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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

Damit sah Herr Müller seine Tochter Amnlie um, und die Tochter Amalie sah
den Herrn Müller an, und so bestätigten sie sich gegenseitig, daß sie tatsächlich wieder
auswanderten. Mögen türkische Gendarmenlippcn vor ihren Füßen Blumen reden.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Lin Lebensbild von
(Fortsetzung)

er Meister Liebezeit war ein stiller, friedlicher Mann, mit einer
starken Neigung für mystische Dinge behaftet. Er hatte etliche ver-
schollne Bücher, Predigten von Tauler und andern Sonnen der
Mystik, über denen er alle Sonntage, manchmal anch Wochentags
hockte, und daraus er allerlei Köstliches schöpfte. Ich habe selber
zuweilen einmal neugierig in die Bücher hineingesehen, wie es wohl
einen Jungen gelüstet, aus des Vaters Pfeife ein paar Züge zu tun, konnte jedoch
an dieser Lektüre keinen Geschmack finden. Ich bezweifle auch, daß der Meister die
Gedanken, an denen er sich täglich erquickte und sozusagen berauschte, vollkommen
begriffen hatte; er nahm das Licht, das darin schien, auf wie der Wassertropfen das
Sonnenbild und ließ sich ganz davon erleuchten. Etwas stilleres und in seiner Art
feineres kann man sich denn auch nicht leicht vorstellen, als diesen alten Mann,
dessen Gedanken sich fort und fort um die Worte Ausgeburt und Neugeburt drehten,
während er doch dem lieben Gott, so wie er eben war, recht gut gefallen haben
mag. Wenn er einen dnrch die großen runden Gläser seiner Hornbrille verklärt
ansah, dann konnte man ihn wohl für einen Heiligen oder Propheten halten, mir
daß er seine lichten Gedanken still für sich behielt und die andern damit gänzlich
in Ruhe ließ. Leider war er über seine tiefsinnigen Studien seit einem halben
Jahrhundert in der Schneiderei auf derselben Stelle stehn geblieben, und seine
Arbeit war wohl gut und sein, aber von dem altertümlichen Wesen seiner Bücher.
Wir hatten ein kleines Zimmer inne, zu dem Nachmittags die Sonne durch runde
Gläser hiueinschien. Vor dem Fenster wehten einige helle Birkengebüsche, und im
Frühling, wenn das junge Laub zart und frisch um die weißen Stämme flatterte
und etwa ein Rotkehlchen sein feines Stimmchen von einem Zweig herab ertönen
ließ, gab es in der Welt nichts freundlicheres als unser Schueideridyll. Der
Meister gab sich seinen himmlischen Gedanken und ich mich meinen irdischen hin,
und so saßen wir uns viele Stunden still und schweigsam gegenüber, während
draußen der Röhrenbrunnen rauschte, die Schwalben hin und her glitten, und unser
Rotkehlchen von Zeit zu Zeit ein Liedchen hören ließ.

Während der Meister eigentlich schon in einer andern Welt lebte, stand seine
Tochter, das Mnriechen, wie sie in der ganzen Stadt genannt wurde, mit beiden
Füßen in der Wirklichkeit. Sie hatte eine scharfe Zunge, eine besondre Begabung
für eine praktische Erfassung des Lebens, wie ich denn überhaupt bemerkt habe,
daß die Frauen, mit denen ich zusammen gekommen bin, mit wenig Ausnahme"
das Leben nüchterner und mit kühleren Verstand angriffen als die Männer, durch
deren Gedanken immer etwas von blauem Nebel schwebte. Dagegen nahmen die
Frauen, wenn sie erst das Ränschlcin ihrer Jugend abgeschüttelt hatten, die Dinge
so, wie sie waren, und bauten und rechneten nach festen Maßen und ohne alle Ein¬
bildungen und irreführender Träume. Der Meisterstochter war es denn auch zu
verdanken, daß unser Schneiderdasein kein bloßes Idyll, sondern ein leidlich lohnender
Erwerb wurde. Sie überragte ihren Vater auch körperlich um ein beträchtliches
und war überhaupt ein ansehnliches Weib von kräftigen Formen und nicht unschönen,


Zwei Seelen

Damit sah Herr Müller seine Tochter Amnlie um, und die Tochter Amalie sah
den Herrn Müller an, und so bestätigten sie sich gegenseitig, daß sie tatsächlich wieder
auswanderten. Mögen türkische Gendarmenlippcn vor ihren Füßen Blumen reden.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Lin Lebensbild von
(Fortsetzung)

er Meister Liebezeit war ein stiller, friedlicher Mann, mit einer
starken Neigung für mystische Dinge behaftet. Er hatte etliche ver-
schollne Bücher, Predigten von Tauler und andern Sonnen der
Mystik, über denen er alle Sonntage, manchmal anch Wochentags
hockte, und daraus er allerlei Köstliches schöpfte. Ich habe selber
zuweilen einmal neugierig in die Bücher hineingesehen, wie es wohl
einen Jungen gelüstet, aus des Vaters Pfeife ein paar Züge zu tun, konnte jedoch
an dieser Lektüre keinen Geschmack finden. Ich bezweifle auch, daß der Meister die
Gedanken, an denen er sich täglich erquickte und sozusagen berauschte, vollkommen
begriffen hatte; er nahm das Licht, das darin schien, auf wie der Wassertropfen das
Sonnenbild und ließ sich ganz davon erleuchten. Etwas stilleres und in seiner Art
feineres kann man sich denn auch nicht leicht vorstellen, als diesen alten Mann,
dessen Gedanken sich fort und fort um die Worte Ausgeburt und Neugeburt drehten,
während er doch dem lieben Gott, so wie er eben war, recht gut gefallen haben
mag. Wenn er einen dnrch die großen runden Gläser seiner Hornbrille verklärt
ansah, dann konnte man ihn wohl für einen Heiligen oder Propheten halten, mir
daß er seine lichten Gedanken still für sich behielt und die andern damit gänzlich
in Ruhe ließ. Leider war er über seine tiefsinnigen Studien seit einem halben
Jahrhundert in der Schneiderei auf derselben Stelle stehn geblieben, und seine
Arbeit war wohl gut und sein, aber von dem altertümlichen Wesen seiner Bücher.
Wir hatten ein kleines Zimmer inne, zu dem Nachmittags die Sonne durch runde
Gläser hiueinschien. Vor dem Fenster wehten einige helle Birkengebüsche, und im
Frühling, wenn das junge Laub zart und frisch um die weißen Stämme flatterte
und etwa ein Rotkehlchen sein feines Stimmchen von einem Zweig herab ertönen
ließ, gab es in der Welt nichts freundlicheres als unser Schueideridyll. Der
Meister gab sich seinen himmlischen Gedanken und ich mich meinen irdischen hin,
und so saßen wir uns viele Stunden still und schweigsam gegenüber, während
draußen der Röhrenbrunnen rauschte, die Schwalben hin und her glitten, und unser
Rotkehlchen von Zeit zu Zeit ein Liedchen hören ließ.

Während der Meister eigentlich schon in einer andern Welt lebte, stand seine
Tochter, das Mnriechen, wie sie in der ganzen Stadt genannt wurde, mit beiden
Füßen in der Wirklichkeit. Sie hatte eine scharfe Zunge, eine besondre Begabung
für eine praktische Erfassung des Lebens, wie ich denn überhaupt bemerkt habe,
daß die Frauen, mit denen ich zusammen gekommen bin, mit wenig Ausnahme»
das Leben nüchterner und mit kühleren Verstand angriffen als die Männer, durch
deren Gedanken immer etwas von blauem Nebel schwebte. Dagegen nahmen die
Frauen, wenn sie erst das Ränschlcin ihrer Jugend abgeschüttelt hatten, die Dinge
so, wie sie waren, und bauten und rechneten nach festen Maßen und ohne alle Ein¬
bildungen und irreführender Träume. Der Meisterstochter war es denn auch zu
verdanken, daß unser Schneiderdasein kein bloßes Idyll, sondern ein leidlich lohnender
Erwerb wurde. Sie überragte ihren Vater auch körperlich um ein beträchtliches
und war überhaupt ein ansehnliches Weib von kräftigen Formen und nicht unschönen,


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[0194] Zwei Seelen Damit sah Herr Müller seine Tochter Amnlie um, und die Tochter Amalie sah den Herrn Müller an, und so bestätigten sie sich gegenseitig, daß sie tatsächlich wieder auswanderten. Mögen türkische Gendarmenlippcn vor ihren Füßen Blumen reden. Zwei Seelen Wilhelm Speck Lin Lebensbild von (Fortsetzung) er Meister Liebezeit war ein stiller, friedlicher Mann, mit einer starken Neigung für mystische Dinge behaftet. Er hatte etliche ver- schollne Bücher, Predigten von Tauler und andern Sonnen der Mystik, über denen er alle Sonntage, manchmal anch Wochentags hockte, und daraus er allerlei Köstliches schöpfte. Ich habe selber zuweilen einmal neugierig in die Bücher hineingesehen, wie es wohl einen Jungen gelüstet, aus des Vaters Pfeife ein paar Züge zu tun, konnte jedoch an dieser Lektüre keinen Geschmack finden. Ich bezweifle auch, daß der Meister die Gedanken, an denen er sich täglich erquickte und sozusagen berauschte, vollkommen begriffen hatte; er nahm das Licht, das darin schien, auf wie der Wassertropfen das Sonnenbild und ließ sich ganz davon erleuchten. Etwas stilleres und in seiner Art feineres kann man sich denn auch nicht leicht vorstellen, als diesen alten Mann, dessen Gedanken sich fort und fort um die Worte Ausgeburt und Neugeburt drehten, während er doch dem lieben Gott, so wie er eben war, recht gut gefallen haben mag. Wenn er einen dnrch die großen runden Gläser seiner Hornbrille verklärt ansah, dann konnte man ihn wohl für einen Heiligen oder Propheten halten, mir daß er seine lichten Gedanken still für sich behielt und die andern damit gänzlich in Ruhe ließ. Leider war er über seine tiefsinnigen Studien seit einem halben Jahrhundert in der Schneiderei auf derselben Stelle stehn geblieben, und seine Arbeit war wohl gut und sein, aber von dem altertümlichen Wesen seiner Bücher. Wir hatten ein kleines Zimmer inne, zu dem Nachmittags die Sonne durch runde Gläser hiueinschien. Vor dem Fenster wehten einige helle Birkengebüsche, und im Frühling, wenn das junge Laub zart und frisch um die weißen Stämme flatterte und etwa ein Rotkehlchen sein feines Stimmchen von einem Zweig herab ertönen ließ, gab es in der Welt nichts freundlicheres als unser Schueideridyll. Der Meister gab sich seinen himmlischen Gedanken und ich mich meinen irdischen hin, und so saßen wir uns viele Stunden still und schweigsam gegenüber, während draußen der Röhrenbrunnen rauschte, die Schwalben hin und her glitten, und unser Rotkehlchen von Zeit zu Zeit ein Liedchen hören ließ. Während der Meister eigentlich schon in einer andern Welt lebte, stand seine Tochter, das Mnriechen, wie sie in der ganzen Stadt genannt wurde, mit beiden Füßen in der Wirklichkeit. Sie hatte eine scharfe Zunge, eine besondre Begabung für eine praktische Erfassung des Lebens, wie ich denn überhaupt bemerkt habe, daß die Frauen, mit denen ich zusammen gekommen bin, mit wenig Ausnahme» das Leben nüchterner und mit kühleren Verstand angriffen als die Männer, durch deren Gedanken immer etwas von blauem Nebel schwebte. Dagegen nahmen die Frauen, wenn sie erst das Ränschlcin ihrer Jugend abgeschüttelt hatten, die Dinge so, wie sie waren, und bauten und rechneten nach festen Maßen und ohne alle Ein¬ bildungen und irreführender Träume. Der Meisterstochter war es denn auch zu verdanken, daß unser Schneiderdasein kein bloßes Idyll, sondern ein leidlich lohnender Erwerb wurde. Sie überragte ihren Vater auch körperlich um ein beträchtliches und war überhaupt ein ansehnliches Weib von kräftigen Formen und nicht unschönen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/194>, abgerufen am 24.08.2024.