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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich u"d Lrnst Lurtius

25. Oktober 1828 wurde sie mit dem Prinzen Wilhelm versprochen, am
7. Juni 1829, dem Pfingstsonntcigc, trat sie mit ihm die Reise in die neue
Heimat um, um 11. Juni wurde das Paar in Berlin getraut. Begreiflicher¬
weise beruhte das Verhältnis beider mehr auf freundschaftlicher Hochachtung
als auf inniger Neigung, aber tadellos ist es immer geblieben, so verschieden
die schlichte, feste, soldatische Natur des Prinzen von dein geistvollen, viel¬
seitigen, lebendigen, ja leidenschaftlichen Wesen seiner jungen Gemahlin war.

Es entsprach vor allem ihren Neigungen, wenn sie sich in dem ehemaligen
Tauentzienscheu Hause unter den Linden, dem einfachen alten Schwedter Palais,
durch einen vom König freigebig geförderten Umbau (1835/37) stattlich ein¬
richtete,? und sich für den Sommer an den lieblichen Ufern der Havel in
Schloß Babelsberg auf dem "Babertsberge," wo einst Prinz Wilhelm seine
erste Schanze gebaut hatte, ein reizendes, behagliches Heim im englischen
Tndorstil schufen (1834/35). In diesen Räumen bewegte sich das rege geistige
Leben, zu dessen Mittelpunkt sich Angustn alsbald zu macheu bemüht war.
Die Historiker Raupach und Raumer, der Philolog Böckh, die beiden Brüder
Humboldt, die Maler Philipp Veit und Begns, der liberale General von
Boven gehörten zu ihrer bevorzugten Umgebung. Den größten Einfluß uuter
ihnen übte immer Alexander von Humboldt auf sie; in ihm sah sie den Ver¬
treter ihrer Herderschen Jugendidealc. Aber auch mit mcdisanten und geist¬
reichen Spöttern wie Varnhagen und Fürst Hermann von Pückler auf Muskau
scheute sie sich uicht zu verkehren. Um geistige Interessen in der höhern Ge¬
sellschaft überhaupt zu fördern, veranlaßte sie Raumer und den Naturforscher
Lichtenstein zur Gründung des "Wissenschaftlicher Vereins."

Mit dem Tode des .Königs 1840 trat mich für sie eine bedeutsame
Wendung ein. Als Gemahlin des Thronfolgers begann sie sich mehr als
bisher mit Politik zu beschäftigen und geriet dadurch bald in Opposition zu
der um Friedrich Wilhelm den Vierten herrschenden romantisch-christlich -
germanischen Richtung, die es uicht über sich gewinnen konnte, dein immer
stärker und allgemeiner auftretenden Verlangen nach einer konstitutionellen
Verfassung'rechtzeitig zu entsprechen. Denn sie schwamm völlig im Fahrwasser
des damaligen französierenden Liberalismus; sie begünstigte deshalb im Wider¬
spruch mit dem Hofe die Orleans, fie machte aus ihrer steigenden Abneigung
gegen Rußland kein Hehl und sah mehr und mehr in England, das sie 1846
zum erstenmal besuchte, die Macht, an die sich Preußen anlehnen müsse. Ihr
Preußisches Staatsgefühl war niemals sehr stark; mehr als die Erwerbung
größerer Macht dnrch militärisch-politische Mittel strebte sie eine freiheitliche
Gestaltung im Innern an und begeisterte sich daneben in ähnlich unbestimmter
Weise wie ihr Schwager, der König, der zuerst Christ, daun Deutscher und
ganz zuletzt Preuße war, für die deutsche Einheit. Danach wählte sie sich
damals ihre Umgebung: Christian Josias von Bunsen, Rudolf von Auers-
wald, Alexander von Schleinitz, den vertrauten Vertreter ihrer Politik, daneben
französische Halbdeutsche wie Pourtales und Perporcher. Seitdem sie die Kur
in Homburg vor der Höhe regelmüßig brauchen mußte, wurde sie auch in der
nahen Rheinprovinz heimisch und verkehrte da gern mit katholischen Prälaten.


Kronprinz Friedrich u»d Lrnst Lurtius

25. Oktober 1828 wurde sie mit dem Prinzen Wilhelm versprochen, am
7. Juni 1829, dem Pfingstsonntcigc, trat sie mit ihm die Reise in die neue
Heimat um, um 11. Juni wurde das Paar in Berlin getraut. Begreiflicher¬
weise beruhte das Verhältnis beider mehr auf freundschaftlicher Hochachtung
als auf inniger Neigung, aber tadellos ist es immer geblieben, so verschieden
die schlichte, feste, soldatische Natur des Prinzen von dein geistvollen, viel¬
seitigen, lebendigen, ja leidenschaftlichen Wesen seiner jungen Gemahlin war.

Es entsprach vor allem ihren Neigungen, wenn sie sich in dem ehemaligen
Tauentzienscheu Hause unter den Linden, dem einfachen alten Schwedter Palais,
durch einen vom König freigebig geförderten Umbau (1835/37) stattlich ein¬
richtete,? und sich für den Sommer an den lieblichen Ufern der Havel in
Schloß Babelsberg auf dem „Babertsberge," wo einst Prinz Wilhelm seine
erste Schanze gebaut hatte, ein reizendes, behagliches Heim im englischen
Tndorstil schufen (1834/35). In diesen Räumen bewegte sich das rege geistige
Leben, zu dessen Mittelpunkt sich Angustn alsbald zu macheu bemüht war.
Die Historiker Raupach und Raumer, der Philolog Böckh, die beiden Brüder
Humboldt, die Maler Philipp Veit und Begns, der liberale General von
Boven gehörten zu ihrer bevorzugten Umgebung. Den größten Einfluß uuter
ihnen übte immer Alexander von Humboldt auf sie; in ihm sah sie den Ver¬
treter ihrer Herderschen Jugendidealc. Aber auch mit mcdisanten und geist¬
reichen Spöttern wie Varnhagen und Fürst Hermann von Pückler auf Muskau
scheute sie sich uicht zu verkehren. Um geistige Interessen in der höhern Ge¬
sellschaft überhaupt zu fördern, veranlaßte sie Raumer und den Naturforscher
Lichtenstein zur Gründung des „Wissenschaftlicher Vereins."

Mit dem Tode des .Königs 1840 trat mich für sie eine bedeutsame
Wendung ein. Als Gemahlin des Thronfolgers begann sie sich mehr als
bisher mit Politik zu beschäftigen und geriet dadurch bald in Opposition zu
der um Friedrich Wilhelm den Vierten herrschenden romantisch-christlich -
germanischen Richtung, die es uicht über sich gewinnen konnte, dein immer
stärker und allgemeiner auftretenden Verlangen nach einer konstitutionellen
Verfassung'rechtzeitig zu entsprechen. Denn sie schwamm völlig im Fahrwasser
des damaligen französierenden Liberalismus; sie begünstigte deshalb im Wider¬
spruch mit dem Hofe die Orleans, fie machte aus ihrer steigenden Abneigung
gegen Rußland kein Hehl und sah mehr und mehr in England, das sie 1846
zum erstenmal besuchte, die Macht, an die sich Preußen anlehnen müsse. Ihr
Preußisches Staatsgefühl war niemals sehr stark; mehr als die Erwerbung
größerer Macht dnrch militärisch-politische Mittel strebte sie eine freiheitliche
Gestaltung im Innern an und begeisterte sich daneben in ähnlich unbestimmter
Weise wie ihr Schwager, der König, der zuerst Christ, daun Deutscher und
ganz zuletzt Preuße war, für die deutsche Einheit. Danach wählte sie sich
damals ihre Umgebung: Christian Josias von Bunsen, Rudolf von Auers-
wald, Alexander von Schleinitz, den vertrauten Vertreter ihrer Politik, daneben
französische Halbdeutsche wie Pourtales und Perporcher. Seitdem sie die Kur
in Homburg vor der Höhe regelmüßig brauchen mußte, wurde sie auch in der
nahen Rheinprovinz heimisch und verkehrte da gern mit katholischen Prälaten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/13>, abgerufen am 22.07.2024.