Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus einer französischen Zeitschrift

namentlich die blutige Niederschlagung von Aufständen. "Als wir vor einiger
Zeit erklärten, der Sozialismus müsse alle die Pseudoreformeu dieses sogenannten
Ministeriums der republikanischen Verteidigung zurückweisen, weil diese Pseudo¬
reformeu in Wirklichkeit dazu bestimmt seien, die Arbeiterorganisation aufzulösen,
da konnten wir noch nicht voraussehen, wie weit dieses blutigste <1s plus
t'uÄlleur) aller Ministerien mit seinein unverschämten Betrug gehn werde."

Der Plan der Kapitalisten, den Politikus enthüllt, ist etwas zu fein
angelegt, als daß man an ihn glauben könnte. Was der natürliche Lauf der
Dinge aus den zusammen- und einander entgegenwirkenden Kräften schafft,
pflegt der Durchschnittsmensch, dein dieser Lauf gewöhnlich nicht gefällt, auf die
bewußte Absicht einer im Verborgnen planvoll arbeitenden feindlichen Macht
zurückzuführen. Natürlich haben die Kapitalisten die Absicht, die Sozial-
demokratie unschädlich zu machen; selbstverständlich sind die Dreyfuskampagne
und der Krieg gegen die Kongregationen willkommene Gelegenheiten gewesen,
die Aufmerksamkeit der Masse von ihren wahren Interessen abzuziehn, denen
nur mit schweren Opfern der Reichen gedient werden könnte; aber an beiden
Lärmgeschichten war auch viel ehrlicher Fanatismus und ein Stückchen wirk¬
licher Patriotismus beteiligt. Gewiß sucht Herr Millerand mehr das seine, als
das Arbeiterwvhl, aber der Kurs, den er eingeschlagen hat, ist ihm doch mehr
dnrch die jedesmalige Not des Augenblicks, als von einem reaktionären Stra¬
tegen vorgeschrieben worden. Daß die Monarchisten an dem Gange der Dinge
ihre Freude haben mögen, kauu man schon glauben. Ungefähr so sieht auch
die Revue Ä68 äsnx Na>u<Zs8 die Sache an, deren Urteil über die Machthaber
im ganzen mit dem der Sozialisten der Humanite übereinstimmt, was deswegen
von Wichtigkeit ist, weil das vornehme und konservative Organ auf dem der
"Modernen" entgegengesetzten Pole steht. Beginnt doch ein militärischer Artikel
des fünften Bandes des Jahrgangs 1901 mit der Behauptung, Deutschland
verdanke seinen wirtschaftlichen Aufschwung der militärischen Disziplin und den
militärischen Erfolgen Preußens und beweise aufs neue ein historisches Gesetz,
das die Träumer vergebens zu beugen versuchten, daß nämlich der Wohlstand
der arbeitenden Klassen von der Militärmacht abhänge.

Wir stellen aus den Halbmonatchroniken des genannten Jahrgangs einige
Urteile über die politische Lage und die politischen Männer Frankreichs zusammen.
In einem Rückblick auf das abgelaufne Jahrhundert sagt der Chronist (Francis
Charmes), auf allen Knlturgebieten, und besonders im geistigen Leben, behaupte
Frankreich seinen Rang, nur in der Politik sei es unglücklich. Es gehe einer
dunkeln Zukunft entgegen unter einer schwachen und zugleich gewalttätige,:
Regierung. Am Anfang des Jahrhunderts habe es den heroischen und mit
Erfolg gekrönten Jakobinismus erlebt (die Jakobiner waren doch am Anfange
des neunzehnten Jahrhunderts schou gestürzt), jetzt, am Ende des Jahrhunderts,
sehe man ihn wieder, aber ohne Ruhm und Glanz, mürrisch und bissig; das
Heil der Republik sehe er nur noch in der Unterdrückung gewisser Freiheiten.
Dazu habe man die verfluchte Affäre auf dem Halse, die die Politiker nicht
zur Ruhe und zu positiver Arbeit kommen lasse. Am 15. Januar sagt der
Chronist, die Mehrheit und ihr Ministerium würden längst in die Brüche


Aus einer französischen Zeitschrift

namentlich die blutige Niederschlagung von Aufständen. „Als wir vor einiger
Zeit erklärten, der Sozialismus müsse alle die Pseudoreformeu dieses sogenannten
Ministeriums der republikanischen Verteidigung zurückweisen, weil diese Pseudo¬
reformeu in Wirklichkeit dazu bestimmt seien, die Arbeiterorganisation aufzulösen,
da konnten wir noch nicht voraussehen, wie weit dieses blutigste <1s plus
t'uÄlleur) aller Ministerien mit seinein unverschämten Betrug gehn werde."

Der Plan der Kapitalisten, den Politikus enthüllt, ist etwas zu fein
angelegt, als daß man an ihn glauben könnte. Was der natürliche Lauf der
Dinge aus den zusammen- und einander entgegenwirkenden Kräften schafft,
pflegt der Durchschnittsmensch, dein dieser Lauf gewöhnlich nicht gefällt, auf die
bewußte Absicht einer im Verborgnen planvoll arbeitenden feindlichen Macht
zurückzuführen. Natürlich haben die Kapitalisten die Absicht, die Sozial-
demokratie unschädlich zu machen; selbstverständlich sind die Dreyfuskampagne
und der Krieg gegen die Kongregationen willkommene Gelegenheiten gewesen,
die Aufmerksamkeit der Masse von ihren wahren Interessen abzuziehn, denen
nur mit schweren Opfern der Reichen gedient werden könnte; aber an beiden
Lärmgeschichten war auch viel ehrlicher Fanatismus und ein Stückchen wirk¬
licher Patriotismus beteiligt. Gewiß sucht Herr Millerand mehr das seine, als
das Arbeiterwvhl, aber der Kurs, den er eingeschlagen hat, ist ihm doch mehr
dnrch die jedesmalige Not des Augenblicks, als von einem reaktionären Stra¬
tegen vorgeschrieben worden. Daß die Monarchisten an dem Gange der Dinge
ihre Freude haben mögen, kauu man schon glauben. Ungefähr so sieht auch
die Revue Ä68 äsnx Na>u<Zs8 die Sache an, deren Urteil über die Machthaber
im ganzen mit dem der Sozialisten der Humanite übereinstimmt, was deswegen
von Wichtigkeit ist, weil das vornehme und konservative Organ auf dem der
„Modernen" entgegengesetzten Pole steht. Beginnt doch ein militärischer Artikel
des fünften Bandes des Jahrgangs 1901 mit der Behauptung, Deutschland
verdanke seinen wirtschaftlichen Aufschwung der militärischen Disziplin und den
militärischen Erfolgen Preußens und beweise aufs neue ein historisches Gesetz,
das die Träumer vergebens zu beugen versuchten, daß nämlich der Wohlstand
der arbeitenden Klassen von der Militärmacht abhänge.

Wir stellen aus den Halbmonatchroniken des genannten Jahrgangs einige
Urteile über die politische Lage und die politischen Männer Frankreichs zusammen.
In einem Rückblick auf das abgelaufne Jahrhundert sagt der Chronist (Francis
Charmes), auf allen Knlturgebieten, und besonders im geistigen Leben, behaupte
Frankreich seinen Rang, nur in der Politik sei es unglücklich. Es gehe einer
dunkeln Zukunft entgegen unter einer schwachen und zugleich gewalttätige,:
Regierung. Am Anfang des Jahrhunderts habe es den heroischen und mit
Erfolg gekrönten Jakobinismus erlebt (die Jakobiner waren doch am Anfange
des neunzehnten Jahrhunderts schou gestürzt), jetzt, am Ende des Jahrhunderts,
sehe man ihn wieder, aber ohne Ruhm und Glanz, mürrisch und bissig; das
Heil der Republik sehe er nur noch in der Unterdrückung gewisser Freiheiten.
Dazu habe man die verfluchte Affäre auf dem Halse, die die Politiker nicht
zur Ruhe und zu positiver Arbeit kommen lasse. Am 15. Januar sagt der
Chronist, die Mehrheit und ihr Ministerium würden längst in die Brüche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0041" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242109"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus einer französischen Zeitschrift</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_92" prev="#ID_91"> namentlich die blutige Niederschlagung von Aufständen. &#x201E;Als wir vor einiger<lb/>
Zeit erklärten, der Sozialismus müsse alle die Pseudoreformeu dieses sogenannten<lb/>
Ministeriums der republikanischen Verteidigung zurückweisen, weil diese Pseudo¬<lb/>
reformeu in Wirklichkeit dazu bestimmt seien, die Arbeiterorganisation aufzulösen,<lb/>
da konnten wir noch nicht voraussehen, wie weit dieses blutigste &lt;1s plus<lb/>
t'uÄlleur) aller Ministerien mit seinein unverschämten Betrug gehn werde."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_93"> Der Plan der Kapitalisten, den Politikus enthüllt, ist etwas zu fein<lb/>
angelegt, als daß man an ihn glauben könnte. Was der natürliche Lauf der<lb/>
Dinge aus den zusammen- und einander entgegenwirkenden Kräften schafft,<lb/>
pflegt der Durchschnittsmensch, dein dieser Lauf gewöhnlich nicht gefällt, auf die<lb/>
bewußte Absicht einer im Verborgnen planvoll arbeitenden feindlichen Macht<lb/>
zurückzuführen. Natürlich haben die Kapitalisten die Absicht, die Sozial-<lb/>
demokratie unschädlich zu machen; selbstverständlich sind die Dreyfuskampagne<lb/>
und der Krieg gegen die Kongregationen willkommene Gelegenheiten gewesen,<lb/>
die Aufmerksamkeit der Masse von ihren wahren Interessen abzuziehn, denen<lb/>
nur mit schweren Opfern der Reichen gedient werden könnte; aber an beiden<lb/>
Lärmgeschichten war auch viel ehrlicher Fanatismus und ein Stückchen wirk¬<lb/>
licher Patriotismus beteiligt. Gewiß sucht Herr Millerand mehr das seine, als<lb/>
das Arbeiterwvhl, aber der Kurs, den er eingeschlagen hat, ist ihm doch mehr<lb/>
dnrch die jedesmalige Not des Augenblicks, als von einem reaktionären Stra¬<lb/>
tegen vorgeschrieben worden. Daß die Monarchisten an dem Gange der Dinge<lb/>
ihre Freude haben mögen, kauu man schon glauben. Ungefähr so sieht auch<lb/>
die Revue Ä68 äsnx Na&gt;u&lt;Zs8 die Sache an, deren Urteil über die Machthaber<lb/>
im ganzen mit dem der Sozialisten der Humanite übereinstimmt, was deswegen<lb/>
von Wichtigkeit ist, weil das vornehme und konservative Organ auf dem der<lb/>
&#x201E;Modernen" entgegengesetzten Pole steht. Beginnt doch ein militärischer Artikel<lb/>
des fünften Bandes des Jahrgangs 1901 mit der Behauptung, Deutschland<lb/>
verdanke seinen wirtschaftlichen Aufschwung der militärischen Disziplin und den<lb/>
militärischen Erfolgen Preußens und beweise aufs neue ein historisches Gesetz,<lb/>
das die Träumer vergebens zu beugen versuchten, daß nämlich der Wohlstand<lb/>
der arbeitenden Klassen von der Militärmacht abhänge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_94" next="#ID_95"> Wir stellen aus den Halbmonatchroniken des genannten Jahrgangs einige<lb/>
Urteile über die politische Lage und die politischen Männer Frankreichs zusammen.<lb/>
In einem Rückblick auf das abgelaufne Jahrhundert sagt der Chronist (Francis<lb/>
Charmes), auf allen Knlturgebieten, und besonders im geistigen Leben, behaupte<lb/>
Frankreich seinen Rang, nur in der Politik sei es unglücklich. Es gehe einer<lb/>
dunkeln Zukunft entgegen unter einer schwachen und zugleich gewalttätige,:<lb/>
Regierung. Am Anfang des Jahrhunderts habe es den heroischen und mit<lb/>
Erfolg gekrönten Jakobinismus erlebt (die Jakobiner waren doch am Anfange<lb/>
des neunzehnten Jahrhunderts schou gestürzt), jetzt, am Ende des Jahrhunderts,<lb/>
sehe man ihn wieder, aber ohne Ruhm und Glanz, mürrisch und bissig; das<lb/>
Heil der Republik sehe er nur noch in der Unterdrückung gewisser Freiheiten.<lb/>
Dazu habe man die verfluchte Affäre auf dem Halse, die die Politiker nicht<lb/>
zur Ruhe und zu positiver Arbeit kommen lasse. Am 15. Januar sagt der<lb/>
Chronist, die Mehrheit und ihr Ministerium würden längst in die Brüche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0041] Aus einer französischen Zeitschrift namentlich die blutige Niederschlagung von Aufständen. „Als wir vor einiger Zeit erklärten, der Sozialismus müsse alle die Pseudoreformeu dieses sogenannten Ministeriums der republikanischen Verteidigung zurückweisen, weil diese Pseudo¬ reformeu in Wirklichkeit dazu bestimmt seien, die Arbeiterorganisation aufzulösen, da konnten wir noch nicht voraussehen, wie weit dieses blutigste <1s plus t'uÄlleur) aller Ministerien mit seinein unverschämten Betrug gehn werde." Der Plan der Kapitalisten, den Politikus enthüllt, ist etwas zu fein angelegt, als daß man an ihn glauben könnte. Was der natürliche Lauf der Dinge aus den zusammen- und einander entgegenwirkenden Kräften schafft, pflegt der Durchschnittsmensch, dein dieser Lauf gewöhnlich nicht gefällt, auf die bewußte Absicht einer im Verborgnen planvoll arbeitenden feindlichen Macht zurückzuführen. Natürlich haben die Kapitalisten die Absicht, die Sozial- demokratie unschädlich zu machen; selbstverständlich sind die Dreyfuskampagne und der Krieg gegen die Kongregationen willkommene Gelegenheiten gewesen, die Aufmerksamkeit der Masse von ihren wahren Interessen abzuziehn, denen nur mit schweren Opfern der Reichen gedient werden könnte; aber an beiden Lärmgeschichten war auch viel ehrlicher Fanatismus und ein Stückchen wirk¬ licher Patriotismus beteiligt. Gewiß sucht Herr Millerand mehr das seine, als das Arbeiterwvhl, aber der Kurs, den er eingeschlagen hat, ist ihm doch mehr dnrch die jedesmalige Not des Augenblicks, als von einem reaktionären Stra¬ tegen vorgeschrieben worden. Daß die Monarchisten an dem Gange der Dinge ihre Freude haben mögen, kauu man schon glauben. Ungefähr so sieht auch die Revue Ä68 äsnx Na>u<Zs8 die Sache an, deren Urteil über die Machthaber im ganzen mit dem der Sozialisten der Humanite übereinstimmt, was deswegen von Wichtigkeit ist, weil das vornehme und konservative Organ auf dem der „Modernen" entgegengesetzten Pole steht. Beginnt doch ein militärischer Artikel des fünften Bandes des Jahrgangs 1901 mit der Behauptung, Deutschland verdanke seinen wirtschaftlichen Aufschwung der militärischen Disziplin und den militärischen Erfolgen Preußens und beweise aufs neue ein historisches Gesetz, das die Träumer vergebens zu beugen versuchten, daß nämlich der Wohlstand der arbeitenden Klassen von der Militärmacht abhänge. Wir stellen aus den Halbmonatchroniken des genannten Jahrgangs einige Urteile über die politische Lage und die politischen Männer Frankreichs zusammen. In einem Rückblick auf das abgelaufne Jahrhundert sagt der Chronist (Francis Charmes), auf allen Knlturgebieten, und besonders im geistigen Leben, behaupte Frankreich seinen Rang, nur in der Politik sei es unglücklich. Es gehe einer dunkeln Zukunft entgegen unter einer schwachen und zugleich gewalttätige,: Regierung. Am Anfang des Jahrhunderts habe es den heroischen und mit Erfolg gekrönten Jakobinismus erlebt (die Jakobiner waren doch am Anfange des neunzehnten Jahrhunderts schou gestürzt), jetzt, am Ende des Jahrhunderts, sehe man ihn wieder, aber ohne Ruhm und Glanz, mürrisch und bissig; das Heil der Republik sehe er nur noch in der Unterdrückung gewisser Freiheiten. Dazu habe man die verfluchte Affäre auf dem Halse, die die Politiker nicht zur Ruhe und zu positiver Arbeit kommen lasse. Am 15. Januar sagt der Chronist, die Mehrheit und ihr Ministerium würden längst in die Brüche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/41
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/41>, abgerufen am 22.07.2024.