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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Urauskopf

Widerspiel, den in einem Jesuitenkvnvikt crzognen Kaplan Henri Sauvage,
einen beschränkten Kopf kammerdienerlicher Herkunft und bedientenhafter Sinns,
der seiner geistlichen Richtung nach ein ehrlicher Fanatiker und finstrer Zelot
ist. Den Bekehrungsüchtigen schlüge das einemal Mutter Nettchen mit einem
nackten Badebüblein, das andremal Vater Hermann mit einer dröhnenden
Lache und der boshaften Erinnerung an seine Abstammung in die Flucht.
Mit seiner Charakteristik hat sich Wette ein Verdienst erworben. Die Ge¬
fahren der jesuitischen Frömmigkeit liegen nicht dort, wo sie die Graßmünner
zeigen, aber sie sind vorhanden, und eine dieser Gefahren tritt uns hier vor
Augen, die als Tradition aus der Zeit der vou Jesuiten geleiteten Gegen¬
reformation auch in solchen stockkatholischeu Gegenden fortbesteht, die in all
den vier Jahrhunderten niemals einen Jesuiten zu sehen bekommen haben.
Ich meine den verderblichen Unfug, daß zehnjährige Kinder auf die Seelenfolter
der Gewissenserforschung gespannt und in den Beichtstuhl geschleppt werden.
Das geschieht nicht, wie die Graßmänner verleumderisch behaupten, in böser
Absicht; es geschieht aus ehrlicher Überzeugung und in reiner Absicht. Aber
die Absicht entspringt aus dogmatischen Irrtümern, und die Überzeugung
beruht auf einer falschen Psychologie. Die feiner organisierten Kinder macht
die Folter seelenkrank; die gröbern Naturen empfinden sie zwar nicht, werden
aber durch den vorzeitigen Gebrauch eines nur in höhern Lebensaltern und in
besondern Füllen angezeigten Heilmittels gegen alle geistigen Einwirkungen ab¬
gestumpft und zur heillosen Gewohnheit einer rein äußerlichen und mechanischen
Frömmigkeit gedrillt. Ich bin sonst grundsätzlicher Gegner jeder Einmischung
der Staatsgewalt in das religiöse Gebiet, sage aber doch in Beziehung auf
diesen Unfug: die Regierung sollte ihn verbieten und keine Übertretung des
Verbots dulden; sollte die Beichte nicht früher erlaube" als uach vollendetem
dreizehnten Lebensjahr und nicht öfter als einmal vor der ersten Kommunion,
die um das vierzehnte Jahr herum bei der Entlassung aus der Schule zu
spenden ist. Auf den höhern Lehranstalten können beide Akte gleich der evan¬
gelischen Konfirmation bis zu der Zeit der Verstandesreife verschoben und etwa
in das sechzehnte Lebensjahr verlegt werden.

Dann haben wir den Magister Roß, den Lehrer der Obertlnsse, der, im
übrigen ein brauchbarer Schulmeister, zeitlebens von Gott und dem Teufel,
wie er meint, nach zwei Seiten auseinandergerissen, zwischen Höllenfurcht und
Fleischeslust cinherschwaukt, und der den kleinen Ketzer Deimar, weil er den
schlauen Erzvater Jakob entrüstet einen ganz gemeinen Hund geschimpft hat,
dem Jesuwiderchen Sauvage in die Kur gibt. Wir haben des Magisters
Töchterlein, die kleine altkluge Tom, die, echt jesuitisch, den ehrlichen Detmar
zu tauseudeinhundert Jahren Fegefeuer verurteilt, deu Freiherrnsohn aber nur
zu sieben Monaten, weil er seinen Eltern Geld stiehlt, um dem Beichtmütterchen
Schokolade zu kaufen. Wir haben Nossens Schwager, deu unter die west¬
fälischen Blondköpfe verschlagneu schwarzlockigen Kesselflicker Zingarv, einen
Burschen von Hellem Kopf und gutem Herzen, der mit seinen spaßhaften Ein¬
würfen den Höllenfurcht predigenden Signore Schwager nicht wenig ürgert,
denn er hat den katholischen Rummel gründlich verachten und verspotten ge-


Urauskopf

Widerspiel, den in einem Jesuitenkvnvikt crzognen Kaplan Henri Sauvage,
einen beschränkten Kopf kammerdienerlicher Herkunft und bedientenhafter Sinns,
der seiner geistlichen Richtung nach ein ehrlicher Fanatiker und finstrer Zelot
ist. Den Bekehrungsüchtigen schlüge das einemal Mutter Nettchen mit einem
nackten Badebüblein, das andremal Vater Hermann mit einer dröhnenden
Lache und der boshaften Erinnerung an seine Abstammung in die Flucht.
Mit seiner Charakteristik hat sich Wette ein Verdienst erworben. Die Ge¬
fahren der jesuitischen Frömmigkeit liegen nicht dort, wo sie die Graßmünner
zeigen, aber sie sind vorhanden, und eine dieser Gefahren tritt uns hier vor
Augen, die als Tradition aus der Zeit der vou Jesuiten geleiteten Gegen¬
reformation auch in solchen stockkatholischeu Gegenden fortbesteht, die in all
den vier Jahrhunderten niemals einen Jesuiten zu sehen bekommen haben.
Ich meine den verderblichen Unfug, daß zehnjährige Kinder auf die Seelenfolter
der Gewissenserforschung gespannt und in den Beichtstuhl geschleppt werden.
Das geschieht nicht, wie die Graßmänner verleumderisch behaupten, in böser
Absicht; es geschieht aus ehrlicher Überzeugung und in reiner Absicht. Aber
die Absicht entspringt aus dogmatischen Irrtümern, und die Überzeugung
beruht auf einer falschen Psychologie. Die feiner organisierten Kinder macht
die Folter seelenkrank; die gröbern Naturen empfinden sie zwar nicht, werden
aber durch den vorzeitigen Gebrauch eines nur in höhern Lebensaltern und in
besondern Füllen angezeigten Heilmittels gegen alle geistigen Einwirkungen ab¬
gestumpft und zur heillosen Gewohnheit einer rein äußerlichen und mechanischen
Frömmigkeit gedrillt. Ich bin sonst grundsätzlicher Gegner jeder Einmischung
der Staatsgewalt in das religiöse Gebiet, sage aber doch in Beziehung auf
diesen Unfug: die Regierung sollte ihn verbieten und keine Übertretung des
Verbots dulden; sollte die Beichte nicht früher erlaube» als uach vollendetem
dreizehnten Lebensjahr und nicht öfter als einmal vor der ersten Kommunion,
die um das vierzehnte Jahr herum bei der Entlassung aus der Schule zu
spenden ist. Auf den höhern Lehranstalten können beide Akte gleich der evan¬
gelischen Konfirmation bis zu der Zeit der Verstandesreife verschoben und etwa
in das sechzehnte Lebensjahr verlegt werden.

Dann haben wir den Magister Roß, den Lehrer der Obertlnsse, der, im
übrigen ein brauchbarer Schulmeister, zeitlebens von Gott und dem Teufel,
wie er meint, nach zwei Seiten auseinandergerissen, zwischen Höllenfurcht und
Fleischeslust cinherschwaukt, und der den kleinen Ketzer Deimar, weil er den
schlauen Erzvater Jakob entrüstet einen ganz gemeinen Hund geschimpft hat,
dem Jesuwiderchen Sauvage in die Kur gibt. Wir haben des Magisters
Töchterlein, die kleine altkluge Tom, die, echt jesuitisch, den ehrlichen Detmar
zu tauseudeinhundert Jahren Fegefeuer verurteilt, deu Freiherrnsohn aber nur
zu sieben Monaten, weil er seinen Eltern Geld stiehlt, um dem Beichtmütterchen
Schokolade zu kaufen. Wir haben Nossens Schwager, deu unter die west¬
fälischen Blondköpfe verschlagneu schwarzlockigen Kesselflicker Zingarv, einen
Burschen von Hellem Kopf und gutem Herzen, der mit seinen spaßhaften Ein¬
würfen den Höllenfurcht predigenden Signore Schwager nicht wenig ürgert,
denn er hat den katholischen Rummel gründlich verachten und verspotten ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/328>, abgerufen am 22.07.2024.