Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur preußisch-Polnischen Sprachenfrage

Mit den Ausführungen Manteuffels vor der Zweiten Kaminer ist die
Regierung weit von dem zurückgetreten, was sie noch nach ihren Erklärungen
in der Ersten Kammer als Zugeständnis an die Polenwünsche hatte annehmen
lassen. Damit ist anch das Maß dessen, was trotz des scheinbaren Festhaltens
am Paragraphen 186 nach ihrer Meinung dem Polentum einzuräumen war,
kläglich eingeschrumpft. Was blieb denn den Polen um eigentümlichem Leben,
wenn sie nicht einmal auf dem Boden und im Nahmen eines provinziellen
Kommunalverbands und in den da gebotnen ärmlichen Möglichkeiten nationale
Art pflegen sollten? Für politisches Sein ein Schatten an der Wand.
Übrigens hat die Negierung das auch einmal offen ausgesprochen. In der
schon zweimal angeführten Denkschrift sagt sie: "In dem durch Artikel 164
der preußischen Verfassung anerkannten Grundsatze der Selbstregierung der
Gemeinden werden die den Polen im Jahre 1848 gemachten Zusicherungen . . .
die vollständigste Erfüllung, wird die polnische Nationalität den weitesten
Raum der Entwicklung finden." Was wollte das, aus den allgemeinen Sätzen
des grünen Tisches in die Wirklichkeit der Dinge übertragen, praktisch be¬
deuten? Dies: Polnisches Regiment im Kirchenwesen-- der Dorfkirche! Pol¬
nisches Regiment im Unterrichte -- an der Armenschule! Polnisches Regiment
in der innern Verwaltung -- bei Hütungs- und Vorflutsacheu! Polnisches
Regiment in der Rechtspflege -- vor den Flnrrichtern! So sah der weiteste
Raum zur Entwicklung polnischer Nationalität aus, den die Regierung in
Wahrheit meinte. Als Heinrich der Erste den Ungarn statt des geforderten
Tributs einen rändigen Hund vor die Füße werfen ließ, tat er ihnen ähnlich,
wie den Polen hier die Regierung. Dazu noch als Begleitwort die kalte Be¬
merkung, daß der Staat nicht einmal aus Nützlichkeitsgründen polnische Ansprüche
hören würde. Das ist, schon allgemein politisch betrachtet, insbesondre aber nach
der nüchtern praktischen Regierungsweise Preußens begriffe", nicht mehr ruhiges
Abwägen, das ist hinreißende, sogar unter der trocknen Amtsmaske Manteuffels
hervorlodernde Leidenschaft, das ist heiße Feindseligkeit gegen die Polen.

In der Kammer hat das Auftreten der Regierung lauten Widerhall
gefunden. Als die anfängliche, offenbar persönlicher Rücksicht auf die pol¬
nischen Kammermitglieder entsprungne Zurückhaltung der Deutschen durch
geradezu tolle Brandreden jener belohnt wurde, da ist auch diesen die Zunge
locker geworden. Schärfer und immer schärfer sind sie gegen die Polcn-
forderungen vorgegangen. Rund heraus haben sie erklärt, Preußen habe
"über der Integrität seines Staatswesens zu wachen" und "pflichtgemäß
dafür zu sorgen, daß das deutsche Element das Übergewicht über das pol¬
nische gewinne"; ja es ist ohne Widerspruch ausgerufen worden, "man wolle
die Polen mehr und mehr mit Germanismus durchdringen, und der Zweck
sei recht gut." Die Gegnerschaft gegen das Polentum ist nirgend schärfer
zum Ausdruck gekommen als in dem Kommissionsberichte über den Sprachen"
antrag Osterrath, also über die gerade hier zur Erörterung stehende Seite der
Polcnfrage. Die Hauptstelle des Berichts, die übrigens heute wieder von höchstem
Interesse ist, sei deshalb hier eingehend wiedergegeben. Sie lautet: "Wenn
in der Begründung des Antrags vorerst der Satz aufgestellt wird, daß es


Zur preußisch-Polnischen Sprachenfrage

Mit den Ausführungen Manteuffels vor der Zweiten Kaminer ist die
Regierung weit von dem zurückgetreten, was sie noch nach ihren Erklärungen
in der Ersten Kammer als Zugeständnis an die Polenwünsche hatte annehmen
lassen. Damit ist anch das Maß dessen, was trotz des scheinbaren Festhaltens
am Paragraphen 186 nach ihrer Meinung dem Polentum einzuräumen war,
kläglich eingeschrumpft. Was blieb denn den Polen um eigentümlichem Leben,
wenn sie nicht einmal auf dem Boden und im Nahmen eines provinziellen
Kommunalverbands und in den da gebotnen ärmlichen Möglichkeiten nationale
Art pflegen sollten? Für politisches Sein ein Schatten an der Wand.
Übrigens hat die Negierung das auch einmal offen ausgesprochen. In der
schon zweimal angeführten Denkschrift sagt sie: „In dem durch Artikel 164
der preußischen Verfassung anerkannten Grundsatze der Selbstregierung der
Gemeinden werden die den Polen im Jahre 1848 gemachten Zusicherungen . . .
die vollständigste Erfüllung, wird die polnische Nationalität den weitesten
Raum der Entwicklung finden." Was wollte das, aus den allgemeinen Sätzen
des grünen Tisches in die Wirklichkeit der Dinge übertragen, praktisch be¬
deuten? Dies: Polnisches Regiment im Kirchenwesen— der Dorfkirche! Pol¬
nisches Regiment im Unterrichte — an der Armenschule! Polnisches Regiment
in der innern Verwaltung — bei Hütungs- und Vorflutsacheu! Polnisches
Regiment in der Rechtspflege — vor den Flnrrichtern! So sah der weiteste
Raum zur Entwicklung polnischer Nationalität aus, den die Regierung in
Wahrheit meinte. Als Heinrich der Erste den Ungarn statt des geforderten
Tributs einen rändigen Hund vor die Füße werfen ließ, tat er ihnen ähnlich,
wie den Polen hier die Regierung. Dazu noch als Begleitwort die kalte Be¬
merkung, daß der Staat nicht einmal aus Nützlichkeitsgründen polnische Ansprüche
hören würde. Das ist, schon allgemein politisch betrachtet, insbesondre aber nach
der nüchtern praktischen Regierungsweise Preußens begriffe«, nicht mehr ruhiges
Abwägen, das ist hinreißende, sogar unter der trocknen Amtsmaske Manteuffels
hervorlodernde Leidenschaft, das ist heiße Feindseligkeit gegen die Polen.

In der Kammer hat das Auftreten der Regierung lauten Widerhall
gefunden. Als die anfängliche, offenbar persönlicher Rücksicht auf die pol¬
nischen Kammermitglieder entsprungne Zurückhaltung der Deutschen durch
geradezu tolle Brandreden jener belohnt wurde, da ist auch diesen die Zunge
locker geworden. Schärfer und immer schärfer sind sie gegen die Polcn-
forderungen vorgegangen. Rund heraus haben sie erklärt, Preußen habe
„über der Integrität seines Staatswesens zu wachen" und „pflichtgemäß
dafür zu sorgen, daß das deutsche Element das Übergewicht über das pol¬
nische gewinne"; ja es ist ohne Widerspruch ausgerufen worden, „man wolle
die Polen mehr und mehr mit Germanismus durchdringen, und der Zweck
sei recht gut." Die Gegnerschaft gegen das Polentum ist nirgend schärfer
zum Ausdruck gekommen als in dem Kommissionsberichte über den Sprachen"
antrag Osterrath, also über die gerade hier zur Erörterung stehende Seite der
Polcnfrage. Die Hauptstelle des Berichts, die übrigens heute wieder von höchstem
Interesse ist, sei deshalb hier eingehend wiedergegeben. Sie lautet: „Wenn
in der Begründung des Antrags vorerst der Satz aufgestellt wird, daß es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0230" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242298"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur preußisch-Polnischen Sprachenfrage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_755"> Mit den Ausführungen Manteuffels vor der Zweiten Kaminer ist die<lb/>
Regierung weit von dem zurückgetreten, was sie noch nach ihren Erklärungen<lb/>
in der Ersten Kammer als Zugeständnis an die Polenwünsche hatte annehmen<lb/>
lassen. Damit ist anch das Maß dessen, was trotz des scheinbaren Festhaltens<lb/>
am Paragraphen 186 nach ihrer Meinung dem Polentum einzuräumen war,<lb/>
kläglich eingeschrumpft. Was blieb denn den Polen um eigentümlichem Leben,<lb/>
wenn sie nicht einmal auf dem Boden und im Nahmen eines provinziellen<lb/>
Kommunalverbands und in den da gebotnen ärmlichen Möglichkeiten nationale<lb/>
Art pflegen sollten? Für politisches Sein ein Schatten an der Wand.<lb/>
Übrigens hat die Negierung das auch einmal offen ausgesprochen. In der<lb/>
schon zweimal angeführten Denkschrift sagt sie: &#x201E;In dem durch Artikel 164<lb/>
der preußischen Verfassung anerkannten Grundsatze der Selbstregierung der<lb/>
Gemeinden werden die den Polen im Jahre 1848 gemachten Zusicherungen . . .<lb/>
die vollständigste Erfüllung, wird die polnische Nationalität den weitesten<lb/>
Raum der Entwicklung finden." Was wollte das, aus den allgemeinen Sätzen<lb/>
des grünen Tisches in die Wirklichkeit der Dinge übertragen, praktisch be¬<lb/>
deuten? Dies: Polnisches Regiment im Kirchenwesen&#x2014; der Dorfkirche! Pol¬<lb/>
nisches Regiment im Unterrichte &#x2014; an der Armenschule! Polnisches Regiment<lb/>
in der innern Verwaltung &#x2014; bei Hütungs- und Vorflutsacheu! Polnisches<lb/>
Regiment in der Rechtspflege &#x2014; vor den Flnrrichtern! So sah der weiteste<lb/>
Raum zur Entwicklung polnischer Nationalität aus, den die Regierung in<lb/>
Wahrheit meinte. Als Heinrich der Erste den Ungarn statt des geforderten<lb/>
Tributs einen rändigen Hund vor die Füße werfen ließ, tat er ihnen ähnlich,<lb/>
wie den Polen hier die Regierung. Dazu noch als Begleitwort die kalte Be¬<lb/>
merkung, daß der Staat nicht einmal aus Nützlichkeitsgründen polnische Ansprüche<lb/>
hören würde. Das ist, schon allgemein politisch betrachtet, insbesondre aber nach<lb/>
der nüchtern praktischen Regierungsweise Preußens begriffe«, nicht mehr ruhiges<lb/>
Abwägen, das ist hinreißende, sogar unter der trocknen Amtsmaske Manteuffels<lb/>
hervorlodernde Leidenschaft, das ist heiße Feindseligkeit gegen die Polen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_756" next="#ID_757"> In der Kammer hat das Auftreten der Regierung lauten Widerhall<lb/>
gefunden. Als die anfängliche, offenbar persönlicher Rücksicht auf die pol¬<lb/>
nischen Kammermitglieder entsprungne Zurückhaltung der Deutschen durch<lb/>
geradezu tolle Brandreden jener belohnt wurde, da ist auch diesen die Zunge<lb/>
locker geworden. Schärfer und immer schärfer sind sie gegen die Polcn-<lb/>
forderungen vorgegangen. Rund heraus haben sie erklärt, Preußen habe<lb/>
&#x201E;über der Integrität seines Staatswesens zu wachen" und &#x201E;pflichtgemäß<lb/>
dafür zu sorgen, daß das deutsche Element das Übergewicht über das pol¬<lb/>
nische gewinne"; ja es ist ohne Widerspruch ausgerufen worden, &#x201E;man wolle<lb/>
die Polen mehr und mehr mit Germanismus durchdringen, und der Zweck<lb/>
sei recht gut." Die Gegnerschaft gegen das Polentum ist nirgend schärfer<lb/>
zum Ausdruck gekommen als in dem Kommissionsberichte über den Sprachen"<lb/>
antrag Osterrath, also über die gerade hier zur Erörterung stehende Seite der<lb/>
Polcnfrage. Die Hauptstelle des Berichts, die übrigens heute wieder von höchstem<lb/>
Interesse ist, sei deshalb hier eingehend wiedergegeben. Sie lautet: &#x201E;Wenn<lb/>
in der Begründung des Antrags vorerst der Satz aufgestellt wird, daß es</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0230] Zur preußisch-Polnischen Sprachenfrage Mit den Ausführungen Manteuffels vor der Zweiten Kaminer ist die Regierung weit von dem zurückgetreten, was sie noch nach ihren Erklärungen in der Ersten Kammer als Zugeständnis an die Polenwünsche hatte annehmen lassen. Damit ist anch das Maß dessen, was trotz des scheinbaren Festhaltens am Paragraphen 186 nach ihrer Meinung dem Polentum einzuräumen war, kläglich eingeschrumpft. Was blieb denn den Polen um eigentümlichem Leben, wenn sie nicht einmal auf dem Boden und im Nahmen eines provinziellen Kommunalverbands und in den da gebotnen ärmlichen Möglichkeiten nationale Art pflegen sollten? Für politisches Sein ein Schatten an der Wand. Übrigens hat die Negierung das auch einmal offen ausgesprochen. In der schon zweimal angeführten Denkschrift sagt sie: „In dem durch Artikel 164 der preußischen Verfassung anerkannten Grundsatze der Selbstregierung der Gemeinden werden die den Polen im Jahre 1848 gemachten Zusicherungen . . . die vollständigste Erfüllung, wird die polnische Nationalität den weitesten Raum der Entwicklung finden." Was wollte das, aus den allgemeinen Sätzen des grünen Tisches in die Wirklichkeit der Dinge übertragen, praktisch be¬ deuten? Dies: Polnisches Regiment im Kirchenwesen— der Dorfkirche! Pol¬ nisches Regiment im Unterrichte — an der Armenschule! Polnisches Regiment in der innern Verwaltung — bei Hütungs- und Vorflutsacheu! Polnisches Regiment in der Rechtspflege — vor den Flnrrichtern! So sah der weiteste Raum zur Entwicklung polnischer Nationalität aus, den die Regierung in Wahrheit meinte. Als Heinrich der Erste den Ungarn statt des geforderten Tributs einen rändigen Hund vor die Füße werfen ließ, tat er ihnen ähnlich, wie den Polen hier die Regierung. Dazu noch als Begleitwort die kalte Be¬ merkung, daß der Staat nicht einmal aus Nützlichkeitsgründen polnische Ansprüche hören würde. Das ist, schon allgemein politisch betrachtet, insbesondre aber nach der nüchtern praktischen Regierungsweise Preußens begriffe«, nicht mehr ruhiges Abwägen, das ist hinreißende, sogar unter der trocknen Amtsmaske Manteuffels hervorlodernde Leidenschaft, das ist heiße Feindseligkeit gegen die Polen. In der Kammer hat das Auftreten der Regierung lauten Widerhall gefunden. Als die anfängliche, offenbar persönlicher Rücksicht auf die pol¬ nischen Kammermitglieder entsprungne Zurückhaltung der Deutschen durch geradezu tolle Brandreden jener belohnt wurde, da ist auch diesen die Zunge locker geworden. Schärfer und immer schärfer sind sie gegen die Polcn- forderungen vorgegangen. Rund heraus haben sie erklärt, Preußen habe „über der Integrität seines Staatswesens zu wachen" und „pflichtgemäß dafür zu sorgen, daß das deutsche Element das Übergewicht über das pol¬ nische gewinne"; ja es ist ohne Widerspruch ausgerufen worden, „man wolle die Polen mehr und mehr mit Germanismus durchdringen, und der Zweck sei recht gut." Die Gegnerschaft gegen das Polentum ist nirgend schärfer zum Ausdruck gekommen als in dem Kommissionsberichte über den Sprachen" antrag Osterrath, also über die gerade hier zur Erörterung stehende Seite der Polcnfrage. Die Hauptstelle des Berichts, die übrigens heute wieder von höchstem Interesse ist, sei deshalb hier eingehend wiedergegeben. Sie lautet: „Wenn in der Begründung des Antrags vorerst der Satz aufgestellt wird, daß es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/230
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/230>, abgerufen am 01.10.2024.