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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die ungarische verfassnngskrise

Opposition, die sich fast ausschließlich aus magyarischen Bezirken rekrutierte,
zu zertrümmern versucht. Dadurch zur Raserei getrieben, begann sie zu ob¬
struieren, und Banffy fiel, nachdem Herr von Szell, zur Kabinettsbildung
berufen, den parlamentarischen Frieden dadurch wiederhergestellt hatte, daß er
der Unabhängigkeitspartei und der unter der Führung des Grafen Apponyi
stehenden Nationalpartei gesetzliche Maßnahmen zur Sicherung der Wahlfreiheit
gewährleistete. Um sich aber gegen Überraschungen dnrch die Tisza-Banffhsche
Fraktion innerhalb der Regierungspartei zu schützen, nahm er zugleich die
Apponhische Nationalpartei in die Regierungspartei auf. Dieses Szellsche
"Patenen" schuf zwar eine äußerlich imposante Majorität, wurde jedoch auch der
unmittelbare Ausgangspunkt der gegenwärtigen Verfafsungstrise.

Das Endziel Tiszas und Banffhs auf der einen, und das Apponhis und der
Unabhängigkeitspartei auf der andern Seite stimmen überein: die Wiederher¬
stellung der Verfassung von 1848. Wäre Banffy am Ruder geblieben, dann
wäre der Ausbruch der Vcrfnssnngslnse noch um Jahre hinausgeschoben worden,
dnrch seinen Sturz, durch die Vereinigung der Nationalpartei mit der Regierungs¬
partei und dnrch die die Wahlfreiheit sichernden Gesetze mußte ihr Ausbruch
beschleunigt werden, denn nur Wahlfälschungen konnten es verhindern, daß sich
die revolutionäre Entwicklung im Schoße des Magharentnms nicht vorzeitig
in der Znsammensetzung des ungarischen Abgeordnetenhauses zeigte.

Nach den Banffyschen Wahlen (1896) hatten, abgesehen von den Abge¬
ordneten für Kroatien, die liberale Regierungspartei 290, der kossuthistische
Flügel der Unabhängigkeitspartei an 50, die Ugronsche Fraktion derselben
Partei nur 7, die Nationalpartei 33 und die katholische Volkspartei 23 Manu.
Nach der Bildung des Kabinetts Szell und vor den Wahlen von 1901
hatte die Regierungspartei infolge der Vereinigung mit den Leuten Apponhis
über 320 Mann, also mehr als drei Viertel des ganzen Hauses. Jeder un¬
befangne Kenner der ungarischen Verhältnisse konnte schon damals voraus¬
sagen, daß die mittlerweile geschaffnen Gesetze zum Schutze der Wahlfreiheit
bei den nächsten Wahlen eine außerordentliche Stärkung der staatsrechtliche:!
Opposition bewirken würden. Und so geschah es auch. Nach den Wahlen
von 1901 hatte die Kossnthpartei 78 (-j- 28), die Ugronpartci 10 (-j- 3), die
Volkspartei 21 (-- 2) und die Regierungspartei 283 <-- 35) Mann, während
zugleich 11 unabhängige Sachsen, 5 Slawen und ein Rumäne den Reichstag
betraten. Die dadurch hervorgerufne Veränderung in der Zusammensetzung
des Hauses wird aber aus diesen Zahlen insofern nicht ganz klar, als der
Gesamtverlnst der Regierungspartei wohl 40. der Verlust der alten, vor der
Bereinigung mit der Apponhipartei 290 Mann starken liberalen Partei
71 Mandate betrug, die mit Ausnahme der 17 an die Nichtmagyaren ge-
fallnen Mandate an die Apponhigrnppe und an die Unabhüngigkeitspartei,
also an die verhüllte und offne staatsrechtliche Opposition abgegeben wurden,
Geht schon daraus hervor, daß sich das Magharentum in revolutionärer
Richtung entwickelt, so wird dies noch auffälliger, wenn man die Aufteilung
der Mandate betrachtet.

Vergleicht man die Wahlkarte mit der Nationalitätenkarte Ungarns


Die ungarische verfassnngskrise

Opposition, die sich fast ausschließlich aus magyarischen Bezirken rekrutierte,
zu zertrümmern versucht. Dadurch zur Raserei getrieben, begann sie zu ob¬
struieren, und Banffy fiel, nachdem Herr von Szell, zur Kabinettsbildung
berufen, den parlamentarischen Frieden dadurch wiederhergestellt hatte, daß er
der Unabhängigkeitspartei und der unter der Führung des Grafen Apponyi
stehenden Nationalpartei gesetzliche Maßnahmen zur Sicherung der Wahlfreiheit
gewährleistete. Um sich aber gegen Überraschungen dnrch die Tisza-Banffhsche
Fraktion innerhalb der Regierungspartei zu schützen, nahm er zugleich die
Apponhische Nationalpartei in die Regierungspartei auf. Dieses Szellsche
„Patenen" schuf zwar eine äußerlich imposante Majorität, wurde jedoch auch der
unmittelbare Ausgangspunkt der gegenwärtigen Verfafsungstrise.

Das Endziel Tiszas und Banffhs auf der einen, und das Apponhis und der
Unabhängigkeitspartei auf der andern Seite stimmen überein: die Wiederher¬
stellung der Verfassung von 1848. Wäre Banffy am Ruder geblieben, dann
wäre der Ausbruch der Vcrfnssnngslnse noch um Jahre hinausgeschoben worden,
dnrch seinen Sturz, durch die Vereinigung der Nationalpartei mit der Regierungs¬
partei und dnrch die die Wahlfreiheit sichernden Gesetze mußte ihr Ausbruch
beschleunigt werden, denn nur Wahlfälschungen konnten es verhindern, daß sich
die revolutionäre Entwicklung im Schoße des Magharentnms nicht vorzeitig
in der Znsammensetzung des ungarischen Abgeordnetenhauses zeigte.

Nach den Banffyschen Wahlen (1896) hatten, abgesehen von den Abge¬
ordneten für Kroatien, die liberale Regierungspartei 290, der kossuthistische
Flügel der Unabhängigkeitspartei an 50, die Ugronsche Fraktion derselben
Partei nur 7, die Nationalpartei 33 und die katholische Volkspartei 23 Manu.
Nach der Bildung des Kabinetts Szell und vor den Wahlen von 1901
hatte die Regierungspartei infolge der Vereinigung mit den Leuten Apponhis
über 320 Mann, also mehr als drei Viertel des ganzen Hauses. Jeder un¬
befangne Kenner der ungarischen Verhältnisse konnte schon damals voraus¬
sagen, daß die mittlerweile geschaffnen Gesetze zum Schutze der Wahlfreiheit
bei den nächsten Wahlen eine außerordentliche Stärkung der staatsrechtliche:!
Opposition bewirken würden. Und so geschah es auch. Nach den Wahlen
von 1901 hatte die Kossnthpartei 78 (-j- 28), die Ugronpartci 10 (-j- 3), die
Volkspartei 21 (— 2) und die Regierungspartei 283 <— 35) Mann, während
zugleich 11 unabhängige Sachsen, 5 Slawen und ein Rumäne den Reichstag
betraten. Die dadurch hervorgerufne Veränderung in der Zusammensetzung
des Hauses wird aber aus diesen Zahlen insofern nicht ganz klar, als der
Gesamtverlnst der Regierungspartei wohl 40. der Verlust der alten, vor der
Bereinigung mit der Apponhipartei 290 Mann starken liberalen Partei
71 Mandate betrug, die mit Ausnahme der 17 an die Nichtmagyaren ge-
fallnen Mandate an die Apponhigrnppe und an die Unabhüngigkeitspartei,
also an die verhüllte und offne staatsrechtliche Opposition abgegeben wurden,
Geht schon daraus hervor, daß sich das Magharentum in revolutionärer
Richtung entwickelt, so wird dies noch auffälliger, wenn man die Aufteilung
der Mandate betrachtet.

Vergleicht man die Wahlkarte mit der Nationalitätenkarte Ungarns


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[0291] Die ungarische verfassnngskrise Opposition, die sich fast ausschließlich aus magyarischen Bezirken rekrutierte, zu zertrümmern versucht. Dadurch zur Raserei getrieben, begann sie zu ob¬ struieren, und Banffy fiel, nachdem Herr von Szell, zur Kabinettsbildung berufen, den parlamentarischen Frieden dadurch wiederhergestellt hatte, daß er der Unabhängigkeitspartei und der unter der Führung des Grafen Apponyi stehenden Nationalpartei gesetzliche Maßnahmen zur Sicherung der Wahlfreiheit gewährleistete. Um sich aber gegen Überraschungen dnrch die Tisza-Banffhsche Fraktion innerhalb der Regierungspartei zu schützen, nahm er zugleich die Apponhische Nationalpartei in die Regierungspartei auf. Dieses Szellsche „Patenen" schuf zwar eine äußerlich imposante Majorität, wurde jedoch auch der unmittelbare Ausgangspunkt der gegenwärtigen Verfafsungstrise. Das Endziel Tiszas und Banffhs auf der einen, und das Apponhis und der Unabhängigkeitspartei auf der andern Seite stimmen überein: die Wiederher¬ stellung der Verfassung von 1848. Wäre Banffy am Ruder geblieben, dann wäre der Ausbruch der Vcrfnssnngslnse noch um Jahre hinausgeschoben worden, dnrch seinen Sturz, durch die Vereinigung der Nationalpartei mit der Regierungs¬ partei und dnrch die die Wahlfreiheit sichernden Gesetze mußte ihr Ausbruch beschleunigt werden, denn nur Wahlfälschungen konnten es verhindern, daß sich die revolutionäre Entwicklung im Schoße des Magharentnms nicht vorzeitig in der Znsammensetzung des ungarischen Abgeordnetenhauses zeigte. Nach den Banffyschen Wahlen (1896) hatten, abgesehen von den Abge¬ ordneten für Kroatien, die liberale Regierungspartei 290, der kossuthistische Flügel der Unabhängigkeitspartei an 50, die Ugronsche Fraktion derselben Partei nur 7, die Nationalpartei 33 und die katholische Volkspartei 23 Manu. Nach der Bildung des Kabinetts Szell und vor den Wahlen von 1901 hatte die Regierungspartei infolge der Vereinigung mit den Leuten Apponhis über 320 Mann, also mehr als drei Viertel des ganzen Hauses. Jeder un¬ befangne Kenner der ungarischen Verhältnisse konnte schon damals voraus¬ sagen, daß die mittlerweile geschaffnen Gesetze zum Schutze der Wahlfreiheit bei den nächsten Wahlen eine außerordentliche Stärkung der staatsrechtliche:! Opposition bewirken würden. Und so geschah es auch. Nach den Wahlen von 1901 hatte die Kossnthpartei 78 (-j- 28), die Ugronpartci 10 (-j- 3), die Volkspartei 21 (— 2) und die Regierungspartei 283 <— 35) Mann, während zugleich 11 unabhängige Sachsen, 5 Slawen und ein Rumäne den Reichstag betraten. Die dadurch hervorgerufne Veränderung in der Zusammensetzung des Hauses wird aber aus diesen Zahlen insofern nicht ganz klar, als der Gesamtverlnst der Regierungspartei wohl 40. der Verlust der alten, vor der Bereinigung mit der Apponhipartei 290 Mann starken liberalen Partei 71 Mandate betrug, die mit Ausnahme der 17 an die Nichtmagyaren ge- fallnen Mandate an die Apponhigrnppe und an die Unabhüngigkeitspartei, also an die verhüllte und offne staatsrechtliche Opposition abgegeben wurden, Geht schon daraus hervor, daß sich das Magharentum in revolutionärer Richtung entwickelt, so wird dies noch auffälliger, wenn man die Aufteilung der Mandate betrachtet. Vergleicht man die Wahlkarte mit der Nationalitätenkarte Ungarns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/291>, abgerufen am 23.07.2024.