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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

folgende Grenzbotenartikel der Jahre 1899 und 1900: Der Schutz der Arbeits¬
willigen, Deutsche und Polen von E. von der Brugger, Der Mittellandkanal
und die konservative Partei in Preußen von Georg Baumert, Kritische Studien
zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen von Otto Kaemmel, Der
ägyptische Sudan seit der Schlacht von Khartum von Karl von Bruchhäuser,
Serbiens politische und moralische Bekehrung, Die Urteile sind, soweit der
Gegenstand nicht die nationale oder philosophisch-antiklerikale Empfindlichkeit
weckt, ruhig und sachlich, Lobpreisungen der guten alten Zeit, wo ja alle
Nichtprivilegierten nur stumpfsinniges Arbeitsvieh waren, erregen den Zorn der
Berichterstatter, und von der anonymen Broschüre: Englisch oder deutsch-nieder¬
ländisch? heißt es: "Der Titel sagt schon genug! Nachdem dieser deutsche
Patriot die Engländer angeklagt hat, daß sie den armen Buren ihre heiligsten
Güter rauben, beruft er sich, ohne den Widerspruch zu scheuen, auf die deutscheu
Interessen in Südafrika, Worin bestehen denn die? Doch Wohl darin, daß
man kolonisieren, d, h. gerade so wie die Engländer so viel wie möglich
stehlen will."

Doch sind solche Einseitigkeiten Ausnahmen; im ganzen bietet die Zeitschrift
viel Gutes. Leider aber wird Frankreich nicht viel davon haben, denn die Zahl
der Abonnenten ist nicht groß, wahrscheinlich sehr klein. Aus dem diesjährigen
Maiheft erfahren wir, daß der Direktor, Hainon, mit den Verlegern, Schleicher
Freres, einen Prozeß geführt hat, an dem der schlechte Geschäftsgang schuld
gewesen zu sein scheint, daß die Herausgabe eine Zeit lang eingestellt werden
mußte, und daß die Monatsschrift jetzt im eignen Verlag Hamons, Paris,
Ill Rue de Conde und Vruxelles, 92 Avenue du Solbosch erscheint. Sie ist
die Fortsetzung der Zeitschrift 1^ Loeiütv Mrivslls, die im Januar 1897 ein¬
ging, weil der Leiter, Fernand Brouez, erkrankt war. Im Aprilheft 1903
entwickeln die Herausgeber der Uunulnii^ UmiveUs ihr Programm, veranlaßt
durch Zuschriften von Lesern und auch von Mitarbeitern, die sich durch einzelne
Artikel verletzt gefühlt haben. Auf dem Umschlag stehe ja deutlich zu lesen,
daß jeder Mitarbeiter völlig frei sei in dem, was er zu sagen habe, und nur
seine eigne Ansicht vertrete. Mia^us Äiitsur g-z^ut 8a ub>in>> liborto eis psnsü"
n'svMFv quo Imi-usus. I^a rovus xar fünf ost cmvorto ü, ig, vontrovsrss.)
Die bei weitem meisten Zeitschriften aller Länder, heißt es weiter, vertreten jede
eine bestimmte Richtung oder Partei. Die Redaktion schreibt eine Linie vor,
von der sich die Mitarbeitenden nicht zu weit entfernen dürfen, und es finden
sich nur solche Mitarbeiter zusammen, die eine gleichartige Überzeugung verbindet.
Die Beiträge werden einer Zensur unterworfen, und was in dem Hefte steht,
dafür übernimmt die Redaktion nicht allein die juristische, sondern auch die mora¬
lische Verantwortung. Wir wollen etwas ganz andres. Unsre Revue soll ein
kleines Bild der Menschheit sein, von der wir hoffen, daß sie im Entstehen
begriffen ist, einer freien, toleranten Menschheit, die aus Menschen von unab¬
hängiger Gesinnung besteht. Kein Mensch darf behaupten, daß er im Besitz
der Wahrheit sei; jeder glaubt es zwar, aber keiner hat Gewißheit; alle Wissen¬
schaften wandeln sich beständig, und was heute allgemein für unbestreitbar ge¬
halten wird, erweist sich morgen als Irrtum, Daraus folgt, daß sich die


Aus einer französischen Zeitschrift

folgende Grenzbotenartikel der Jahre 1899 und 1900: Der Schutz der Arbeits¬
willigen, Deutsche und Polen von E. von der Brugger, Der Mittellandkanal
und die konservative Partei in Preußen von Georg Baumert, Kritische Studien
zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen von Otto Kaemmel, Der
ägyptische Sudan seit der Schlacht von Khartum von Karl von Bruchhäuser,
Serbiens politische und moralische Bekehrung, Die Urteile sind, soweit der
Gegenstand nicht die nationale oder philosophisch-antiklerikale Empfindlichkeit
weckt, ruhig und sachlich, Lobpreisungen der guten alten Zeit, wo ja alle
Nichtprivilegierten nur stumpfsinniges Arbeitsvieh waren, erregen den Zorn der
Berichterstatter, und von der anonymen Broschüre: Englisch oder deutsch-nieder¬
ländisch? heißt es: „Der Titel sagt schon genug! Nachdem dieser deutsche
Patriot die Engländer angeklagt hat, daß sie den armen Buren ihre heiligsten
Güter rauben, beruft er sich, ohne den Widerspruch zu scheuen, auf die deutscheu
Interessen in Südafrika, Worin bestehen denn die? Doch Wohl darin, daß
man kolonisieren, d, h. gerade so wie die Engländer so viel wie möglich
stehlen will."

Doch sind solche Einseitigkeiten Ausnahmen; im ganzen bietet die Zeitschrift
viel Gutes. Leider aber wird Frankreich nicht viel davon haben, denn die Zahl
der Abonnenten ist nicht groß, wahrscheinlich sehr klein. Aus dem diesjährigen
Maiheft erfahren wir, daß der Direktor, Hainon, mit den Verlegern, Schleicher
Freres, einen Prozeß geführt hat, an dem der schlechte Geschäftsgang schuld
gewesen zu sein scheint, daß die Herausgabe eine Zeit lang eingestellt werden
mußte, und daß die Monatsschrift jetzt im eignen Verlag Hamons, Paris,
Ill Rue de Conde und Vruxelles, 92 Avenue du Solbosch erscheint. Sie ist
die Fortsetzung der Zeitschrift 1^ Loeiütv Mrivslls, die im Januar 1897 ein¬
ging, weil der Leiter, Fernand Brouez, erkrankt war. Im Aprilheft 1903
entwickeln die Herausgeber der Uunulnii^ UmiveUs ihr Programm, veranlaßt
durch Zuschriften von Lesern und auch von Mitarbeitern, die sich durch einzelne
Artikel verletzt gefühlt haben. Auf dem Umschlag stehe ja deutlich zu lesen,
daß jeder Mitarbeiter völlig frei sei in dem, was er zu sagen habe, und nur
seine eigne Ansicht vertrete. Mia^us Äiitsur g-z^ut 8a ub>in>> liborto eis psnsü«
n'svMFv quo Imi-usus. I^a rovus xar fünf ost cmvorto ü, ig, vontrovsrss.)
Die bei weitem meisten Zeitschriften aller Länder, heißt es weiter, vertreten jede
eine bestimmte Richtung oder Partei. Die Redaktion schreibt eine Linie vor,
von der sich die Mitarbeitenden nicht zu weit entfernen dürfen, und es finden
sich nur solche Mitarbeiter zusammen, die eine gleichartige Überzeugung verbindet.
Die Beiträge werden einer Zensur unterworfen, und was in dem Hefte steht,
dafür übernimmt die Redaktion nicht allein die juristische, sondern auch die mora¬
lische Verantwortung. Wir wollen etwas ganz andres. Unsre Revue soll ein
kleines Bild der Menschheit sein, von der wir hoffen, daß sie im Entstehen
begriffen ist, einer freien, toleranten Menschheit, die aus Menschen von unab¬
hängiger Gesinnung besteht. Kein Mensch darf behaupten, daß er im Besitz
der Wahrheit sei; jeder glaubt es zwar, aber keiner hat Gewißheit; alle Wissen¬
schaften wandeln sich beständig, und was heute allgemein für unbestreitbar ge¬
halten wird, erweist sich morgen als Irrtum, Daraus folgt, daß sich die


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[0034] Aus einer französischen Zeitschrift folgende Grenzbotenartikel der Jahre 1899 und 1900: Der Schutz der Arbeits¬ willigen, Deutsche und Polen von E. von der Brugger, Der Mittellandkanal und die konservative Partei in Preußen von Georg Baumert, Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen von Otto Kaemmel, Der ägyptische Sudan seit der Schlacht von Khartum von Karl von Bruchhäuser, Serbiens politische und moralische Bekehrung, Die Urteile sind, soweit der Gegenstand nicht die nationale oder philosophisch-antiklerikale Empfindlichkeit weckt, ruhig und sachlich, Lobpreisungen der guten alten Zeit, wo ja alle Nichtprivilegierten nur stumpfsinniges Arbeitsvieh waren, erregen den Zorn der Berichterstatter, und von der anonymen Broschüre: Englisch oder deutsch-nieder¬ ländisch? heißt es: „Der Titel sagt schon genug! Nachdem dieser deutsche Patriot die Engländer angeklagt hat, daß sie den armen Buren ihre heiligsten Güter rauben, beruft er sich, ohne den Widerspruch zu scheuen, auf die deutscheu Interessen in Südafrika, Worin bestehen denn die? Doch Wohl darin, daß man kolonisieren, d, h. gerade so wie die Engländer so viel wie möglich stehlen will." Doch sind solche Einseitigkeiten Ausnahmen; im ganzen bietet die Zeitschrift viel Gutes. Leider aber wird Frankreich nicht viel davon haben, denn die Zahl der Abonnenten ist nicht groß, wahrscheinlich sehr klein. Aus dem diesjährigen Maiheft erfahren wir, daß der Direktor, Hainon, mit den Verlegern, Schleicher Freres, einen Prozeß geführt hat, an dem der schlechte Geschäftsgang schuld gewesen zu sein scheint, daß die Herausgabe eine Zeit lang eingestellt werden mußte, und daß die Monatsschrift jetzt im eignen Verlag Hamons, Paris, Ill Rue de Conde und Vruxelles, 92 Avenue du Solbosch erscheint. Sie ist die Fortsetzung der Zeitschrift 1^ Loeiütv Mrivslls, die im Januar 1897 ein¬ ging, weil der Leiter, Fernand Brouez, erkrankt war. Im Aprilheft 1903 entwickeln die Herausgeber der Uunulnii^ UmiveUs ihr Programm, veranlaßt durch Zuschriften von Lesern und auch von Mitarbeitern, die sich durch einzelne Artikel verletzt gefühlt haben. Auf dem Umschlag stehe ja deutlich zu lesen, daß jeder Mitarbeiter völlig frei sei in dem, was er zu sagen habe, und nur seine eigne Ansicht vertrete. Mia^us Äiitsur g-z^ut 8a ub>in>> liborto eis psnsü« n'svMFv quo Imi-usus. I^a rovus xar fünf ost cmvorto ü, ig, vontrovsrss.) Die bei weitem meisten Zeitschriften aller Länder, heißt es weiter, vertreten jede eine bestimmte Richtung oder Partei. Die Redaktion schreibt eine Linie vor, von der sich die Mitarbeitenden nicht zu weit entfernen dürfen, und es finden sich nur solche Mitarbeiter zusammen, die eine gleichartige Überzeugung verbindet. Die Beiträge werden einer Zensur unterworfen, und was in dem Hefte steht, dafür übernimmt die Redaktion nicht allein die juristische, sondern auch die mora¬ lische Verantwortung. Wir wollen etwas ganz andres. Unsre Revue soll ein kleines Bild der Menschheit sein, von der wir hoffen, daß sie im Entstehen begriffen ist, einer freien, toleranten Menschheit, die aus Menschen von unab¬ hängiger Gesinnung besteht. Kein Mensch darf behaupten, daß er im Besitz der Wahrheit sei; jeder glaubt es zwar, aber keiner hat Gewißheit; alle Wissen¬ schaften wandeln sich beständig, und was heute allgemein für unbestreitbar ge¬ halten wird, erweist sich morgen als Irrtum, Daraus folgt, daß sich die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/34>, abgerufen am 22.07.2024.