Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Vertrag über den Panamakanal

den Kanal passieren, aber einem Kriegs- oder Handelsschiff unter feindlicher
Flagge dürften sie nur folgen, wenn sie ihm eiuen Vorsprung von vierund¬
zwanzig Stunden gelassen hätten. -- Da die englische Flotte mit ihrer riesigen
Macht die beiden Meere diesseits und jenseits des Kanals beherrscht, so wäre
doch schließlich sie allein in Kriegszeiten im Besitz der Verkehrsfreiheit auf dem
Kanal gewesen. Die Nordamerikaner wollten aber den Kanal nicht neutra¬
lisieren, sondern in Kriegszeiten für sich haben. Deshalb faud der Hay-Pauuec-
fote-Vertrag in den Vereinigten Staaten heftigen Widerspruch. Der Bnndes-
seuat mnendierte ihn im Dezember 1900 in einer Weise, die seiner Ablehnung
gleichkam. Die Neutralisiernug wurde gestrichen, fremde Regierungen sollten
nicht zur Mitunterzeichnung des Vertrages aufgefordert werden; vor allem
wichtig war, daß die Vereinigten Staaten das Recht haben sollten, zum Schutz
ihrer Interessen und zum Zweck ihrer Landessicherheit alle Maßregeln zu
treffen, die sie für ratsam erachteten. Das war eine vollständige Auslieferung
des Rechts zur Erbauung des Niearagunkanals an Nordamerika. In Eng¬
land war die Stimmung anfänglich sehr erregt über diese Behandlung, schließlich
fand man sich aber hinein und erfüllte die Bedingungen der Amerikaner.
England war damals -- es war im Januar 1901 -- unter dem quälenden
Drucke gänzlicher Isolierung und bot deshalb alles auf, die Freundschaft ok
our Kwsinon on eilf otbsr Siao ok ins ve>"zö,n zu gewinnen; es verstand sich
zu Bedingungen, auf die es sich sonst nicht eingelassen hätte; das gereicht auch
den Völkern zum Schaden, in deren Interesse eine Neutralisierung des Kanals
gelegen hätte. Das neue Einverständnis erstreckte sich zugleich auf jede Wasser¬
straße durch Zentralamerika.

So hatten die Vereinigten Staaten denn nur freie Bahn. Ein Kougreß-
ausschusz wurde mit der Weiterberatung der Angelegenheit betraut und blieb
bei der Begünstigung der Niearagnaroute, nahm jedoch auch die Panama-
ronte wieder vor. Die neue Pauamagesellschaft gab sich die größte Mühe,
zu einem Verkaufvertrag zu gelangen, und hatte auch endlich Erfolg damit.
Der Verkauf wurde unter Vorbehalt der Genehmigung durch Kongreß und
Präsidenten abgeschlossen. Die Gesellschaft erhielt für die Gesamtheit ihrer
Rechte und ihres Eigentums samt allen angefangnen Arbeiten 40 Millionen
Dollar 200 Millionen Franken. Das war der ganze Erlös aus dem
Milliardeuwerk! Und sie gratulierte sich noch, einen Käufer gefunden zu haben,
denn sie selbst war zur Vollendung des Baus außer stunde, und einen andern
Käufer gab es nicht.

Als die Amerikaner nun den Kaufvertrag mit Panama in deu Hunden
hatten, ließen sie den Niearaguaplan fallen. Wie weit dieser von vornherein
nur eine Vogelscheuche gewesen ist, wie weit die Betrachtungen über die Erd¬
bebengefahr den Ausschlag gegeben haben, läßt sich nicht feststellen. Der
Kongreßausschuß stellte anheim, welche Route man wählen wolle. Die Kosten¬
anschläge waren für beide ungefähr gleich, nämlich 175 bis 180 Millionen
Dollar. Der Kongreß entschied sich für Panama und beauftragte die Regierung
mit dem Abschluß eines Vertrages mit der Republik Columbia. Die Grund¬
lage dafür bot die am 20. Juni 1902 vom Bundcssenat beschlossene sogenannte


Der Vertrag über den Panamakanal

den Kanal passieren, aber einem Kriegs- oder Handelsschiff unter feindlicher
Flagge dürften sie nur folgen, wenn sie ihm eiuen Vorsprung von vierund¬
zwanzig Stunden gelassen hätten. — Da die englische Flotte mit ihrer riesigen
Macht die beiden Meere diesseits und jenseits des Kanals beherrscht, so wäre
doch schließlich sie allein in Kriegszeiten im Besitz der Verkehrsfreiheit auf dem
Kanal gewesen. Die Nordamerikaner wollten aber den Kanal nicht neutra¬
lisieren, sondern in Kriegszeiten für sich haben. Deshalb faud der Hay-Pauuec-
fote-Vertrag in den Vereinigten Staaten heftigen Widerspruch. Der Bnndes-
seuat mnendierte ihn im Dezember 1900 in einer Weise, die seiner Ablehnung
gleichkam. Die Neutralisiernug wurde gestrichen, fremde Regierungen sollten
nicht zur Mitunterzeichnung des Vertrages aufgefordert werden; vor allem
wichtig war, daß die Vereinigten Staaten das Recht haben sollten, zum Schutz
ihrer Interessen und zum Zweck ihrer Landessicherheit alle Maßregeln zu
treffen, die sie für ratsam erachteten. Das war eine vollständige Auslieferung
des Rechts zur Erbauung des Niearagunkanals an Nordamerika. In Eng¬
land war die Stimmung anfänglich sehr erregt über diese Behandlung, schließlich
fand man sich aber hinein und erfüllte die Bedingungen der Amerikaner.
England war damals — es war im Januar 1901 — unter dem quälenden
Drucke gänzlicher Isolierung und bot deshalb alles auf, die Freundschaft ok
our Kwsinon on eilf otbsr Siao ok ins ve>«zö,n zu gewinnen; es verstand sich
zu Bedingungen, auf die es sich sonst nicht eingelassen hätte; das gereicht auch
den Völkern zum Schaden, in deren Interesse eine Neutralisierung des Kanals
gelegen hätte. Das neue Einverständnis erstreckte sich zugleich auf jede Wasser¬
straße durch Zentralamerika.

So hatten die Vereinigten Staaten denn nur freie Bahn. Ein Kougreß-
ausschusz wurde mit der Weiterberatung der Angelegenheit betraut und blieb
bei der Begünstigung der Niearagnaroute, nahm jedoch auch die Panama-
ronte wieder vor. Die neue Pauamagesellschaft gab sich die größte Mühe,
zu einem Verkaufvertrag zu gelangen, und hatte auch endlich Erfolg damit.
Der Verkauf wurde unter Vorbehalt der Genehmigung durch Kongreß und
Präsidenten abgeschlossen. Die Gesellschaft erhielt für die Gesamtheit ihrer
Rechte und ihres Eigentums samt allen angefangnen Arbeiten 40 Millionen
Dollar 200 Millionen Franken. Das war der ganze Erlös aus dem
Milliardeuwerk! Und sie gratulierte sich noch, einen Käufer gefunden zu haben,
denn sie selbst war zur Vollendung des Baus außer stunde, und einen andern
Käufer gab es nicht.

Als die Amerikaner nun den Kaufvertrag mit Panama in deu Hunden
hatten, ließen sie den Niearaguaplan fallen. Wie weit dieser von vornherein
nur eine Vogelscheuche gewesen ist, wie weit die Betrachtungen über die Erd¬
bebengefahr den Ausschlag gegeben haben, läßt sich nicht feststellen. Der
Kongreßausschuß stellte anheim, welche Route man wählen wolle. Die Kosten¬
anschläge waren für beide ungefähr gleich, nämlich 175 bis 180 Millionen
Dollar. Der Kongreß entschied sich für Panama und beauftragte die Regierung
mit dem Abschluß eines Vertrages mit der Republik Columbia. Die Grund¬
lage dafür bot die am 20. Juni 1902 vom Bundcssenat beschlossene sogenannte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242236"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Vertrag über den Panamakanal</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_525" prev="#ID_524"> den Kanal passieren, aber einem Kriegs- oder Handelsschiff unter feindlicher<lb/>
Flagge dürften sie nur folgen, wenn sie ihm eiuen Vorsprung von vierund¬<lb/>
zwanzig Stunden gelassen hätten. &#x2014; Da die englische Flotte mit ihrer riesigen<lb/>
Macht die beiden Meere diesseits und jenseits des Kanals beherrscht, so wäre<lb/>
doch schließlich sie allein in Kriegszeiten im Besitz der Verkehrsfreiheit auf dem<lb/>
Kanal gewesen. Die Nordamerikaner wollten aber den Kanal nicht neutra¬<lb/>
lisieren, sondern in Kriegszeiten für sich haben. Deshalb faud der Hay-Pauuec-<lb/>
fote-Vertrag in den Vereinigten Staaten heftigen Widerspruch. Der Bnndes-<lb/>
seuat mnendierte ihn im Dezember 1900 in einer Weise, die seiner Ablehnung<lb/>
gleichkam. Die Neutralisiernug wurde gestrichen, fremde Regierungen sollten<lb/>
nicht zur Mitunterzeichnung des Vertrages aufgefordert werden; vor allem<lb/>
wichtig war, daß die Vereinigten Staaten das Recht haben sollten, zum Schutz<lb/>
ihrer Interessen und zum Zweck ihrer Landessicherheit alle Maßregeln zu<lb/>
treffen, die sie für ratsam erachteten. Das war eine vollständige Auslieferung<lb/>
des Rechts zur Erbauung des Niearagunkanals an Nordamerika. In Eng¬<lb/>
land war die Stimmung anfänglich sehr erregt über diese Behandlung, schließlich<lb/>
fand man sich aber hinein und erfüllte die Bedingungen der Amerikaner.<lb/>
England war damals &#x2014; es war im Januar 1901 &#x2014; unter dem quälenden<lb/>
Drucke gänzlicher Isolierung und bot deshalb alles auf, die Freundschaft ok<lb/>
our Kwsinon on eilf otbsr Siao ok ins ve&gt;«zö,n zu gewinnen; es verstand sich<lb/>
zu Bedingungen, auf die es sich sonst nicht eingelassen hätte; das gereicht auch<lb/>
den Völkern zum Schaden, in deren Interesse eine Neutralisierung des Kanals<lb/>
gelegen hätte. Das neue Einverständnis erstreckte sich zugleich auf jede Wasser¬<lb/>
straße durch Zentralamerika.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_526"> So hatten die Vereinigten Staaten denn nur freie Bahn. Ein Kougreß-<lb/>
ausschusz wurde mit der Weiterberatung der Angelegenheit betraut und blieb<lb/>
bei der Begünstigung der Niearagnaroute, nahm jedoch auch die Panama-<lb/>
ronte wieder vor. Die neue Pauamagesellschaft gab sich die größte Mühe,<lb/>
zu einem Verkaufvertrag zu gelangen, und hatte auch endlich Erfolg damit.<lb/>
Der Verkauf wurde unter Vorbehalt der Genehmigung durch Kongreß und<lb/>
Präsidenten abgeschlossen. Die Gesellschaft erhielt für die Gesamtheit ihrer<lb/>
Rechte und ihres Eigentums samt allen angefangnen Arbeiten 40 Millionen<lb/>
Dollar 200 Millionen Franken. Das war der ganze Erlös aus dem<lb/>
Milliardeuwerk! Und sie gratulierte sich noch, einen Käufer gefunden zu haben,<lb/>
denn sie selbst war zur Vollendung des Baus außer stunde, und einen andern<lb/>
Käufer gab es nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_527" next="#ID_528"> Als die Amerikaner nun den Kaufvertrag mit Panama in deu Hunden<lb/>
hatten, ließen sie den Niearaguaplan fallen. Wie weit dieser von vornherein<lb/>
nur eine Vogelscheuche gewesen ist, wie weit die Betrachtungen über die Erd¬<lb/>
bebengefahr den Ausschlag gegeben haben, läßt sich nicht feststellen. Der<lb/>
Kongreßausschuß stellte anheim, welche Route man wählen wolle. Die Kosten¬<lb/>
anschläge waren für beide ungefähr gleich, nämlich 175 bis 180 Millionen<lb/>
Dollar. Der Kongreß entschied sich für Panama und beauftragte die Regierung<lb/>
mit dem Abschluß eines Vertrages mit der Republik Columbia. Die Grund¬<lb/>
lage dafür bot die am 20. Juni 1902 vom Bundcssenat beschlossene sogenannte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Der Vertrag über den Panamakanal den Kanal passieren, aber einem Kriegs- oder Handelsschiff unter feindlicher Flagge dürften sie nur folgen, wenn sie ihm eiuen Vorsprung von vierund¬ zwanzig Stunden gelassen hätten. — Da die englische Flotte mit ihrer riesigen Macht die beiden Meere diesseits und jenseits des Kanals beherrscht, so wäre doch schließlich sie allein in Kriegszeiten im Besitz der Verkehrsfreiheit auf dem Kanal gewesen. Die Nordamerikaner wollten aber den Kanal nicht neutra¬ lisieren, sondern in Kriegszeiten für sich haben. Deshalb faud der Hay-Pauuec- fote-Vertrag in den Vereinigten Staaten heftigen Widerspruch. Der Bnndes- seuat mnendierte ihn im Dezember 1900 in einer Weise, die seiner Ablehnung gleichkam. Die Neutralisiernug wurde gestrichen, fremde Regierungen sollten nicht zur Mitunterzeichnung des Vertrages aufgefordert werden; vor allem wichtig war, daß die Vereinigten Staaten das Recht haben sollten, zum Schutz ihrer Interessen und zum Zweck ihrer Landessicherheit alle Maßregeln zu treffen, die sie für ratsam erachteten. Das war eine vollständige Auslieferung des Rechts zur Erbauung des Niearagunkanals an Nordamerika. In Eng¬ land war die Stimmung anfänglich sehr erregt über diese Behandlung, schließlich fand man sich aber hinein und erfüllte die Bedingungen der Amerikaner. England war damals — es war im Januar 1901 — unter dem quälenden Drucke gänzlicher Isolierung und bot deshalb alles auf, die Freundschaft ok our Kwsinon on eilf otbsr Siao ok ins ve>«zö,n zu gewinnen; es verstand sich zu Bedingungen, auf die es sich sonst nicht eingelassen hätte; das gereicht auch den Völkern zum Schaden, in deren Interesse eine Neutralisierung des Kanals gelegen hätte. Das neue Einverständnis erstreckte sich zugleich auf jede Wasser¬ straße durch Zentralamerika. So hatten die Vereinigten Staaten denn nur freie Bahn. Ein Kougreß- ausschusz wurde mit der Weiterberatung der Angelegenheit betraut und blieb bei der Begünstigung der Niearagnaroute, nahm jedoch auch die Panama- ronte wieder vor. Die neue Pauamagesellschaft gab sich die größte Mühe, zu einem Verkaufvertrag zu gelangen, und hatte auch endlich Erfolg damit. Der Verkauf wurde unter Vorbehalt der Genehmigung durch Kongreß und Präsidenten abgeschlossen. Die Gesellschaft erhielt für die Gesamtheit ihrer Rechte und ihres Eigentums samt allen angefangnen Arbeiten 40 Millionen Dollar 200 Millionen Franken. Das war der ganze Erlös aus dem Milliardeuwerk! Und sie gratulierte sich noch, einen Käufer gefunden zu haben, denn sie selbst war zur Vollendung des Baus außer stunde, und einen andern Käufer gab es nicht. Als die Amerikaner nun den Kaufvertrag mit Panama in deu Hunden hatten, ließen sie den Niearaguaplan fallen. Wie weit dieser von vornherein nur eine Vogelscheuche gewesen ist, wie weit die Betrachtungen über die Erd¬ bebengefahr den Ausschlag gegeben haben, läßt sich nicht feststellen. Der Kongreßausschuß stellte anheim, welche Route man wählen wolle. Die Kosten¬ anschläge waren für beide ungefähr gleich, nämlich 175 bis 180 Millionen Dollar. Der Kongreß entschied sich für Panama und beauftragte die Regierung mit dem Abschluß eines Vertrages mit der Republik Columbia. Die Grund¬ lage dafür bot die am 20. Juni 1902 vom Bundcssenat beschlossene sogenannte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/168>, abgerufen am 24.08.2024.