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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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lernt -- in Italien, wo sie alle getauft sind, wo alle alles glauben, auch das
nllerdümmstc, wo sie gegen jedes Leid einen andern Patrone anrufen und am
inbrünstigsten beten, wenn sie sich übernatürliche Hilfe zu einer Schandtat
wünschen. Wir haben das heuchlerische, schmeichlerische, schmarotzende Küster¬
ehepaar, das der vierbeinige Freund des ahnungslosen Pastors, der gelehrte
Pudel Strumpel, entlarvt, und noch ein Dutzend männliche und weibliche Kauze
darunter einen strauchelnden Engel --, deren jeder eine andre Schattierung
der Frömmigkeit darstellt. Wir haben vor allem den Onkel Doktor, den
Doktor Ekstatikus, wie ihn der seraphische Pastor nennt, der zwar ein arger
Ketzer, aber trotzdem in seiner Gottinnigkeit ein treuer Sohn der Kirche und
grimmer Feind aller materialistischen Stoffpintscher, ungläubigen Totengräber
des Gottesgefühls und pessimistischen Zärtlinge ist. Über sein Familienelend
erhebt er sich mit den Fittichen poetischer Begeisterung und tröstet er sich mit
vielseitiger Schutzengel- und Heiltätigkeit, verschmäht aber weder einen fetten
Bissen noch einen guten Rotwein als Heizmaterial für sein göttliches Feuer.
Wir haben zum Schluß seiue durch die konfessionelle Scheidewand auf immer
von ihm getrennte alte Liebe, die schone und edle protestantische Pcmtheistin
Johanna, die ihm den Kopf wäscht, weil er den Pfaffen hilft, Detmars Kinder-
seele mit phantastischer religiöser Metaphysik vollzustopfen, statt dafür Sorge
zu tragen, daß dem Knaben nützliche Kenntnisse beigebracht werden, und daß
er endlich einmal neben dem Himmelreich und dem Papste auch sein Vater¬
land und seinen König kennen lerne.

Wenn wir Johannas Brief an den Doktor lesen, glauben wir, nun ent¬
hülle der Verfasser sein Herz; er habe uns die verschiednen Arten katholischer
Frömmigkeit nur gezeigt, um sie alle, auch die reinsten und edelsten, zu ver¬
werfen und sich zu dem Glaube" zu bekennen, daß einzig im Protestantismus
des deutscheu Volks Heil liege. Aber wenn wir darauf des Doktors Ver¬
teidigung seines katholische" Glaubens vernehmen, werden wir wieder irre.
Will der Verfasser Johannas Glauben predigen, oder lehrt er, daß beide
Konfessionen berechtigt seien, die eine sich nur vom Aberglauben und der
Jesuwiderei, die andre vom hochmütigen und dummen Unglauben zu reinigen
habe? Vielleicht erfahren wir es in der verheißenen Fortsetzung, die in den
von Johanna vorausgesagten Kulturkampf hineinführen wird. Das vorliegende
Buch erzählt Detmars Leben nur bis zu seinem zehnten Jahre.

Dn Wette ein echter Dichter ist, so bedarf er keiner Tendenz. Es Ware
also wohl möglich, daß er gar keine Tendenz hätte -- abgesehen von der
Tendenz, die Leser zu erfreuen und zu erheben - und nur eben die Wirk¬
lichkeit, und zwar die Wirklichkeit eines westfälischen Dorfes darstellen wollte,
womit er übrigens Nutzen genug schaffen würde, mehr als mit irgend einer
bewußten Tendenz, wenn ihm die Kraft, die Wirklichkeit darzustellen, fehlte.
Über diese Kraft aber verfügt er zum Glück in hohem Grade, und auch an
der Echtheit der Lokalfarbe wird kein Leser zweifeln. Die Färbung verstärken
prächtige Lieder und Sprüchlein, teils ans dein Schatze der Volkspoeste, teils
Kunstprodukte des Doktors. Ein solches, für den Ort seiner Bestummmg
außerordentlich passendes, läßt dieser dem zweijährigen Patenkinde in die


Grenzboten 1903 IV
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lernt — in Italien, wo sie alle getauft sind, wo alle alles glauben, auch das
nllerdümmstc, wo sie gegen jedes Leid einen andern Patrone anrufen und am
inbrünstigsten beten, wenn sie sich übernatürliche Hilfe zu einer Schandtat
wünschen. Wir haben das heuchlerische, schmeichlerische, schmarotzende Küster¬
ehepaar, das der vierbeinige Freund des ahnungslosen Pastors, der gelehrte
Pudel Strumpel, entlarvt, und noch ein Dutzend männliche und weibliche Kauze
darunter einen strauchelnden Engel —, deren jeder eine andre Schattierung
der Frömmigkeit darstellt. Wir haben vor allem den Onkel Doktor, den
Doktor Ekstatikus, wie ihn der seraphische Pastor nennt, der zwar ein arger
Ketzer, aber trotzdem in seiner Gottinnigkeit ein treuer Sohn der Kirche und
grimmer Feind aller materialistischen Stoffpintscher, ungläubigen Totengräber
des Gottesgefühls und pessimistischen Zärtlinge ist. Über sein Familienelend
erhebt er sich mit den Fittichen poetischer Begeisterung und tröstet er sich mit
vielseitiger Schutzengel- und Heiltätigkeit, verschmäht aber weder einen fetten
Bissen noch einen guten Rotwein als Heizmaterial für sein göttliches Feuer.
Wir haben zum Schluß seiue durch die konfessionelle Scheidewand auf immer
von ihm getrennte alte Liebe, die schone und edle protestantische Pcmtheistin
Johanna, die ihm den Kopf wäscht, weil er den Pfaffen hilft, Detmars Kinder-
seele mit phantastischer religiöser Metaphysik vollzustopfen, statt dafür Sorge
zu tragen, daß dem Knaben nützliche Kenntnisse beigebracht werden, und daß
er endlich einmal neben dem Himmelreich und dem Papste auch sein Vater¬
land und seinen König kennen lerne.

Wenn wir Johannas Brief an den Doktor lesen, glauben wir, nun ent¬
hülle der Verfasser sein Herz; er habe uns die verschiednen Arten katholischer
Frömmigkeit nur gezeigt, um sie alle, auch die reinsten und edelsten, zu ver¬
werfen und sich zu dem Glaube» zu bekennen, daß einzig im Protestantismus
des deutscheu Volks Heil liege. Aber wenn wir darauf des Doktors Ver¬
teidigung seines katholische» Glaubens vernehmen, werden wir wieder irre.
Will der Verfasser Johannas Glauben predigen, oder lehrt er, daß beide
Konfessionen berechtigt seien, die eine sich nur vom Aberglauben und der
Jesuwiderei, die andre vom hochmütigen und dummen Unglauben zu reinigen
habe? Vielleicht erfahren wir es in der verheißenen Fortsetzung, die in den
von Johanna vorausgesagten Kulturkampf hineinführen wird. Das vorliegende
Buch erzählt Detmars Leben nur bis zu seinem zehnten Jahre.

Dn Wette ein echter Dichter ist, so bedarf er keiner Tendenz. Es Ware
also wohl möglich, daß er gar keine Tendenz hätte — abgesehen von der
Tendenz, die Leser zu erfreuen und zu erheben - und nur eben die Wirk¬
lichkeit, und zwar die Wirklichkeit eines westfälischen Dorfes darstellen wollte,
womit er übrigens Nutzen genug schaffen würde, mehr als mit irgend einer
bewußten Tendenz, wenn ihm die Kraft, die Wirklichkeit darzustellen, fehlte.
Über diese Kraft aber verfügt er zum Glück in hohem Grade, und auch an
der Echtheit der Lokalfarbe wird kein Leser zweifeln. Die Färbung verstärken
prächtige Lieder und Sprüchlein, teils ans dein Schatze der Volkspoeste, teils
Kunstprodukte des Doktors. Ein solches, für den Ort seiner Bestummmg
außerordentlich passendes, läßt dieser dem zweijährigen Patenkinde in die


Grenzboten 1903 IV
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/329>, abgerufen am 22.07.2024.