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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtins

klärend, beruhigend und ermutigend auf sie gewirkt, trotz aller trüben Er¬
fahrungen niemals Pessimist, trotz aller festen monarchischen Gesinnung niemals
Reaktionär. Große Besorgnis flößten ihm die Wahlen zur preußischen National-
versammlung um 1. Mai ein, da sie auf unbedeutende Leute fielen. Auch
vom deutschen Parlament in Frankfurt, das am 18. Mai zusammentrat, er¬
wartete er nicht viel. "Es erscheint nur als frommer Wahn, schrieb er am
2- Mai seinen Eltern, daß durch die Frankfurter Maitage auf einmal em
großes einiges Deutschland zusammcngesprochen werden sollte. Wir werden
zusammengeschmolzen werden im Kriegstiegel." Das war vierzehn Jahre,
bevor Vismarck sein Wort von "Blut und Eisen" sprach. Daß Preußen der
"starke, feste Kern" für dieses neue Deutschland sein müsse, das stand ihm
unerschütterlich fest, und eben deshalb sah er hoffnungsvoll auf seinen Prinzen.
.Mein junger Zögling erfrent mich durch deu festen Ernst, mit dem er den
Zeiten ius Auge 'sieht. Er steht auf dem wahrhaft sittlichen Standpunkte,
indem er nach 'Kräften sich tüchtig zu machen sucht für das. was die Zeit
verlangt. Was für Geschicke schweben um sein jugendliches Haupt. Von den
einen wird er zur Kaiserkrone bestimmt, die andern verstoßen ihn und sem
Haus." Solche Besorgnisse waren es. die seine Mutter in diesen bedrängten,
unklaren Tagen geneigt machten, auf den Plan einiger Liberalen, den Kömg
und seinen Bruder Wilhelm zum Verzicht zu bewegen und sie selbst zunächst
zur Regentin für ihren noch unmündigen Sohn Friedrich zu erhebeu, bis zu
einem gewissen Grade einzugehn. Wie vor allem Bismarck durch scharfen
Widerspruch die Sache hintertrieb, hat er selbst geschildert (Gedanken und Er¬
innerungen I, 36 ff.). Aber der Gedanke einer tapfern, selbstbewußten Frau
war dieser uns jetzt abenteuerlich erscheinende Plan unzweifelhaft, und als
solche erschien sie damals ihrer Umgebung allgemein. "Die Prinzessin, schrieb
Georg Curtius am 24. Mai, ist eine bewunderungswürdige Frau, die nie den
Mut verliert und den Ereignissen mit einer Sicherheit ins Angesicht schaut,
die Erstaunen erregt."

Es war das erste Zeichen der Ermannung. daß der König es wagte, den
Prinzen Wilhelm ans England förmlich zurückzurufen. In Magdeburg em¬
pfingen ihn am 6. Juni die Seinigen, und alles begrüßte thu dort mit leb¬
haften Sympathiekundgebungen. Das wiederholte sich bei seiner Ankunft in
Potsdam, und am Abend des 10. Juni erschien eine große Flotte von Booten
im Fackelglanz vor Babelsberg, um ihm zu huldigen. "Mein junger Prinz
stand selig neben seinem Vater sans dem Schiffcj und sah mit verklärten
Zügen die jubelnde Menge." Die Prinzessin bemerkte auf dem Heimwege zu
Curtius. in Erinnerung an die Mürztnge: "Ist es möglich, diese Kontraste
zu fassen?"

Aber in solchen Kontrasten gingen die Dinge zunächst weiter. In der
Nacht des 17. Juni führte der wachsende Übermut des Berliner Pöbels zu
dein wüsten Zeughaussturm, und am 17. September wurde das aus Schleswig-
Holsteiu heimkehrende erste Bataillon des Kaiser-Alexanderregiments mit Blumen
und Hurra begrüßt. Daneben erregte wieder die Unsicherheit der rasch wechselnden
Ministerien, die sich mehr als Vertreter der Nationalversammlung denn ihres


Kronprinz Friedrich und Lrnst Lurtins

klärend, beruhigend und ermutigend auf sie gewirkt, trotz aller trüben Er¬
fahrungen niemals Pessimist, trotz aller festen monarchischen Gesinnung niemals
Reaktionär. Große Besorgnis flößten ihm die Wahlen zur preußischen National-
versammlung um 1. Mai ein, da sie auf unbedeutende Leute fielen. Auch
vom deutschen Parlament in Frankfurt, das am 18. Mai zusammentrat, er¬
wartete er nicht viel. „Es erscheint nur als frommer Wahn, schrieb er am
2- Mai seinen Eltern, daß durch die Frankfurter Maitage auf einmal em
großes einiges Deutschland zusammcngesprochen werden sollte. Wir werden
zusammengeschmolzen werden im Kriegstiegel." Das war vierzehn Jahre,
bevor Vismarck sein Wort von „Blut und Eisen" sprach. Daß Preußen der
„starke, feste Kern" für dieses neue Deutschland sein müsse, das stand ihm
unerschütterlich fest, und eben deshalb sah er hoffnungsvoll auf seinen Prinzen.
.Mein junger Zögling erfrent mich durch deu festen Ernst, mit dem er den
Zeiten ius Auge 'sieht. Er steht auf dem wahrhaft sittlichen Standpunkte,
indem er nach 'Kräften sich tüchtig zu machen sucht für das. was die Zeit
verlangt. Was für Geschicke schweben um sein jugendliches Haupt. Von den
einen wird er zur Kaiserkrone bestimmt, die andern verstoßen ihn und sem
Haus." Solche Besorgnisse waren es. die seine Mutter in diesen bedrängten,
unklaren Tagen geneigt machten, auf den Plan einiger Liberalen, den Kömg
und seinen Bruder Wilhelm zum Verzicht zu bewegen und sie selbst zunächst
zur Regentin für ihren noch unmündigen Sohn Friedrich zu erhebeu, bis zu
einem gewissen Grade einzugehn. Wie vor allem Bismarck durch scharfen
Widerspruch die Sache hintertrieb, hat er selbst geschildert (Gedanken und Er¬
innerungen I, 36 ff.). Aber der Gedanke einer tapfern, selbstbewußten Frau
war dieser uns jetzt abenteuerlich erscheinende Plan unzweifelhaft, und als
solche erschien sie damals ihrer Umgebung allgemein. „Die Prinzessin, schrieb
Georg Curtius am 24. Mai, ist eine bewunderungswürdige Frau, die nie den
Mut verliert und den Ereignissen mit einer Sicherheit ins Angesicht schaut,
die Erstaunen erregt."

Es war das erste Zeichen der Ermannung. daß der König es wagte, den
Prinzen Wilhelm ans England förmlich zurückzurufen. In Magdeburg em¬
pfingen ihn am 6. Juni die Seinigen, und alles begrüßte thu dort mit leb¬
haften Sympathiekundgebungen. Das wiederholte sich bei seiner Ankunft in
Potsdam, und am Abend des 10. Juni erschien eine große Flotte von Booten
im Fackelglanz vor Babelsberg, um ihm zu huldigen. „Mein junger Prinz
stand selig neben seinem Vater sans dem Schiffcj und sah mit verklärten
Zügen die jubelnde Menge." Die Prinzessin bemerkte auf dem Heimwege zu
Curtius. in Erinnerung an die Mürztnge: „Ist es möglich, diese Kontraste
zu fassen?"

Aber in solchen Kontrasten gingen die Dinge zunächst weiter. In der
Nacht des 17. Juni führte der wachsende Übermut des Berliner Pöbels zu
dein wüsten Zeughaussturm, und am 17. September wurde das aus Schleswig-
Holsteiu heimkehrende erste Bataillon des Kaiser-Alexanderregiments mit Blumen
und Hurra begrüßt. Daneben erregte wieder die Unsicherheit der rasch wechselnden
Ministerien, die sich mehr als Vertreter der Nationalversammlung denn ihres


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/21>, abgerufen am 22.07.2024.