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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kanada und sein Zorn gegen England

wenigstens nicht ozeanfähige Dampfer, mit denen es nach Buffalo am Eriesee
gebracht wird, von wo es mit Kanalschiffen nach Newyork kommt. Nur die
Eisenbahn nach Newyork hat Chicago vor Duluth und Port Arthur voraus;
für diesen Transport sind diese Städte zu weit.

Um einen Begriff von der Bedeutung zu geben, die die Weizcnausfuhr
aus Südwestkanada erlangt hat, sei erwähnt, daß sie nach jenem Briefe betrug
aus Winnipcg 51,8 Millionen Bushel (1424400 Tonnen zu 1000 Kilogramm),
aus Duluth 42,4 Millionen Bushel (1166000 Tonnen) und aus Chicago nnr
37,9 Millionen Bushel (1042000 Tonnen), alles für das Jahr vom 1. Sep¬
tember 1902 bis 31. August 1903. Ju der Transportmenge hat Winnipeg
also Duluth und Chicago schon überflügelt. Nun hat aber Südwestkanada noch
eine große Zukunft vor sich. Es ist dort noch lange nicht aller Weizenbodeu
in Bestellung, noch weniger in intensiver Bestellung. Für Weizen ist der
Sommer dort hervorragend geeignet, während allerdings Mais nicht in Frage
kommt. Er gedeiht nicht. Der Weizenban, der im Osten in Ontario schon
ans dem 50. Grad endigt, geht im mittlern Westen bis zum 64. Grad hinauf.

Manitoba und die genannten Territorien haben freilich ihren Weg über
Port Arthur. Aber sie wollen nicht allein darauf angewiesen sein. Die Zoll¬
grenze im Süden der Kolonie ist ihnen unerwünscht. Eine Industrie, die durch
sie geschützt würde, hat mau im Westen noch nicht, die gibt es nur im Osten.
Die Schutzzölle zwingen den Westen aber, kanadische Waren teuer zu bezahlen
oder sich die amerikanischen durch Zölle verteuern zu lasse". Wäre Manitoba
ein Staat der Union, so fielen alle die Zölle weg. Man könnte seinen Weizen,
seine Häute und Pelze unverzollt nach dem Süden schicken und dafür Waren
ans Pennsylvanien und Wisconsin einführen. Der Gedanke der Zvlleinigung
mit der großen Republik hat deshalb immer eine ansehnliche Partei gesammelt,
namentlich im Westen.

Aber andrerseits gab es auch viele Reibungen. Beide Länder ärgerten
sich mit Zollmaßregeln. Solche entwickelten sich namentlich im Holzhandel.
Den Vereinigten Staaten gehn die Bestünde von gewöhnlichem Tannenholz
allmählich ans. Die einst ungeheuern Wälder östlich von der Prärie siud
durch Raubbau vernichtet, für Wicderbewaldnng ist wenig gesorgt. Kanada
hat dagegen Tannenwälder, die vorerst als unerschöpflich anzusehen sind; sein
natürliches Absatzgebiet sind die Vereinigten Staaten. In Wisconsin, Michigan,
Illinois sind sehr große Sägemühlen, die früher die Stämme der eignen
Wälder zersägten und behobelten. Jetzt müssen sie den Rohstoff aus dem
nördlichem Nachbarlande einführen. Die Kanadier haben aber selbst eine an¬
sehnliche Sägemühlenindustrie entwickelt und wollen fertige Bretter nach Chicago
und Milwaukee ausführen. Das widerstreitet der nordamerikanischen Schutz-
zollpolitik, ohne Mühe erreichten die Sägemüllcr einen hohen Zoll auf bear¬
beitetes Holz. Als Antwort darauf belegten die Kanadier die Ausfuhr von
rohem Holz mit einem Zoll. Nach einigen Jahren des Kampfes schloß man
Frieden: beiderseits hob mau die Zölle auf. Doch schon nach kurzer Zeit
griffen die Amerikaner abermals zur Zvllwasfe, worauf die benachbarten kana¬
dischen Provinzen Gesetze erließen, daß Holz aus Staatswalduugen nur in


Kanada und sein Zorn gegen England

wenigstens nicht ozeanfähige Dampfer, mit denen es nach Buffalo am Eriesee
gebracht wird, von wo es mit Kanalschiffen nach Newyork kommt. Nur die
Eisenbahn nach Newyork hat Chicago vor Duluth und Port Arthur voraus;
für diesen Transport sind diese Städte zu weit.

Um einen Begriff von der Bedeutung zu geben, die die Weizcnausfuhr
aus Südwestkanada erlangt hat, sei erwähnt, daß sie nach jenem Briefe betrug
aus Winnipcg 51,8 Millionen Bushel (1424400 Tonnen zu 1000 Kilogramm),
aus Duluth 42,4 Millionen Bushel (1166000 Tonnen) und aus Chicago nnr
37,9 Millionen Bushel (1042000 Tonnen), alles für das Jahr vom 1. Sep¬
tember 1902 bis 31. August 1903. Ju der Transportmenge hat Winnipeg
also Duluth und Chicago schon überflügelt. Nun hat aber Südwestkanada noch
eine große Zukunft vor sich. Es ist dort noch lange nicht aller Weizenbodeu
in Bestellung, noch weniger in intensiver Bestellung. Für Weizen ist der
Sommer dort hervorragend geeignet, während allerdings Mais nicht in Frage
kommt. Er gedeiht nicht. Der Weizenban, der im Osten in Ontario schon
ans dem 50. Grad endigt, geht im mittlern Westen bis zum 64. Grad hinauf.

Manitoba und die genannten Territorien haben freilich ihren Weg über
Port Arthur. Aber sie wollen nicht allein darauf angewiesen sein. Die Zoll¬
grenze im Süden der Kolonie ist ihnen unerwünscht. Eine Industrie, die durch
sie geschützt würde, hat mau im Westen noch nicht, die gibt es nur im Osten.
Die Schutzzölle zwingen den Westen aber, kanadische Waren teuer zu bezahlen
oder sich die amerikanischen durch Zölle verteuern zu lasse». Wäre Manitoba
ein Staat der Union, so fielen alle die Zölle weg. Man könnte seinen Weizen,
seine Häute und Pelze unverzollt nach dem Süden schicken und dafür Waren
ans Pennsylvanien und Wisconsin einführen. Der Gedanke der Zvlleinigung
mit der großen Republik hat deshalb immer eine ansehnliche Partei gesammelt,
namentlich im Westen.

Aber andrerseits gab es auch viele Reibungen. Beide Länder ärgerten
sich mit Zollmaßregeln. Solche entwickelten sich namentlich im Holzhandel.
Den Vereinigten Staaten gehn die Bestünde von gewöhnlichem Tannenholz
allmählich ans. Die einst ungeheuern Wälder östlich von der Prärie siud
durch Raubbau vernichtet, für Wicderbewaldnng ist wenig gesorgt. Kanada
hat dagegen Tannenwälder, die vorerst als unerschöpflich anzusehen sind; sein
natürliches Absatzgebiet sind die Vereinigten Staaten. In Wisconsin, Michigan,
Illinois sind sehr große Sägemühlen, die früher die Stämme der eignen
Wälder zersägten und behobelten. Jetzt müssen sie den Rohstoff aus dem
nördlichem Nachbarlande einführen. Die Kanadier haben aber selbst eine an¬
sehnliche Sägemühlenindustrie entwickelt und wollen fertige Bretter nach Chicago
und Milwaukee ausführen. Das widerstreitet der nordamerikanischen Schutz-
zollpolitik, ohne Mühe erreichten die Sägemüllcr einen hohen Zoll auf bear¬
beitetes Holz. Als Antwort darauf belegten die Kanadier die Ausfuhr von
rohem Holz mit einem Zoll. Nach einigen Jahren des Kampfes schloß man
Frieden: beiderseits hob mau die Zölle auf. Doch schon nach kurzer Zeit
griffen die Amerikaner abermals zur Zvllwasfe, worauf die benachbarten kana¬
dischen Provinzen Gesetze erließen, daß Holz aus Staatswalduugen nur in


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[0484] Kanada und sein Zorn gegen England wenigstens nicht ozeanfähige Dampfer, mit denen es nach Buffalo am Eriesee gebracht wird, von wo es mit Kanalschiffen nach Newyork kommt. Nur die Eisenbahn nach Newyork hat Chicago vor Duluth und Port Arthur voraus; für diesen Transport sind diese Städte zu weit. Um einen Begriff von der Bedeutung zu geben, die die Weizcnausfuhr aus Südwestkanada erlangt hat, sei erwähnt, daß sie nach jenem Briefe betrug aus Winnipcg 51,8 Millionen Bushel (1424400 Tonnen zu 1000 Kilogramm), aus Duluth 42,4 Millionen Bushel (1166000 Tonnen) und aus Chicago nnr 37,9 Millionen Bushel (1042000 Tonnen), alles für das Jahr vom 1. Sep¬ tember 1902 bis 31. August 1903. Ju der Transportmenge hat Winnipeg also Duluth und Chicago schon überflügelt. Nun hat aber Südwestkanada noch eine große Zukunft vor sich. Es ist dort noch lange nicht aller Weizenbodeu in Bestellung, noch weniger in intensiver Bestellung. Für Weizen ist der Sommer dort hervorragend geeignet, während allerdings Mais nicht in Frage kommt. Er gedeiht nicht. Der Weizenban, der im Osten in Ontario schon ans dem 50. Grad endigt, geht im mittlern Westen bis zum 64. Grad hinauf. Manitoba und die genannten Territorien haben freilich ihren Weg über Port Arthur. Aber sie wollen nicht allein darauf angewiesen sein. Die Zoll¬ grenze im Süden der Kolonie ist ihnen unerwünscht. Eine Industrie, die durch sie geschützt würde, hat mau im Westen noch nicht, die gibt es nur im Osten. Die Schutzzölle zwingen den Westen aber, kanadische Waren teuer zu bezahlen oder sich die amerikanischen durch Zölle verteuern zu lasse». Wäre Manitoba ein Staat der Union, so fielen alle die Zölle weg. Man könnte seinen Weizen, seine Häute und Pelze unverzollt nach dem Süden schicken und dafür Waren ans Pennsylvanien und Wisconsin einführen. Der Gedanke der Zvlleinigung mit der großen Republik hat deshalb immer eine ansehnliche Partei gesammelt, namentlich im Westen. Aber andrerseits gab es auch viele Reibungen. Beide Länder ärgerten sich mit Zollmaßregeln. Solche entwickelten sich namentlich im Holzhandel. Den Vereinigten Staaten gehn die Bestünde von gewöhnlichem Tannenholz allmählich ans. Die einst ungeheuern Wälder östlich von der Prärie siud durch Raubbau vernichtet, für Wicderbewaldnng ist wenig gesorgt. Kanada hat dagegen Tannenwälder, die vorerst als unerschöpflich anzusehen sind; sein natürliches Absatzgebiet sind die Vereinigten Staaten. In Wisconsin, Michigan, Illinois sind sehr große Sägemühlen, die früher die Stämme der eignen Wälder zersägten und behobelten. Jetzt müssen sie den Rohstoff aus dem nördlichem Nachbarlande einführen. Die Kanadier haben aber selbst eine an¬ sehnliche Sägemühlenindustrie entwickelt und wollen fertige Bretter nach Chicago und Milwaukee ausführen. Das widerstreitet der nordamerikanischen Schutz- zollpolitik, ohne Mühe erreichten die Sägemüllcr einen hohen Zoll auf bear¬ beitetes Holz. Als Antwort darauf belegten die Kanadier die Ausfuhr von rohem Holz mit einem Zoll. Nach einigen Jahren des Kampfes schloß man Frieden: beiderseits hob mau die Zölle auf. Doch schon nach kurzer Zeit griffen die Amerikaner abermals zur Zvllwasfe, worauf die benachbarten kana¬ dischen Provinzen Gesetze erließen, daß Holz aus Staatswalduugen nur in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/484>, abgerufen am 24.08.2024.