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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Joseph Sarto

ihn der Bischof Farina von Treviso zum Kaplan in Tombolo an der Brenta,
eine Stunde nördlich von Castelfrcmco.

Hier richtete er sich mit einer Schwester seineu knappen Haushalt ein,
dessen bescheidne Ansprüche er bei dem schmalen Einkommen nur durch Er¬
teilung von Privatstunden befriedigen konnte, und dessen größter Verbrauch,
wie die sparsame Schwester klagte, die Kerzen bei nächtlicher Arbeit warm.
Das Verhältnis zu dem kränklichen und eigensinnigen Pfarrer war nicht ganz
leicht und verlangte viel Geduld, aber in der hingebenden Seelsorge und in
fleißigem Predigen faud der junge Kaplan seine Befriedigung. Die nationale
Begeisterung für die Befreiung Veneziens im Jahre 1866 ergriff auch ihn;
sein Bruder Angelo, der als österreichischer Soldat schon 1859 bei Solfcrino
mitgefochten hatte, stand bei Custoza wieder im Feuer; Castelfraneo und seine
Umgebung sahen den Rückzug der Österreicher und den Einmarsch der Italiener
und begrüßten "mit unermeßlichen Jubel" das Ende der Fremdherrschaft.
Schon unter der nationalen Negierung erhielt Sarto im Juni 1867 die Be¬
rufung zum Pfarrer von Salzano bei Mestre, und um 14. Juli bezog er das
stattliche Pfarrhaus; das Geld für die ihm bestimmten Festlichkeiten bat er den
Arme" zu geben.

Es war eine weitausgedehnte Gemeinde, gegen 4500 Seelen, an deren
Spitze er sich jetzt gestellt sah. Nur mit Hilfe eines Eselfuhrwerks konnte er
die großen Entfernungen zurücklegen. Aber er war unermüdlich unterwegs,
vor allem um Kranke zu besuchen, und wenn ihn da einmal die Mittags¬
stunde weit vom Pfarrhause überraschte, dann trat er ins erste beste Vaueru-
haus und aß mit, was die Leute gerade hatten. Seine Aufopferung zeigte
er besonders bei der Cholera im Jahre 1870; stundenlang verweilte er da
täglich im Spital. Mit dem Gutsherrn von Salzano, dem Unterstaatssekretär
und Abgeordneten und spätern Senntor Romanin-Jacnr, einem Juden, der im
Orte zugleich eine Weberei mit dreihundert Arbeiterinnen hatte, stand er im
besten Verhältnis; er war in seiner Familie ein gern gesehener Gast und
brauchte nur zu bitten, um alles, was er wollte, für Bedürftige zu erhalten.
Denn seine Mildtätigkeit überschritt immer die Grenzen seiner eignen Mittel.
Hier begann er anch zuerst seiue eifrige Tätigkeit für das Vereinswesen und
für soziale Zwecke. Eine alte, schon 1400 gestiftete, aber verkommene Bruder¬
schaft brachte er wieder in die Höhe, er sicherte seiner Gemeinde durch einen
geschickt geführten Prozeß die Stiftung eines frühern Pfarrers von Salzano,
die opsrg, xig. Loss, für Ausstattung armer Mädchen (im Betrage von
30000 Gulden), er leitete ein Kinderashl und gründete die erste ländliche Dar-
lehnskcisse (og,8sa> rurals) der Gegend. Sein Ruf als Prediger und Redner ver¬
breitete sich rasch, sodaß er zu Fastenpredigten nach Treviso und Venedig, zur
Leitung geistlicher Exerzitien auch nach Vieenza berufen wurde. Das alles veran¬
laßte den Bischof Ziuelli von Treviso, ihn im Jahre 1875 zum Domherrn dieser
alten Bischofsstadt zu ernennen, deren rotbraune, um den hohen Dom hinter
der finstern Zinnenmauer eng zusammengedrängte Hüusermafsen sich so scharf
von der weiten, grünen, fruchtbaren Ebne, dem "Garten Veneziens," abheben.

Hier trat Sarto in eine Genossenschaft von siebzehn Kanonikern ein, in
der er sich bald tatsächlich die erste Stellung errang. Er wußte in Prozessen


Joseph Sarto

ihn der Bischof Farina von Treviso zum Kaplan in Tombolo an der Brenta,
eine Stunde nördlich von Castelfrcmco.

Hier richtete er sich mit einer Schwester seineu knappen Haushalt ein,
dessen bescheidne Ansprüche er bei dem schmalen Einkommen nur durch Er¬
teilung von Privatstunden befriedigen konnte, und dessen größter Verbrauch,
wie die sparsame Schwester klagte, die Kerzen bei nächtlicher Arbeit warm.
Das Verhältnis zu dem kränklichen und eigensinnigen Pfarrer war nicht ganz
leicht und verlangte viel Geduld, aber in der hingebenden Seelsorge und in
fleißigem Predigen faud der junge Kaplan seine Befriedigung. Die nationale
Begeisterung für die Befreiung Veneziens im Jahre 1866 ergriff auch ihn;
sein Bruder Angelo, der als österreichischer Soldat schon 1859 bei Solfcrino
mitgefochten hatte, stand bei Custoza wieder im Feuer; Castelfraneo und seine
Umgebung sahen den Rückzug der Österreicher und den Einmarsch der Italiener
und begrüßten „mit unermeßlichen Jubel" das Ende der Fremdherrschaft.
Schon unter der nationalen Negierung erhielt Sarto im Juni 1867 die Be¬
rufung zum Pfarrer von Salzano bei Mestre, und um 14. Juli bezog er das
stattliche Pfarrhaus; das Geld für die ihm bestimmten Festlichkeiten bat er den
Arme» zu geben.

Es war eine weitausgedehnte Gemeinde, gegen 4500 Seelen, an deren
Spitze er sich jetzt gestellt sah. Nur mit Hilfe eines Eselfuhrwerks konnte er
die großen Entfernungen zurücklegen. Aber er war unermüdlich unterwegs,
vor allem um Kranke zu besuchen, und wenn ihn da einmal die Mittags¬
stunde weit vom Pfarrhause überraschte, dann trat er ins erste beste Vaueru-
haus und aß mit, was die Leute gerade hatten. Seine Aufopferung zeigte
er besonders bei der Cholera im Jahre 1870; stundenlang verweilte er da
täglich im Spital. Mit dem Gutsherrn von Salzano, dem Unterstaatssekretär
und Abgeordneten und spätern Senntor Romanin-Jacnr, einem Juden, der im
Orte zugleich eine Weberei mit dreihundert Arbeiterinnen hatte, stand er im
besten Verhältnis; er war in seiner Familie ein gern gesehener Gast und
brauchte nur zu bitten, um alles, was er wollte, für Bedürftige zu erhalten.
Denn seine Mildtätigkeit überschritt immer die Grenzen seiner eignen Mittel.
Hier begann er anch zuerst seiue eifrige Tätigkeit für das Vereinswesen und
für soziale Zwecke. Eine alte, schon 1400 gestiftete, aber verkommene Bruder¬
schaft brachte er wieder in die Höhe, er sicherte seiner Gemeinde durch einen
geschickt geführten Prozeß die Stiftung eines frühern Pfarrers von Salzano,
die opsrg, xig. Loss, für Ausstattung armer Mädchen (im Betrage von
30000 Gulden), er leitete ein Kinderashl und gründete die erste ländliche Dar-
lehnskcisse (og,8sa> rurals) der Gegend. Sein Ruf als Prediger und Redner ver¬
breitete sich rasch, sodaß er zu Fastenpredigten nach Treviso und Venedig, zur
Leitung geistlicher Exerzitien auch nach Vieenza berufen wurde. Das alles veran¬
laßte den Bischof Ziuelli von Treviso, ihn im Jahre 1875 zum Domherrn dieser
alten Bischofsstadt zu ernennen, deren rotbraune, um den hohen Dom hinter
der finstern Zinnenmauer eng zusammengedrängte Hüusermafsen sich so scharf
von der weiten, grünen, fruchtbaren Ebne, dem „Garten Veneziens," abheben.

Hier trat Sarto in eine Genossenschaft von siebzehn Kanonikern ein, in
der er sich bald tatsächlich die erste Stellung errang. Er wußte in Prozessen


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[0356] Joseph Sarto ihn der Bischof Farina von Treviso zum Kaplan in Tombolo an der Brenta, eine Stunde nördlich von Castelfrcmco. Hier richtete er sich mit einer Schwester seineu knappen Haushalt ein, dessen bescheidne Ansprüche er bei dem schmalen Einkommen nur durch Er¬ teilung von Privatstunden befriedigen konnte, und dessen größter Verbrauch, wie die sparsame Schwester klagte, die Kerzen bei nächtlicher Arbeit warm. Das Verhältnis zu dem kränklichen und eigensinnigen Pfarrer war nicht ganz leicht und verlangte viel Geduld, aber in der hingebenden Seelsorge und in fleißigem Predigen faud der junge Kaplan seine Befriedigung. Die nationale Begeisterung für die Befreiung Veneziens im Jahre 1866 ergriff auch ihn; sein Bruder Angelo, der als österreichischer Soldat schon 1859 bei Solfcrino mitgefochten hatte, stand bei Custoza wieder im Feuer; Castelfraneo und seine Umgebung sahen den Rückzug der Österreicher und den Einmarsch der Italiener und begrüßten „mit unermeßlichen Jubel" das Ende der Fremdherrschaft. Schon unter der nationalen Negierung erhielt Sarto im Juni 1867 die Be¬ rufung zum Pfarrer von Salzano bei Mestre, und um 14. Juli bezog er das stattliche Pfarrhaus; das Geld für die ihm bestimmten Festlichkeiten bat er den Arme» zu geben. Es war eine weitausgedehnte Gemeinde, gegen 4500 Seelen, an deren Spitze er sich jetzt gestellt sah. Nur mit Hilfe eines Eselfuhrwerks konnte er die großen Entfernungen zurücklegen. Aber er war unermüdlich unterwegs, vor allem um Kranke zu besuchen, und wenn ihn da einmal die Mittags¬ stunde weit vom Pfarrhause überraschte, dann trat er ins erste beste Vaueru- haus und aß mit, was die Leute gerade hatten. Seine Aufopferung zeigte er besonders bei der Cholera im Jahre 1870; stundenlang verweilte er da täglich im Spital. Mit dem Gutsherrn von Salzano, dem Unterstaatssekretär und Abgeordneten und spätern Senntor Romanin-Jacnr, einem Juden, der im Orte zugleich eine Weberei mit dreihundert Arbeiterinnen hatte, stand er im besten Verhältnis; er war in seiner Familie ein gern gesehener Gast und brauchte nur zu bitten, um alles, was er wollte, für Bedürftige zu erhalten. Denn seine Mildtätigkeit überschritt immer die Grenzen seiner eignen Mittel. Hier begann er anch zuerst seiue eifrige Tätigkeit für das Vereinswesen und für soziale Zwecke. Eine alte, schon 1400 gestiftete, aber verkommene Bruder¬ schaft brachte er wieder in die Höhe, er sicherte seiner Gemeinde durch einen geschickt geführten Prozeß die Stiftung eines frühern Pfarrers von Salzano, die opsrg, xig. Loss, für Ausstattung armer Mädchen (im Betrage von 30000 Gulden), er leitete ein Kinderashl und gründete die erste ländliche Dar- lehnskcisse (og,8sa> rurals) der Gegend. Sein Ruf als Prediger und Redner ver¬ breitete sich rasch, sodaß er zu Fastenpredigten nach Treviso und Venedig, zur Leitung geistlicher Exerzitien auch nach Vieenza berufen wurde. Das alles veran¬ laßte den Bischof Ziuelli von Treviso, ihn im Jahre 1875 zum Domherrn dieser alten Bischofsstadt zu ernennen, deren rotbraune, um den hohen Dom hinter der finstern Zinnenmauer eng zusammengedrängte Hüusermafsen sich so scharf von der weiten, grünen, fruchtbaren Ebne, dem „Garten Veneziens," abheben. Hier trat Sarto in eine Genossenschaft von siebzehn Kanonikern ein, in der er sich bald tatsächlich die erste Stellung errang. Er wußte in Prozessen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/356>, abgerufen am 03.07.2024.