Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

er meist dem Lazarettaufseher überläßt, nur die Aufgabe, die schweren Ver¬
heerungen, die durch das Gefängnislebcn an Geist und Körper der Betroffenen
angerichtet werden, in eine Behandlung zu nehmen, die in den seltensten Fällen
zu wirklicher Heilung führen kann.

Das Verhältnis des Gefangnen zu seinen Leidensgefährten gestaltet sich
natürlich ganz verschieden, je nachdem er in Gemeinschafts- oder in Jsolierhaft
ist. Über das Verderbliche der Gemeinschaftshaft auch mir noch ein Wort zu
verlieren, ist überflüssig, weil jeder weiß, daß sie für die, die nicht zu Gewohn¬
heitsverbrechern werden wollen, eine Höllenpein, für die Widerstandslosen aber
und für die absichtlich Schlechten eine Hochschule und eine Brutstätte aller
Verbrechen und Laster ist. Trotz aller Überwachung, die übrigens bei manchen
Arbeiten überhaupt nicht möglich ist, findet auch bei Tage, während der Arbeit
und während der Pansen, ein unaufhörlicher Verkehr unter den Gefangnen statt,
dem des Nachts, sobald die Leute in die Schlafsülc eingerückt sind, überhaupt
keine Schranken mehr gezogen werden können. Wenn mau erwägt, daß die
Tonangebenden in diesem Verkehr die alten Stammgäste des Hanfes sind, so
kann man vielleicht ahnen, auf welcher Stufe sich Rede und Gegenrede bewegen.
Auffallend ist, daß, obwohl sich alle untereinander sogleich mit dem brüderlichen
"du" anreden, das gemeinsame Unglück sie keineswegs besonders aneinander-
kettet, sondern daß unter diesen Menschen in weit höherm Maße als draußen
in der Freiheit Haß und Neid, Bosheit und Schadenfreude die Beziehungen zu
einander beherrschen. Wirkliche Freundschaften kommen vor, sind aber sehr selten;
meist sind es nur vorübergehende Gruppierungen oder auch Bündnisse zur ge¬
meinsamen Vollführung neuer verbrecherischer Taten, die oft schon im Gefängnis
bis ins kleinste ausgedacht und beraten werden. Ein erfolgreiches Ankämpfen
gegen den Geist der bewußten und gewollten Verworfenheit, der, meist nur von
einer kleinen Gruppe ausgehend, doch die ganze Gemeinschaft beherrscht, ist auch
dem Energischsten nicht möglich; denn so wenig Zusammenhalt sonst zu be¬
merken ist, gegen eine Opposition aus dieser Richtung würden fast alle einig
sein. "Der will was Besseres sein, als wir!" -- dieser Schlachtruf genügt,
alle Niedertracht und Gemeinheit, über die diese Leute verfügen, gegen den zu
entfesseln, der nicht mit den Wölfen heulen wollte. Und wehe ihm, wenn er
sich etwa bei den Beamten beschwert! Nicht allein in der nächtlichen Stille
des Schlafsaals, sondern auch bei der Arbeit und bei allen möglichen und un¬
denkbaren andern Gelegenheiten würde er Anlaß haben, seine Auflehnung gegen
den herrschenden Geist auf das bitterste zu bereuen. Auch der Willeuskrüftigste
der von den besten Vorsätzen beseelt ist, muß sich da scheinbar fügen und --
schweigen. Für die andern aber, welche Erziehung! Einen zum erstenmal
Bestraften in Gemeinschaft mit dem richtigen "Verbrecher von Beruf" zu bringen,
halte ich für genau so verbrecherisch, wie wenn man in eitlem Krankenhause
Pestkranke und syphilitisch Erkrankte mit Leuten in dieselben Betten legen wollte,
die an Lungenentzündung oder an akuten Magenkatarrh leiden. Man stelle
sich vor, daß so etwas irgendwo in der zivilisierten Welt "wegen Überfüllung
der Anstalten" geschähe -- welcher Schrei der Entrüstung nach sofortiger Be¬
seitigung solcher Übelstünde würde mit vollstem Recht ertönen und die ver-


Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

er meist dem Lazarettaufseher überläßt, nur die Aufgabe, die schweren Ver¬
heerungen, die durch das Gefängnislebcn an Geist und Körper der Betroffenen
angerichtet werden, in eine Behandlung zu nehmen, die in den seltensten Fällen
zu wirklicher Heilung führen kann.

Das Verhältnis des Gefangnen zu seinen Leidensgefährten gestaltet sich
natürlich ganz verschieden, je nachdem er in Gemeinschafts- oder in Jsolierhaft
ist. Über das Verderbliche der Gemeinschaftshaft auch mir noch ein Wort zu
verlieren, ist überflüssig, weil jeder weiß, daß sie für die, die nicht zu Gewohn¬
heitsverbrechern werden wollen, eine Höllenpein, für die Widerstandslosen aber
und für die absichtlich Schlechten eine Hochschule und eine Brutstätte aller
Verbrechen und Laster ist. Trotz aller Überwachung, die übrigens bei manchen
Arbeiten überhaupt nicht möglich ist, findet auch bei Tage, während der Arbeit
und während der Pansen, ein unaufhörlicher Verkehr unter den Gefangnen statt,
dem des Nachts, sobald die Leute in die Schlafsülc eingerückt sind, überhaupt
keine Schranken mehr gezogen werden können. Wenn mau erwägt, daß die
Tonangebenden in diesem Verkehr die alten Stammgäste des Hanfes sind, so
kann man vielleicht ahnen, auf welcher Stufe sich Rede und Gegenrede bewegen.
Auffallend ist, daß, obwohl sich alle untereinander sogleich mit dem brüderlichen
„du" anreden, das gemeinsame Unglück sie keineswegs besonders aneinander-
kettet, sondern daß unter diesen Menschen in weit höherm Maße als draußen
in der Freiheit Haß und Neid, Bosheit und Schadenfreude die Beziehungen zu
einander beherrschen. Wirkliche Freundschaften kommen vor, sind aber sehr selten;
meist sind es nur vorübergehende Gruppierungen oder auch Bündnisse zur ge¬
meinsamen Vollführung neuer verbrecherischer Taten, die oft schon im Gefängnis
bis ins kleinste ausgedacht und beraten werden. Ein erfolgreiches Ankämpfen
gegen den Geist der bewußten und gewollten Verworfenheit, der, meist nur von
einer kleinen Gruppe ausgehend, doch die ganze Gemeinschaft beherrscht, ist auch
dem Energischsten nicht möglich; denn so wenig Zusammenhalt sonst zu be¬
merken ist, gegen eine Opposition aus dieser Richtung würden fast alle einig
sein. „Der will was Besseres sein, als wir!" — dieser Schlachtruf genügt,
alle Niedertracht und Gemeinheit, über die diese Leute verfügen, gegen den zu
entfesseln, der nicht mit den Wölfen heulen wollte. Und wehe ihm, wenn er
sich etwa bei den Beamten beschwert! Nicht allein in der nächtlichen Stille
des Schlafsaals, sondern auch bei der Arbeit und bei allen möglichen und un¬
denkbaren andern Gelegenheiten würde er Anlaß haben, seine Auflehnung gegen
den herrschenden Geist auf das bitterste zu bereuen. Auch der Willeuskrüftigste
der von den besten Vorsätzen beseelt ist, muß sich da scheinbar fügen und —
schweigen. Für die andern aber, welche Erziehung! Einen zum erstenmal
Bestraften in Gemeinschaft mit dem richtigen „Verbrecher von Beruf" zu bringen,
halte ich für genau so verbrecherisch, wie wenn man in eitlem Krankenhause
Pestkranke und syphilitisch Erkrankte mit Leuten in dieselben Betten legen wollte,
die an Lungenentzündung oder an akuten Magenkatarrh leiden. Man stelle
sich vor, daß so etwas irgendwo in der zivilisierten Welt „wegen Überfüllung
der Anstalten" geschähe — welcher Schrei der Entrüstung nach sofortiger Be¬
seitigung solcher Übelstünde würde mit vollstem Recht ertönen und die ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0314" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242382"/>
            <fw type="header" place="top"> Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1079" prev="#ID_1078"> er meist dem Lazarettaufseher überläßt, nur die Aufgabe, die schweren Ver¬<lb/>
heerungen, die durch das Gefängnislebcn an Geist und Körper der Betroffenen<lb/>
angerichtet werden, in eine Behandlung zu nehmen, die in den seltensten Fällen<lb/>
zu wirklicher Heilung führen kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1080" next="#ID_1081"> Das Verhältnis des Gefangnen zu seinen Leidensgefährten gestaltet sich<lb/>
natürlich ganz verschieden, je nachdem er in Gemeinschafts- oder in Jsolierhaft<lb/>
ist. Über das Verderbliche der Gemeinschaftshaft auch mir noch ein Wort zu<lb/>
verlieren, ist überflüssig, weil jeder weiß, daß sie für die, die nicht zu Gewohn¬<lb/>
heitsverbrechern werden wollen, eine Höllenpein, für die Widerstandslosen aber<lb/>
und für die absichtlich Schlechten eine Hochschule und eine Brutstätte aller<lb/>
Verbrechen und Laster ist. Trotz aller Überwachung, die übrigens bei manchen<lb/>
Arbeiten überhaupt nicht möglich ist, findet auch bei Tage, während der Arbeit<lb/>
und während der Pansen, ein unaufhörlicher Verkehr unter den Gefangnen statt,<lb/>
dem des Nachts, sobald die Leute in die Schlafsülc eingerückt sind, überhaupt<lb/>
keine Schranken mehr gezogen werden können. Wenn mau erwägt, daß die<lb/>
Tonangebenden in diesem Verkehr die alten Stammgäste des Hanfes sind, so<lb/>
kann man vielleicht ahnen, auf welcher Stufe sich Rede und Gegenrede bewegen.<lb/>
Auffallend ist, daß, obwohl sich alle untereinander sogleich mit dem brüderlichen<lb/>
&#x201E;du" anreden, das gemeinsame Unglück sie keineswegs besonders aneinander-<lb/>
kettet, sondern daß unter diesen Menschen in weit höherm Maße als draußen<lb/>
in der Freiheit Haß und Neid, Bosheit und Schadenfreude die Beziehungen zu<lb/>
einander beherrschen. Wirkliche Freundschaften kommen vor, sind aber sehr selten;<lb/>
meist sind es nur vorübergehende Gruppierungen oder auch Bündnisse zur ge¬<lb/>
meinsamen Vollführung neuer verbrecherischer Taten, die oft schon im Gefängnis<lb/>
bis ins kleinste ausgedacht und beraten werden. Ein erfolgreiches Ankämpfen<lb/>
gegen den Geist der bewußten und gewollten Verworfenheit, der, meist nur von<lb/>
einer kleinen Gruppe ausgehend, doch die ganze Gemeinschaft beherrscht, ist auch<lb/>
dem Energischsten nicht möglich; denn so wenig Zusammenhalt sonst zu be¬<lb/>
merken ist, gegen eine Opposition aus dieser Richtung würden fast alle einig<lb/>
sein. &#x201E;Der will was Besseres sein, als wir!" &#x2014; dieser Schlachtruf genügt,<lb/>
alle Niedertracht und Gemeinheit, über die diese Leute verfügen, gegen den zu<lb/>
entfesseln, der nicht mit den Wölfen heulen wollte. Und wehe ihm, wenn er<lb/>
sich etwa bei den Beamten beschwert! Nicht allein in der nächtlichen Stille<lb/>
des Schlafsaals, sondern auch bei der Arbeit und bei allen möglichen und un¬<lb/>
denkbaren andern Gelegenheiten würde er Anlaß haben, seine Auflehnung gegen<lb/>
den herrschenden Geist auf das bitterste zu bereuen. Auch der Willeuskrüftigste<lb/>
der von den besten Vorsätzen beseelt ist, muß sich da scheinbar fügen und &#x2014;<lb/>
schweigen. Für die andern aber, welche Erziehung! Einen zum erstenmal<lb/>
Bestraften in Gemeinschaft mit dem richtigen &#x201E;Verbrecher von Beruf" zu bringen,<lb/>
halte ich für genau so verbrecherisch, wie wenn man in eitlem Krankenhause<lb/>
Pestkranke und syphilitisch Erkrankte mit Leuten in dieselben Betten legen wollte,<lb/>
die an Lungenentzündung oder an akuten Magenkatarrh leiden. Man stelle<lb/>
sich vor, daß so etwas irgendwo in der zivilisierten Welt &#x201E;wegen Überfüllung<lb/>
der Anstalten" geschähe &#x2014; welcher Schrei der Entrüstung nach sofortiger Be¬<lb/>
seitigung solcher Übelstünde würde mit vollstem Recht ertönen und die ver-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0314] Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung er meist dem Lazarettaufseher überläßt, nur die Aufgabe, die schweren Ver¬ heerungen, die durch das Gefängnislebcn an Geist und Körper der Betroffenen angerichtet werden, in eine Behandlung zu nehmen, die in den seltensten Fällen zu wirklicher Heilung führen kann. Das Verhältnis des Gefangnen zu seinen Leidensgefährten gestaltet sich natürlich ganz verschieden, je nachdem er in Gemeinschafts- oder in Jsolierhaft ist. Über das Verderbliche der Gemeinschaftshaft auch mir noch ein Wort zu verlieren, ist überflüssig, weil jeder weiß, daß sie für die, die nicht zu Gewohn¬ heitsverbrechern werden wollen, eine Höllenpein, für die Widerstandslosen aber und für die absichtlich Schlechten eine Hochschule und eine Brutstätte aller Verbrechen und Laster ist. Trotz aller Überwachung, die übrigens bei manchen Arbeiten überhaupt nicht möglich ist, findet auch bei Tage, während der Arbeit und während der Pansen, ein unaufhörlicher Verkehr unter den Gefangnen statt, dem des Nachts, sobald die Leute in die Schlafsülc eingerückt sind, überhaupt keine Schranken mehr gezogen werden können. Wenn mau erwägt, daß die Tonangebenden in diesem Verkehr die alten Stammgäste des Hanfes sind, so kann man vielleicht ahnen, auf welcher Stufe sich Rede und Gegenrede bewegen. Auffallend ist, daß, obwohl sich alle untereinander sogleich mit dem brüderlichen „du" anreden, das gemeinsame Unglück sie keineswegs besonders aneinander- kettet, sondern daß unter diesen Menschen in weit höherm Maße als draußen in der Freiheit Haß und Neid, Bosheit und Schadenfreude die Beziehungen zu einander beherrschen. Wirkliche Freundschaften kommen vor, sind aber sehr selten; meist sind es nur vorübergehende Gruppierungen oder auch Bündnisse zur ge¬ meinsamen Vollführung neuer verbrecherischer Taten, die oft schon im Gefängnis bis ins kleinste ausgedacht und beraten werden. Ein erfolgreiches Ankämpfen gegen den Geist der bewußten und gewollten Verworfenheit, der, meist nur von einer kleinen Gruppe ausgehend, doch die ganze Gemeinschaft beherrscht, ist auch dem Energischsten nicht möglich; denn so wenig Zusammenhalt sonst zu be¬ merken ist, gegen eine Opposition aus dieser Richtung würden fast alle einig sein. „Der will was Besseres sein, als wir!" — dieser Schlachtruf genügt, alle Niedertracht und Gemeinheit, über die diese Leute verfügen, gegen den zu entfesseln, der nicht mit den Wölfen heulen wollte. Und wehe ihm, wenn er sich etwa bei den Beamten beschwert! Nicht allein in der nächtlichen Stille des Schlafsaals, sondern auch bei der Arbeit und bei allen möglichen und un¬ denkbaren andern Gelegenheiten würde er Anlaß haben, seine Auflehnung gegen den herrschenden Geist auf das bitterste zu bereuen. Auch der Willeuskrüftigste der von den besten Vorsätzen beseelt ist, muß sich da scheinbar fügen und — schweigen. Für die andern aber, welche Erziehung! Einen zum erstenmal Bestraften in Gemeinschaft mit dem richtigen „Verbrecher von Beruf" zu bringen, halte ich für genau so verbrecherisch, wie wenn man in eitlem Krankenhause Pestkranke und syphilitisch Erkrankte mit Leuten in dieselben Betten legen wollte, die an Lungenentzündung oder an akuten Magenkatarrh leiden. Man stelle sich vor, daß so etwas irgendwo in der zivilisierten Welt „wegen Überfüllung der Anstalten" geschähe — welcher Schrei der Entrüstung nach sofortiger Be¬ seitigung solcher Übelstünde würde mit vollstem Recht ertönen und die ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/314
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/314>, abgerufen am 03.07.2024.