglich, wenn die eine Partei wenigstens einen
der Angehörigen des andern Staats zu sich herüberzog. Das ist denn auch
geschehen. Der Engländer, Oberrichter Lord Alverstone, ist auf die Seite der
Amerikaner getreten. Zwar hat das Schiedsgericht nicht vollständig die Linie
gewählt, die die Amerikaner wollten; es hat zwischen ihr und der von Kanada
gewühlten eine mittlere gezogen, deren entscheidende Eigenschaft jedoch ist, daß
sie alle Häfen und Landungsplätze im Besitz der Amerikaner läßt, namentlich
auch den Lynnkänal mit seinen beiden Gabelendcn, dem Chilcoot- und dem
Chilkat-Inlet; am obersten Ende des erstem liegt die Hafenstadt Dyea, durch
die der Verkehr nach Klondyke geht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/486>, abgerufen am 22.07.2024.