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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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faltig ausgearbeitete Entwürfe zur Errichtung von Kornhandlungsgescllschaften
und Getreidelagerhäusern, zu einer Landesbank mit Depositenannahme und
Scheckverkehr, anmutige kleine Erzählungen und satirische Briefe "einer Hof¬
dame," "einer Mutter an einen philosophischen Kinderlehrer," über den
Jnristenstil, der "im Ausdrucke sich beständig und ohne Not von der gewöhn¬
lichen Menschensprache entfernt," kulturgeschichtliche Studien, Abhandlungen
über die Hansa, den Verfall des Handwerks, die Adelsprobe, das Duell, die
Wellenlinie, "die zur Zeit alle schönen Gesellschaften in Aufmerksamkeit und
Bewunderung setzt," und "die heutige Politik der einander nacheifernden Na¬
tionen, die darinn bestehet, daß die eine für der andern schönere, bessere und
wohlfeilere Waren zu verfertigen nud damit den auswärtigen Markt zu ge¬
winnen und zu erhalten sich bemühet."

Warum aber tragen diese Schriften, die so ganz im wirklichen Leben
stehn, die in der klaren Sicherheit ihres Stils die schwierigsten Verfassungs¬
und Verwaltungsfragen jedem Leser klar macheu, den Namen Phantasien?

Möser gab ihnen diesen Titel in dem Gedanken, daß von all den Plänen
und "politischen Verbesserungen," die ihm am Herzen lagen, nur die wenigsten
zur Verwirklichung kommen würden. "Ein Projekt, das nicht wird ausgeführt
werden," so überschrieb er, ohne jeden andern Titel, einen seiner Anfsütze.
"Aber, meint er, es ist hart, sich des Vergnügens begeben zu sollen, dann
und wann ein glänzendes Projekt zu macheu. Wir wollen also immerhin in
unsern Forderungen gegen die deutsche Nation unerschrocken fortgehn." Ehe
aber die zweite Auflage erschien, konnte er schon mit froher Genugtuung an
Nicolai schreiben: "Gott sei Dank, ich habe manches durchgesetzt, was andern
unmöglich schien. Sehr viele Stücke in den Phantasieen könnte ich mit den
darauf erlassenen Lnndesordnnngen belegen oder durch die darnach gemachten
Einrichtungen erläutern."

Der geniale Organisator mußte seine kühnen Ideen den engen Verhält¬
nissen des Hochstifts Osnabrück anpassen. Aber wie fest er auch auf dem
Boden seiner westfälischen Heimat stand, sein klarer Blick drang weit hinaus
über die Schranken seines Wirkens und seines Jahrhunderts. Viele seiner
Phantasien sind jetzt Wirklichkeiten geworden, die Schwurgerichte ("Ist es
billig, daß Gelehrte die Criminalurtheile sprechen"), die schönen Ziele und
Einrichtungen des Anwaltsvcrcins ("Vorschlag zu einem besonderen Advokaten-
collegio"), die Selbstverwaltung der Gemeinden ("Sollte man nicht jedem
Stüdtgen seine besondere politische Verfassung geben?"), die schon erwähnten
Kornhüuser ("Vorschlag zu einer Kornhandlnngscompagnie auf der Weser"),
die Alters- und Jnvaliditütsversicherung. "Würe es nicht billig, eine Jn-
valideneasse vor bejahrte Bediente zu stiften? Was kann eine Obrigkeit ab¬
halten, eine solche Anstalt zu treffen?" fragt er, und er stellt ungefähr eine
Berechnung der Einzahlungen und Jahresrenten auf. Eine Stelle dieses Auf¬
satzes wird allerdings die moderne Hausfrau für veraltet erklären: "Eben
dieses könnte in Ansehung der weiblichen Dienstboten Statt haben. Und wie
manche Herrschaft würde diesen Fürschuß nicht für ihre Dienstboten gern thun,
wenn diese sich dagegen des Kaffes und Thees freywillig enthalten wollten."


von alten Büchern

faltig ausgearbeitete Entwürfe zur Errichtung von Kornhandlungsgescllschaften
und Getreidelagerhäusern, zu einer Landesbank mit Depositenannahme und
Scheckverkehr, anmutige kleine Erzählungen und satirische Briefe „einer Hof¬
dame," „einer Mutter an einen philosophischen Kinderlehrer," über den
Jnristenstil, der „im Ausdrucke sich beständig und ohne Not von der gewöhn¬
lichen Menschensprache entfernt," kulturgeschichtliche Studien, Abhandlungen
über die Hansa, den Verfall des Handwerks, die Adelsprobe, das Duell, die
Wellenlinie, „die zur Zeit alle schönen Gesellschaften in Aufmerksamkeit und
Bewunderung setzt," und „die heutige Politik der einander nacheifernden Na¬
tionen, die darinn bestehet, daß die eine für der andern schönere, bessere und
wohlfeilere Waren zu verfertigen nud damit den auswärtigen Markt zu ge¬
winnen und zu erhalten sich bemühet."

Warum aber tragen diese Schriften, die so ganz im wirklichen Leben
stehn, die in der klaren Sicherheit ihres Stils die schwierigsten Verfassungs¬
und Verwaltungsfragen jedem Leser klar macheu, den Namen Phantasien?

Möser gab ihnen diesen Titel in dem Gedanken, daß von all den Plänen
und „politischen Verbesserungen," die ihm am Herzen lagen, nur die wenigsten
zur Verwirklichung kommen würden. „Ein Projekt, das nicht wird ausgeführt
werden," so überschrieb er, ohne jeden andern Titel, einen seiner Anfsütze.
„Aber, meint er, es ist hart, sich des Vergnügens begeben zu sollen, dann
und wann ein glänzendes Projekt zu macheu. Wir wollen also immerhin in
unsern Forderungen gegen die deutsche Nation unerschrocken fortgehn." Ehe
aber die zweite Auflage erschien, konnte er schon mit froher Genugtuung an
Nicolai schreiben: „Gott sei Dank, ich habe manches durchgesetzt, was andern
unmöglich schien. Sehr viele Stücke in den Phantasieen könnte ich mit den
darauf erlassenen Lnndesordnnngen belegen oder durch die darnach gemachten
Einrichtungen erläutern."

Der geniale Organisator mußte seine kühnen Ideen den engen Verhält¬
nissen des Hochstifts Osnabrück anpassen. Aber wie fest er auch auf dem
Boden seiner westfälischen Heimat stand, sein klarer Blick drang weit hinaus
über die Schranken seines Wirkens und seines Jahrhunderts. Viele seiner
Phantasien sind jetzt Wirklichkeiten geworden, die Schwurgerichte („Ist es
billig, daß Gelehrte die Criminalurtheile sprechen"), die schönen Ziele und
Einrichtungen des Anwaltsvcrcins („Vorschlag zu einem besonderen Advokaten-
collegio"), die Selbstverwaltung der Gemeinden („Sollte man nicht jedem
Stüdtgen seine besondere politische Verfassung geben?"), die schon erwähnten
Kornhüuser („Vorschlag zu einer Kornhandlnngscompagnie auf der Weser"),
die Alters- und Jnvaliditütsversicherung. „Würe es nicht billig, eine Jn-
valideneasse vor bejahrte Bediente zu stiften? Was kann eine Obrigkeit ab¬
halten, eine solche Anstalt zu treffen?" fragt er, und er stellt ungefähr eine
Berechnung der Einzahlungen und Jahresrenten auf. Eine Stelle dieses Auf¬
satzes wird allerdings die moderne Hausfrau für veraltet erklären: „Eben
dieses könnte in Ansehung der weiblichen Dienstboten Statt haben. Und wie
manche Herrschaft würde diesen Fürschuß nicht für ihre Dienstboten gern thun,
wenn diese sich dagegen des Kaffes und Thees freywillig enthalten wollten."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/247>, abgerufen am 22.07.2024.