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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

Herder war auf Goethes Anregung nach Weimar berufen worden und am
1, Oktober 1776 dort eingetroffen. Der herzliche Empfang, den er fand, zeigte
ihm zunächst alles im rosigsten Lichte, bald aber glaubte der ewig Mißvergnügte
Grund zu Verdruß zu haben. Karl August und Goethe sahen und verehrten
in ihm mehr den forschenden Denker als den praktisch tätigen Theologen, sie
waren nicht geneigt, ihm die Stellung eines Bossuet, eines Fenelon einzuräumen,
die Herder offenbar erstrebte. Er war "damals mehr Theologe, als man von
ihm erwartet hatte." Kein Wunder, daß die beiden Menschen, die sich in dem
Weimarer Kreise als Abseitsstehende erschienen, daß Louise und Herder sich so
eng aneinander anschlössen, als es bei ihrer kritisch-kühlen Natur möglich war.
Unter Herders Leitung setzte die Herzogin ihre schon in Darmstadt begonnenen
englischen Studien fort, las Shakespeare im Urtext, wandte sich auch bald der
lateinischen Sprache zu und vertiefte sich nach einem von ihrem Lehrer sorg¬
fältig ausgearbeiteten Plane in die Schätze der römischen Literatur,^ Karoline,
die feingebildete, temperamentvolle Gattin Herders, nahm an dem Verkehr teil,
"sie zog Louise in ihren Kreis hinein, in die Welt der glücklichen Gattin, der
in ihren Kindern lebenden Mutter, die in ihrer Familie nicht nur den eignen
Mittelpunkt erblickt, sondern mit der persönlichen Wichtigkeit naiver Naturen
das gleiche Interesse bei allen mit ihr in Berührung Kommenden voraussetzt."

Es war eine glückliche Zeit der Vorbereitung für Louisens eigne Mutter¬
freuden. Ihre Hoffnungen waren die Hoffnungen des Landes; Wieland jubelte dem
ersehnten "Messias" entgegen, und Goethe, der allzeit praktisch tätige, war damit
beschäftigt, das Fürstenhaus den neuen Anforderungen entsprechend umzubauen.

Am 3. Februar 1779 wurde das erste Kind, die Prinzessin Louise Auguste
Amalie, geboren. Die Teilnahme des ganzen Landes und die Begeisterung der
Näherstehenden vermochten die junge Mutter nicht über ihre zunehmende Ver¬
einsamung zu täuschen. Karl August war nach längerer Trennung in "glück¬
licher Stimmung und mit schönen Begriffen" von einer Schweizerreise zurück¬
gekehrt, ließ sich aber bald wieder von der schönen Gräfin Werther", einer
Schwester des Freiherr., von Stein, fesseln. Goethe wurde nicht milde, aus-
zugleichen und den Lebensweg der verehrten Fürstin zu ebnen. Vornvergehend
schien der gemeinsame Knnimer - die Geburt einer toten Tochter -- me
Gatten einander näher zu bringen. Endlich, am 2. Februar 1783, trat ein
Wandel ein, der Louiseu für eine Weile in den Mittelpunkt des ganzen Wei¬
marer Lebens rückte: die Geburt des Erbprinzen Karl Friedrich. Herder hielt
mit hinreißenden Schwunge die Tnufredc, worin er das Kind als den Ab¬
kömmling der großen Reformationsfürsten pries und auf seine Pflichten und
Aufgaben hinwies. Am 9. März wurde der erste Kirchgang der Herzogin
festlich begangen. Vom Chor herab erschallte eine von Herder gedichtete, von
Wolfs komponierte Kantate, in der die Geister der Vorfahren den jungen
Sproß des Hanfes begrüßen und zuletzt das totgeborue Schwesterchen, den
Zug beschließend, dem Bruder ihre Verlornen Jahre miegt. Die Festlichkeiten,
an denen sich das ganze Land beteiligte, dehnten sich über die nächsten Tage
aus und fanden mit einem glänzenden Karnevalszug am Abend des 13. Marz
ihren Abschluß.


Louise von Sachsen-Weimar

Herder war auf Goethes Anregung nach Weimar berufen worden und am
1, Oktober 1776 dort eingetroffen. Der herzliche Empfang, den er fand, zeigte
ihm zunächst alles im rosigsten Lichte, bald aber glaubte der ewig Mißvergnügte
Grund zu Verdruß zu haben. Karl August und Goethe sahen und verehrten
in ihm mehr den forschenden Denker als den praktisch tätigen Theologen, sie
waren nicht geneigt, ihm die Stellung eines Bossuet, eines Fenelon einzuräumen,
die Herder offenbar erstrebte. Er war „damals mehr Theologe, als man von
ihm erwartet hatte." Kein Wunder, daß die beiden Menschen, die sich in dem
Weimarer Kreise als Abseitsstehende erschienen, daß Louise und Herder sich so
eng aneinander anschlössen, als es bei ihrer kritisch-kühlen Natur möglich war.
Unter Herders Leitung setzte die Herzogin ihre schon in Darmstadt begonnenen
englischen Studien fort, las Shakespeare im Urtext, wandte sich auch bald der
lateinischen Sprache zu und vertiefte sich nach einem von ihrem Lehrer sorg¬
fältig ausgearbeiteten Plane in die Schätze der römischen Literatur,^ Karoline,
die feingebildete, temperamentvolle Gattin Herders, nahm an dem Verkehr teil,
"sie zog Louise in ihren Kreis hinein, in die Welt der glücklichen Gattin, der
in ihren Kindern lebenden Mutter, die in ihrer Familie nicht nur den eignen
Mittelpunkt erblickt, sondern mit der persönlichen Wichtigkeit naiver Naturen
das gleiche Interesse bei allen mit ihr in Berührung Kommenden voraussetzt."

Es war eine glückliche Zeit der Vorbereitung für Louisens eigne Mutter¬
freuden. Ihre Hoffnungen waren die Hoffnungen des Landes; Wieland jubelte dem
ersehnten „Messias" entgegen, und Goethe, der allzeit praktisch tätige, war damit
beschäftigt, das Fürstenhaus den neuen Anforderungen entsprechend umzubauen.

Am 3. Februar 1779 wurde das erste Kind, die Prinzessin Louise Auguste
Amalie, geboren. Die Teilnahme des ganzen Landes und die Begeisterung der
Näherstehenden vermochten die junge Mutter nicht über ihre zunehmende Ver¬
einsamung zu täuschen. Karl August war nach längerer Trennung in „glück¬
licher Stimmung und mit schönen Begriffen" von einer Schweizerreise zurück¬
gekehrt, ließ sich aber bald wieder von der schönen Gräfin Werther», einer
Schwester des Freiherr., von Stein, fesseln. Goethe wurde nicht milde, aus-
zugleichen und den Lebensweg der verehrten Fürstin zu ebnen. Vornvergehend
schien der gemeinsame Knnimer - die Geburt einer toten Tochter — me
Gatten einander näher zu bringen. Endlich, am 2. Februar 1783, trat ein
Wandel ein, der Louiseu für eine Weile in den Mittelpunkt des ganzen Wei¬
marer Lebens rückte: die Geburt des Erbprinzen Karl Friedrich. Herder hielt
mit hinreißenden Schwunge die Tnufredc, worin er das Kind als den Ab¬
kömmling der großen Reformationsfürsten pries und auf seine Pflichten und
Aufgaben hinwies. Am 9. März wurde der erste Kirchgang der Herzogin
festlich begangen. Vom Chor herab erschallte eine von Herder gedichtete, von
Wolfs komponierte Kantate, in der die Geister der Vorfahren den jungen
Sproß des Hanfes begrüßen und zuletzt das totgeborue Schwesterchen, den
Zug beschließend, dem Bruder ihre Verlornen Jahre miegt. Die Festlichkeiten,
an denen sich das ganze Land beteiligte, dehnten sich über die nächsten Tage
aus und fanden mit einem glänzenden Karnevalszug am Abend des 13. Marz
ihren Abschluß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/445>, abgerufen am 24.08.2024.