Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur preußisch-polnischen Sprachenfrage

aller, die ihn gesehen oder gesprochen haben, unter den wild auf ihn einstür¬
menden Eindrücken seelisch beinahe gebrochen; jedenfalls war er "Volks¬
wünschen" gegenüber nach dem Abzüge der Truppen tatsächlich unfrei. So
gelang es den Polen, vom König am 24. Mürz 1848 eine Kabinettsorder zu
erlangen, die baldige Anbahnung einer nationalen Reorganisation des Großherzog¬
tums Posen und Bildung einer Kommission ans beiden Nationalitäten zur Be¬
ratung der Reorganisation verhieß, wobei sie jedoch am Schlüsse betonte, daß
die Kommission nur bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Behördenautorität
wirken könne. Das schöne Stück Papier mit dem königlichen Namenszuge
hätte einem tüchtigen Oberpräsidenten höchstens Gelegenheit gegeben, die Vor¬
zeiger vor allem auf den Schlußsatz hinzuweisen und danach ihnen die Mit¬
verantwortung für seine Wahrung aufzuhalsen. Es kam anders. Den Polen
gelang es, unter dem Toben der massenhaft nach Posen geftrömten Landleute
die königliche Order, ihren: bestimmten Wort- und Sinnlaut zuwider, so zu
nützen, daß in der Beratungskommission, abgesehen von Willisen, nur Polen
vertreten waren. Zugleich bildeten sie, in ihrer alten kopflosen, den Verhält¬
nissen nicht Rechnung tragenden Politikasters, unter Führung Mieroslawskis
Nationalwehren, in die einzutreten alle Männer gezwungen wurden. Daneben
strebten sie, unglaublich zu sagen, die Errichtung einer regulären Armee an;
das taten sie so, daß Adliche mit selbstgestellter Machtbefugnis schlankweg die
königlichen Untertanen der Provinz zwischen 15 und 20 Jahren aushoben. Das
alles vollführten sie, während und obgleich noch die preußischen Zivil- und
Militärbehörden gewohnterweise ihren Dienst übten. Ein zu schöner Beweis
für die Fähigkeit dieser Leute zu politischem Denken und Handeln! Sie haben
auch den Knoten an ihren Faden geschlungen. In kurzer Zeit sind sie unter
Greueln gegen Deutsche und Juden zum offnen Aufruhr geschritten. In den
teilweise erbitterten Gefechten von Grätz, Xions, Miloslaw, Wreschen, But,
Bardo und Exin, Ende April bis Anfang Mai, haben die preußischen Truppen
den Aufstand mit Feuer und Schwert niederschlagen müssen.

Noch bevor diese gewaltsame Zurechtweisung der polnischen Strudelköpfe
erfolgte, hatte die Tollheit ihres Vorgehens schon den unausbleiblichen ideellen
Rückschlag herbeigeführt. Am 9. April 1848 hat eine große deutsche Volks¬
versammlung in Bromberg entrüsteten Widerspruch gegen die polnische Wirt¬
schaft nach der Kabinettsorder vom 24. Mürz erhoben. Hunderte von Bitt¬
schriften deutscher Posener an den König und Zuschriften an die Abgeordneten
aus der Provinz drängten auf Währung ihrer Interessen in bewußtem Wider¬
spiele gegen die polnischen. Das gab den Anlaß, die Tragweite der Kabinetts¬
order, wenn sie auch aus leicht begreiflichen Gründen nicht wenig Tage nach
ihrem Erlasse aufgehoben werden konnte, am allerwenigsten im Revolutions¬
jahre, zunächst in durchaus berechtigter Weise einzuschränken. Am 14. April 1848
erging eine neue Kabinettsorder, und sie bestimmte, daß die nationale Re¬
organisation der Provinz nicht auf die Landesteile mit vorherrschend deutscher
Nationalität ausgedehnt, vielmehr der von diesen Gebieten verlangte Anschluß
an den Deutschen Bund in die Wege geleitet werden sollte. Die weiter am
26. April zur Ausführung dieser Anordnung folgende Kabinettsorder erklärte


Zur preußisch-polnischen Sprachenfrage

aller, die ihn gesehen oder gesprochen haben, unter den wild auf ihn einstür¬
menden Eindrücken seelisch beinahe gebrochen; jedenfalls war er „Volks¬
wünschen" gegenüber nach dem Abzüge der Truppen tatsächlich unfrei. So
gelang es den Polen, vom König am 24. Mürz 1848 eine Kabinettsorder zu
erlangen, die baldige Anbahnung einer nationalen Reorganisation des Großherzog¬
tums Posen und Bildung einer Kommission ans beiden Nationalitäten zur Be¬
ratung der Reorganisation verhieß, wobei sie jedoch am Schlüsse betonte, daß
die Kommission nur bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Behördenautorität
wirken könne. Das schöne Stück Papier mit dem königlichen Namenszuge
hätte einem tüchtigen Oberpräsidenten höchstens Gelegenheit gegeben, die Vor¬
zeiger vor allem auf den Schlußsatz hinzuweisen und danach ihnen die Mit¬
verantwortung für seine Wahrung aufzuhalsen. Es kam anders. Den Polen
gelang es, unter dem Toben der massenhaft nach Posen geftrömten Landleute
die königliche Order, ihren: bestimmten Wort- und Sinnlaut zuwider, so zu
nützen, daß in der Beratungskommission, abgesehen von Willisen, nur Polen
vertreten waren. Zugleich bildeten sie, in ihrer alten kopflosen, den Verhält¬
nissen nicht Rechnung tragenden Politikasters, unter Führung Mieroslawskis
Nationalwehren, in die einzutreten alle Männer gezwungen wurden. Daneben
strebten sie, unglaublich zu sagen, die Errichtung einer regulären Armee an;
das taten sie so, daß Adliche mit selbstgestellter Machtbefugnis schlankweg die
königlichen Untertanen der Provinz zwischen 15 und 20 Jahren aushoben. Das
alles vollführten sie, während und obgleich noch die preußischen Zivil- und
Militärbehörden gewohnterweise ihren Dienst übten. Ein zu schöner Beweis
für die Fähigkeit dieser Leute zu politischem Denken und Handeln! Sie haben
auch den Knoten an ihren Faden geschlungen. In kurzer Zeit sind sie unter
Greueln gegen Deutsche und Juden zum offnen Aufruhr geschritten. In den
teilweise erbitterten Gefechten von Grätz, Xions, Miloslaw, Wreschen, But,
Bardo und Exin, Ende April bis Anfang Mai, haben die preußischen Truppen
den Aufstand mit Feuer und Schwert niederschlagen müssen.

Noch bevor diese gewaltsame Zurechtweisung der polnischen Strudelköpfe
erfolgte, hatte die Tollheit ihres Vorgehens schon den unausbleiblichen ideellen
Rückschlag herbeigeführt. Am 9. April 1848 hat eine große deutsche Volks¬
versammlung in Bromberg entrüsteten Widerspruch gegen die polnische Wirt¬
schaft nach der Kabinettsorder vom 24. Mürz erhoben. Hunderte von Bitt¬
schriften deutscher Posener an den König und Zuschriften an die Abgeordneten
aus der Provinz drängten auf Währung ihrer Interessen in bewußtem Wider¬
spiele gegen die polnischen. Das gab den Anlaß, die Tragweite der Kabinetts¬
order, wenn sie auch aus leicht begreiflichen Gründen nicht wenig Tage nach
ihrem Erlasse aufgehoben werden konnte, am allerwenigsten im Revolutions¬
jahre, zunächst in durchaus berechtigter Weise einzuschränken. Am 14. April 1848
erging eine neue Kabinettsorder, und sie bestimmte, daß die nationale Re¬
organisation der Provinz nicht auf die Landesteile mit vorherrschend deutscher
Nationalität ausgedehnt, vielmehr der von diesen Gebieten verlangte Anschluß
an den Deutschen Bund in die Wege geleitet werden sollte. Die weiter am
26. April zur Ausführung dieser Anordnung folgende Kabinettsorder erklärte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0179" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242247"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur preußisch-polnischen Sprachenfrage</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_555" prev="#ID_554"> aller, die ihn gesehen oder gesprochen haben, unter den wild auf ihn einstür¬<lb/>
menden Eindrücken seelisch beinahe gebrochen; jedenfalls war er &#x201E;Volks¬<lb/>
wünschen" gegenüber nach dem Abzüge der Truppen tatsächlich unfrei. So<lb/>
gelang es den Polen, vom König am 24. Mürz 1848 eine Kabinettsorder zu<lb/>
erlangen, die baldige Anbahnung einer nationalen Reorganisation des Großherzog¬<lb/>
tums Posen und Bildung einer Kommission ans beiden Nationalitäten zur Be¬<lb/>
ratung der Reorganisation verhieß, wobei sie jedoch am Schlüsse betonte, daß<lb/>
die Kommission nur bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Behördenautorität<lb/>
wirken könne. Das schöne Stück Papier mit dem königlichen Namenszuge<lb/>
hätte einem tüchtigen Oberpräsidenten höchstens Gelegenheit gegeben, die Vor¬<lb/>
zeiger vor allem auf den Schlußsatz hinzuweisen und danach ihnen die Mit¬<lb/>
verantwortung für seine Wahrung aufzuhalsen. Es kam anders. Den Polen<lb/>
gelang es, unter dem Toben der massenhaft nach Posen geftrömten Landleute<lb/>
die königliche Order, ihren: bestimmten Wort- und Sinnlaut zuwider, so zu<lb/>
nützen, daß in der Beratungskommission, abgesehen von Willisen, nur Polen<lb/>
vertreten waren. Zugleich bildeten sie, in ihrer alten kopflosen, den Verhält¬<lb/>
nissen nicht Rechnung tragenden Politikasters, unter Führung Mieroslawskis<lb/>
Nationalwehren, in die einzutreten alle Männer gezwungen wurden. Daneben<lb/>
strebten sie, unglaublich zu sagen, die Errichtung einer regulären Armee an;<lb/>
das taten sie so, daß Adliche mit selbstgestellter Machtbefugnis schlankweg die<lb/>
königlichen Untertanen der Provinz zwischen 15 und 20 Jahren aushoben. Das<lb/>
alles vollführten sie, während und obgleich noch die preußischen Zivil- und<lb/>
Militärbehörden gewohnterweise ihren Dienst übten. Ein zu schöner Beweis<lb/>
für die Fähigkeit dieser Leute zu politischem Denken und Handeln! Sie haben<lb/>
auch den Knoten an ihren Faden geschlungen. In kurzer Zeit sind sie unter<lb/>
Greueln gegen Deutsche und Juden zum offnen Aufruhr geschritten. In den<lb/>
teilweise erbitterten Gefechten von Grätz, Xions, Miloslaw, Wreschen, But,<lb/>
Bardo und Exin, Ende April bis Anfang Mai, haben die preußischen Truppen<lb/>
den Aufstand mit Feuer und Schwert niederschlagen müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_556" next="#ID_557"> Noch bevor diese gewaltsame Zurechtweisung der polnischen Strudelköpfe<lb/>
erfolgte, hatte die Tollheit ihres Vorgehens schon den unausbleiblichen ideellen<lb/>
Rückschlag herbeigeführt. Am 9. April 1848 hat eine große deutsche Volks¬<lb/>
versammlung in Bromberg entrüsteten Widerspruch gegen die polnische Wirt¬<lb/>
schaft nach der Kabinettsorder vom 24. Mürz erhoben. Hunderte von Bitt¬<lb/>
schriften deutscher Posener an den König und Zuschriften an die Abgeordneten<lb/>
aus der Provinz drängten auf Währung ihrer Interessen in bewußtem Wider¬<lb/>
spiele gegen die polnischen. Das gab den Anlaß, die Tragweite der Kabinetts¬<lb/>
order, wenn sie auch aus leicht begreiflichen Gründen nicht wenig Tage nach<lb/>
ihrem Erlasse aufgehoben werden konnte, am allerwenigsten im Revolutions¬<lb/>
jahre, zunächst in durchaus berechtigter Weise einzuschränken. Am 14. April 1848<lb/>
erging eine neue Kabinettsorder, und sie bestimmte, daß die nationale Re¬<lb/>
organisation der Provinz nicht auf die Landesteile mit vorherrschend deutscher<lb/>
Nationalität ausgedehnt, vielmehr der von diesen Gebieten verlangte Anschluß<lb/>
an den Deutschen Bund in die Wege geleitet werden sollte. Die weiter am<lb/>
26. April zur Ausführung dieser Anordnung folgende Kabinettsorder erklärte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0179] Zur preußisch-polnischen Sprachenfrage aller, die ihn gesehen oder gesprochen haben, unter den wild auf ihn einstür¬ menden Eindrücken seelisch beinahe gebrochen; jedenfalls war er „Volks¬ wünschen" gegenüber nach dem Abzüge der Truppen tatsächlich unfrei. So gelang es den Polen, vom König am 24. Mürz 1848 eine Kabinettsorder zu erlangen, die baldige Anbahnung einer nationalen Reorganisation des Großherzog¬ tums Posen und Bildung einer Kommission ans beiden Nationalitäten zur Be¬ ratung der Reorganisation verhieß, wobei sie jedoch am Schlüsse betonte, daß die Kommission nur bei Aufrechterhaltung der Ordnung und Behördenautorität wirken könne. Das schöne Stück Papier mit dem königlichen Namenszuge hätte einem tüchtigen Oberpräsidenten höchstens Gelegenheit gegeben, die Vor¬ zeiger vor allem auf den Schlußsatz hinzuweisen und danach ihnen die Mit¬ verantwortung für seine Wahrung aufzuhalsen. Es kam anders. Den Polen gelang es, unter dem Toben der massenhaft nach Posen geftrömten Landleute die königliche Order, ihren: bestimmten Wort- und Sinnlaut zuwider, so zu nützen, daß in der Beratungskommission, abgesehen von Willisen, nur Polen vertreten waren. Zugleich bildeten sie, in ihrer alten kopflosen, den Verhält¬ nissen nicht Rechnung tragenden Politikasters, unter Führung Mieroslawskis Nationalwehren, in die einzutreten alle Männer gezwungen wurden. Daneben strebten sie, unglaublich zu sagen, die Errichtung einer regulären Armee an; das taten sie so, daß Adliche mit selbstgestellter Machtbefugnis schlankweg die königlichen Untertanen der Provinz zwischen 15 und 20 Jahren aushoben. Das alles vollführten sie, während und obgleich noch die preußischen Zivil- und Militärbehörden gewohnterweise ihren Dienst übten. Ein zu schöner Beweis für die Fähigkeit dieser Leute zu politischem Denken und Handeln! Sie haben auch den Knoten an ihren Faden geschlungen. In kurzer Zeit sind sie unter Greueln gegen Deutsche und Juden zum offnen Aufruhr geschritten. In den teilweise erbitterten Gefechten von Grätz, Xions, Miloslaw, Wreschen, But, Bardo und Exin, Ende April bis Anfang Mai, haben die preußischen Truppen den Aufstand mit Feuer und Schwert niederschlagen müssen. Noch bevor diese gewaltsame Zurechtweisung der polnischen Strudelköpfe erfolgte, hatte die Tollheit ihres Vorgehens schon den unausbleiblichen ideellen Rückschlag herbeigeführt. Am 9. April 1848 hat eine große deutsche Volks¬ versammlung in Bromberg entrüsteten Widerspruch gegen die polnische Wirt¬ schaft nach der Kabinettsorder vom 24. Mürz erhoben. Hunderte von Bitt¬ schriften deutscher Posener an den König und Zuschriften an die Abgeordneten aus der Provinz drängten auf Währung ihrer Interessen in bewußtem Wider¬ spiele gegen die polnischen. Das gab den Anlaß, die Tragweite der Kabinetts¬ order, wenn sie auch aus leicht begreiflichen Gründen nicht wenig Tage nach ihrem Erlasse aufgehoben werden konnte, am allerwenigsten im Revolutions¬ jahre, zunächst in durchaus berechtigter Weise einzuschränken. Am 14. April 1848 erging eine neue Kabinettsorder, und sie bestimmte, daß die nationale Re¬ organisation der Provinz nicht auf die Landesteile mit vorherrschend deutscher Nationalität ausgedehnt, vielmehr der von diesen Gebieten verlangte Anschluß an den Deutschen Bund in die Wege geleitet werden sollte. Die weiter am 26. April zur Ausführung dieser Anordnung folgende Kabinettsorder erklärte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/179
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/179>, abgerufen am 02.10.2024.