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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Vertrag über den pancmiakcmal

gewesen, was vom Marmarameer gar nicht einmal gilt. Dieses kann durch
Panzerschiffe forciert werden, die Zugänge zum Niearaguasee Hütte man da¬
gegen mit einer einzigen Schleusensprengnng unpassierbar machen können.
Dagegen trat etwas andres von Tag zu Tag stärker gegen den Nicaragna-
weg hervor, namentlich seit dem Erdbeben auf Martinique nud in Guatemala.
Die Westküste Zentralamerikas ist fast gänzlich vulkanisch. Eine ganze Reihe
von Feuerbergen zieht sich von Mexiko nach Süden herunter, viele von ihnen
sind tätig, einige ununterbrochen. Der schmale Landriegel zwischen dem Nicara-
gnasee und dem Stillen Ozean ist ganz von ihnen besetzt, einer liegt sogar
als Kraterinsel im See. Mit dieser vulkanischen Natur ist die Neigung zu
Erdbeben ursachlich verbunden. Der Niveauunterschied zwischen dem See und
dem Stillen Ozean ist Meter; er sollte überwunden werden durch eine
Doppel- und eine einfache Schleuse; auf jede Schleuse wären also etwa
12 Meter Niveauunterschied gefallen. Da nun in der Schleuse bei gesenktem
Wasserspiegel noch 10 Meter Wasser stehn müssen, damit die großen Dampfer
schwimmen können, so hätte man Schleusenverschlüsse vou mehr als 22 Metern
Höhe bauen müssen. Ob nun Türen oder Pontons: man denke an 22 Meter!
Dazu 28 Meter Breite. Im Falle der Flügelkonstrnktion hätte man um jeder
Schleuse ein Paar Flügel von je 10 Metern Höhe und 14 Metern Breite und
ein Paar von je 22 Metern Höhe und 14 Metern Breite herzustellen gehabt.
Solche Tore sollen sich in ihren Angeln bewegen! Die kleinste Erderschütterung
kann die Angeln aus dem Lot bringen, und dann trotzen die riesigen Flügel
jeglichem Versuch, sie zu bewegen. Bei der Konstruktion von Schiebepontons
sind die Schwierigkeiten etwas geringer, aber immer noch groß genug, einen
Techniker bei dem Gedanken an die Wirkung eines Erdbebens mit Grauen
zu erfüllen. Versagen die Schleuse", so hört der Kanal auf, ein Kanal
zu sein.

Diese Umstünde hielten die Vereinigten Staaten nicht ab, die Niearagna-
rvute mit demonstrativer Vorliebe zu begünstigen und die Panamalente, die
ihnen so gern ihre Konkursmasse verkaufen wollten, links liegen zu lassen.
Die neue Panamagesellschaft gab sich die erdenklichste Mühe, bei der Regierung
zu Washington lieb Kind zu werden. Sie ließ sich in New-Jersey domizi-
lieren und veranlaßte einflußreiche Newyorker Bankiers, ihr beizutreten; der
Einwand, daß sie eine ausländische Gesellschaft sei, sollte entkräftet werden.
Doch half ihr alles nichts. Ihre Vertreter erbaten bei Präsident Mac Kinley eine
Audienz; er hörte sie an, als sie ihm aber ihre Bitte, er möge auf den Ankauf
hinwirken, vortrüge", sagte er nur das eine Wort und drehte ihnen den
Rücken zu.

Vorerst hatten die Amerikaner aber noch das VertrngSvcrhältnis mit
England zu lösen. Nach langen Verhandlungen brachten im Jahre 1900 der
Staatssekretär Hay und der Gesandte Pauncefote einen neuen Vertrag zustande.
England gab den Vereinigten Staaten darin nach, daß diese den Kanal allein
ausführten. Die Wasserstraße sollte nach dem bewährten Vorbilde des Suez¬
kanals neutralisiert werden. Keine Macht sollte zu Kriegszwecken dienende
Befestigungen anlegen dürfen. Kriegsschiffe dürften zwar auch in Kriegszeiten


Der Vertrag über den pancmiakcmal

gewesen, was vom Marmarameer gar nicht einmal gilt. Dieses kann durch
Panzerschiffe forciert werden, die Zugänge zum Niearaguasee Hütte man da¬
gegen mit einer einzigen Schleusensprengnng unpassierbar machen können.
Dagegen trat etwas andres von Tag zu Tag stärker gegen den Nicaragna-
weg hervor, namentlich seit dem Erdbeben auf Martinique nud in Guatemala.
Die Westküste Zentralamerikas ist fast gänzlich vulkanisch. Eine ganze Reihe
von Feuerbergen zieht sich von Mexiko nach Süden herunter, viele von ihnen
sind tätig, einige ununterbrochen. Der schmale Landriegel zwischen dem Nicara-
gnasee und dem Stillen Ozean ist ganz von ihnen besetzt, einer liegt sogar
als Kraterinsel im See. Mit dieser vulkanischen Natur ist die Neigung zu
Erdbeben ursachlich verbunden. Der Niveauunterschied zwischen dem See und
dem Stillen Ozean ist Meter; er sollte überwunden werden durch eine
Doppel- und eine einfache Schleuse; auf jede Schleuse wären also etwa
12 Meter Niveauunterschied gefallen. Da nun in der Schleuse bei gesenktem
Wasserspiegel noch 10 Meter Wasser stehn müssen, damit die großen Dampfer
schwimmen können, so hätte man Schleusenverschlüsse vou mehr als 22 Metern
Höhe bauen müssen. Ob nun Türen oder Pontons: man denke an 22 Meter!
Dazu 28 Meter Breite. Im Falle der Flügelkonstrnktion hätte man um jeder
Schleuse ein Paar Flügel von je 10 Metern Höhe und 14 Metern Breite und
ein Paar von je 22 Metern Höhe und 14 Metern Breite herzustellen gehabt.
Solche Tore sollen sich in ihren Angeln bewegen! Die kleinste Erderschütterung
kann die Angeln aus dem Lot bringen, und dann trotzen die riesigen Flügel
jeglichem Versuch, sie zu bewegen. Bei der Konstruktion von Schiebepontons
sind die Schwierigkeiten etwas geringer, aber immer noch groß genug, einen
Techniker bei dem Gedanken an die Wirkung eines Erdbebens mit Grauen
zu erfüllen. Versagen die Schleuse», so hört der Kanal auf, ein Kanal
zu sein.

Diese Umstünde hielten die Vereinigten Staaten nicht ab, die Niearagna-
rvute mit demonstrativer Vorliebe zu begünstigen und die Panamalente, die
ihnen so gern ihre Konkursmasse verkaufen wollten, links liegen zu lassen.
Die neue Panamagesellschaft gab sich die erdenklichste Mühe, bei der Regierung
zu Washington lieb Kind zu werden. Sie ließ sich in New-Jersey domizi-
lieren und veranlaßte einflußreiche Newyorker Bankiers, ihr beizutreten; der
Einwand, daß sie eine ausländische Gesellschaft sei, sollte entkräftet werden.
Doch half ihr alles nichts. Ihre Vertreter erbaten bei Präsident Mac Kinley eine
Audienz; er hörte sie an, als sie ihm aber ihre Bitte, er möge auf den Ankauf
hinwirken, vortrüge», sagte er nur das eine Wort und drehte ihnen den
Rücken zu.

Vorerst hatten die Amerikaner aber noch das VertrngSvcrhältnis mit
England zu lösen. Nach langen Verhandlungen brachten im Jahre 1900 der
Staatssekretär Hay und der Gesandte Pauncefote einen neuen Vertrag zustande.
England gab den Vereinigten Staaten darin nach, daß diese den Kanal allein
ausführten. Die Wasserstraße sollte nach dem bewährten Vorbilde des Suez¬
kanals neutralisiert werden. Keine Macht sollte zu Kriegszwecken dienende
Befestigungen anlegen dürfen. Kriegsschiffe dürften zwar auch in Kriegszeiten


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[0167] Der Vertrag über den pancmiakcmal gewesen, was vom Marmarameer gar nicht einmal gilt. Dieses kann durch Panzerschiffe forciert werden, die Zugänge zum Niearaguasee Hütte man da¬ gegen mit einer einzigen Schleusensprengnng unpassierbar machen können. Dagegen trat etwas andres von Tag zu Tag stärker gegen den Nicaragna- weg hervor, namentlich seit dem Erdbeben auf Martinique nud in Guatemala. Die Westküste Zentralamerikas ist fast gänzlich vulkanisch. Eine ganze Reihe von Feuerbergen zieht sich von Mexiko nach Süden herunter, viele von ihnen sind tätig, einige ununterbrochen. Der schmale Landriegel zwischen dem Nicara- gnasee und dem Stillen Ozean ist ganz von ihnen besetzt, einer liegt sogar als Kraterinsel im See. Mit dieser vulkanischen Natur ist die Neigung zu Erdbeben ursachlich verbunden. Der Niveauunterschied zwischen dem See und dem Stillen Ozean ist Meter; er sollte überwunden werden durch eine Doppel- und eine einfache Schleuse; auf jede Schleuse wären also etwa 12 Meter Niveauunterschied gefallen. Da nun in der Schleuse bei gesenktem Wasserspiegel noch 10 Meter Wasser stehn müssen, damit die großen Dampfer schwimmen können, so hätte man Schleusenverschlüsse vou mehr als 22 Metern Höhe bauen müssen. Ob nun Türen oder Pontons: man denke an 22 Meter! Dazu 28 Meter Breite. Im Falle der Flügelkonstrnktion hätte man um jeder Schleuse ein Paar Flügel von je 10 Metern Höhe und 14 Metern Breite und ein Paar von je 22 Metern Höhe und 14 Metern Breite herzustellen gehabt. Solche Tore sollen sich in ihren Angeln bewegen! Die kleinste Erderschütterung kann die Angeln aus dem Lot bringen, und dann trotzen die riesigen Flügel jeglichem Versuch, sie zu bewegen. Bei der Konstruktion von Schiebepontons sind die Schwierigkeiten etwas geringer, aber immer noch groß genug, einen Techniker bei dem Gedanken an die Wirkung eines Erdbebens mit Grauen zu erfüllen. Versagen die Schleuse», so hört der Kanal auf, ein Kanal zu sein. Diese Umstünde hielten die Vereinigten Staaten nicht ab, die Niearagna- rvute mit demonstrativer Vorliebe zu begünstigen und die Panamalente, die ihnen so gern ihre Konkursmasse verkaufen wollten, links liegen zu lassen. Die neue Panamagesellschaft gab sich die erdenklichste Mühe, bei der Regierung zu Washington lieb Kind zu werden. Sie ließ sich in New-Jersey domizi- lieren und veranlaßte einflußreiche Newyorker Bankiers, ihr beizutreten; der Einwand, daß sie eine ausländische Gesellschaft sei, sollte entkräftet werden. Doch half ihr alles nichts. Ihre Vertreter erbaten bei Präsident Mac Kinley eine Audienz; er hörte sie an, als sie ihm aber ihre Bitte, er möge auf den Ankauf hinwirken, vortrüge», sagte er nur das eine Wort und drehte ihnen den Rücken zu. Vorerst hatten die Amerikaner aber noch das VertrngSvcrhältnis mit England zu lösen. Nach langen Verhandlungen brachten im Jahre 1900 der Staatssekretär Hay und der Gesandte Pauncefote einen neuen Vertrag zustande. England gab den Vereinigten Staaten darin nach, daß diese den Kanal allein ausführten. Die Wasserstraße sollte nach dem bewährten Vorbilde des Suez¬ kanals neutralisiert werden. Keine Macht sollte zu Kriegszwecken dienende Befestigungen anlegen dürfen. Kriegsschiffe dürften zwar auch in Kriegszeiten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/167>, abgerufen am 24.08.2024.