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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

die Menschheit an entsetzlichem Lebensüberdruß. Sie überschnnt ihre großen
Städte, die kein Kirchturm, kein Dom mehr überragt. Diese ökonomisch voll¬
kommen unnützen Dinge sind nämlich fürs Gemüt die allernotwendigsten. Der
Bauer und der Arbeiter sind Bourgeois geworden, d. h. Denker, und sie leiden
nnn am Denken; sie verzweifeln bei dem Gedanken, daß sie nach diesem trost¬
losen Leben kein besseres zu erwarten haben. Wenn ihnen das ganz zum Be¬
wußtsein kommen wird, dann werden sie die mühsam hinuntergewürgte Laien-
religivn wieder ausspeien, und sie werden darüber weinen, daß sie eine Seele
haben, aber keinen Gott mehr," Diese Betrachtung dürfte Herrn Brünettere,
dem Herausgeber der Revue, aus der Seele geschrieben sein. Sie zu kritisieren,
haben wir nicht nötig; die Leser werden mit uns die beiden Grundgedanken
als wenigstens halb richtig anerkennen aber zugleich für notwendig erachten,
daran zu erinnern, daß die einzelnen sozialen Fragen -- und solche, bald
neue bald alte in neuer Gestalt, tauchen jeden Tag auf -- eben gelöst
werden müssen; wo der Kredit schlecht organisiert ist, muß er besser organi¬
siert werden, ohne Rücksicht darauf, ob das die Menschen zufriedner oder unzu-
friedner macht.

Mehr im modernen Geiste erzählt Charles Berolft unter der Überschrift
"Arbeit, Zahl und Staat" die ökonomische und politische Entwicklung des letzten
Jahrhunderts. Auch er spricht von der Umbildung der Psyche des gemeinen
Mannes, betrachtet sie aber nicht in Beziehung auf ihren Wert oder Unwert
für das Gemüt sondern als politisch wirksame Kraft. Als solche hat sie das
allgemeine Stimmrecht erobert, und durch dieses ist die Zahl die herrschende
Macht im Staate geworden. Die Männer der großen Revolution waren sehr
weit davon entfernt, diesen Ausgang der Bewegung, die sie einleiteten, zu be¬
absichtigen. Ihre Revolution war eine Bourgeoisrevolution; ihre Gesetze gegen
Arbeiterkoalitionen waren noch härter als die des imeisu rü^iinL. "Der
Liberalisinus und die Empfindsamkeit dieses Bürgertums sind rein rhetorisch;
in seinem Herzen haben sie keine Wurzel; es gibt die Phrasen wieder, die ihm
seine Literatur liefert, und abgesehen von diesen philosophischen und philan¬
thropischen Phrasen hat es für die Arbeiter nichts getan." Nämlich unmittel¬
bar; mittelbar desto mehr, indem es die alte Ordnung und in den Seelen den
Glnnben an sie zerstörte und außerdem die ökonomischen Bedingungen für die
Herrschaft der Massen herstellte, wie die Ansammlung der Nrbeitermassen in
den großen Werkstätten. Daran, daß diese Arbeitermassen eine Macht im
Staate seien, lasse sich nichts mehr ändern. Es wird nun in den folgenden
Artikeln erörtert, was an aufbauender Arbeit schon geleistet und noch zu leisten
sei, und der von Bismnrck und den beiden ersten deutschen Kaisern beschrittne
Weg als der richtige bezeichnet. solle die Entwicklung günstig verlaufen, so
müßten die Herrschenden tuu, was zu tuu sei, nicht warten, bis es von unten
geschehe. Was die Koalitionsfreiheit betrifft, auf die der Verfasser großes
Gewicht legt, so erfahren wir aus einem Artikel Emil Olliviers (im vierten
Baude), daß dieser es gewesen ist, der sie 1864 durchgesetzt hat, veranlaßt dnrch
Morus, der die Aussöhnung des Kaisers mit der Demokratie betrieb.

Zum Schluß erlaube" wir uus noch die ans unserm Thema Heransfallende


Grenzboten IV 1903 15
Aus einer französischen Zeitschrift

die Menschheit an entsetzlichem Lebensüberdruß. Sie überschnnt ihre großen
Städte, die kein Kirchturm, kein Dom mehr überragt. Diese ökonomisch voll¬
kommen unnützen Dinge sind nämlich fürs Gemüt die allernotwendigsten. Der
Bauer und der Arbeiter sind Bourgeois geworden, d. h. Denker, und sie leiden
nnn am Denken; sie verzweifeln bei dem Gedanken, daß sie nach diesem trost¬
losen Leben kein besseres zu erwarten haben. Wenn ihnen das ganz zum Be¬
wußtsein kommen wird, dann werden sie die mühsam hinuntergewürgte Laien-
religivn wieder ausspeien, und sie werden darüber weinen, daß sie eine Seele
haben, aber keinen Gott mehr," Diese Betrachtung dürfte Herrn Brünettere,
dem Herausgeber der Revue, aus der Seele geschrieben sein. Sie zu kritisieren,
haben wir nicht nötig; die Leser werden mit uns die beiden Grundgedanken
als wenigstens halb richtig anerkennen aber zugleich für notwendig erachten,
daran zu erinnern, daß die einzelnen sozialen Fragen — und solche, bald
neue bald alte in neuer Gestalt, tauchen jeden Tag auf — eben gelöst
werden müssen; wo der Kredit schlecht organisiert ist, muß er besser organi¬
siert werden, ohne Rücksicht darauf, ob das die Menschen zufriedner oder unzu-
friedner macht.

Mehr im modernen Geiste erzählt Charles Berolft unter der Überschrift
„Arbeit, Zahl und Staat" die ökonomische und politische Entwicklung des letzten
Jahrhunderts. Auch er spricht von der Umbildung der Psyche des gemeinen
Mannes, betrachtet sie aber nicht in Beziehung auf ihren Wert oder Unwert
für das Gemüt sondern als politisch wirksame Kraft. Als solche hat sie das
allgemeine Stimmrecht erobert, und durch dieses ist die Zahl die herrschende
Macht im Staate geworden. Die Männer der großen Revolution waren sehr
weit davon entfernt, diesen Ausgang der Bewegung, die sie einleiteten, zu be¬
absichtigen. Ihre Revolution war eine Bourgeoisrevolution; ihre Gesetze gegen
Arbeiterkoalitionen waren noch härter als die des imeisu rü^iinL. „Der
Liberalisinus und die Empfindsamkeit dieses Bürgertums sind rein rhetorisch;
in seinem Herzen haben sie keine Wurzel; es gibt die Phrasen wieder, die ihm
seine Literatur liefert, und abgesehen von diesen philosophischen und philan¬
thropischen Phrasen hat es für die Arbeiter nichts getan." Nämlich unmittel¬
bar; mittelbar desto mehr, indem es die alte Ordnung und in den Seelen den
Glnnben an sie zerstörte und außerdem die ökonomischen Bedingungen für die
Herrschaft der Massen herstellte, wie die Ansammlung der Nrbeitermassen in
den großen Werkstätten. Daran, daß diese Arbeitermassen eine Macht im
Staate seien, lasse sich nichts mehr ändern. Es wird nun in den folgenden
Artikeln erörtert, was an aufbauender Arbeit schon geleistet und noch zu leisten
sei, und der von Bismnrck und den beiden ersten deutschen Kaisern beschrittne
Weg als der richtige bezeichnet. solle die Entwicklung günstig verlaufen, so
müßten die Herrschenden tuu, was zu tuu sei, nicht warten, bis es von unten
geschehe. Was die Koalitionsfreiheit betrifft, auf die der Verfasser großes
Gewicht legt, so erfahren wir aus einem Artikel Emil Olliviers (im vierten
Baude), daß dieser es gewesen ist, der sie 1864 durchgesetzt hat, veranlaßt dnrch
Morus, der die Aussöhnung des Kaisers mit der Demokratie betrieb.

Zum Schluß erlaube» wir uus noch die ans unserm Thema Heransfallende


Grenzboten IV 1903 15
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[0121] Aus einer französischen Zeitschrift die Menschheit an entsetzlichem Lebensüberdruß. Sie überschnnt ihre großen Städte, die kein Kirchturm, kein Dom mehr überragt. Diese ökonomisch voll¬ kommen unnützen Dinge sind nämlich fürs Gemüt die allernotwendigsten. Der Bauer und der Arbeiter sind Bourgeois geworden, d. h. Denker, und sie leiden nnn am Denken; sie verzweifeln bei dem Gedanken, daß sie nach diesem trost¬ losen Leben kein besseres zu erwarten haben. Wenn ihnen das ganz zum Be¬ wußtsein kommen wird, dann werden sie die mühsam hinuntergewürgte Laien- religivn wieder ausspeien, und sie werden darüber weinen, daß sie eine Seele haben, aber keinen Gott mehr," Diese Betrachtung dürfte Herrn Brünettere, dem Herausgeber der Revue, aus der Seele geschrieben sein. Sie zu kritisieren, haben wir nicht nötig; die Leser werden mit uns die beiden Grundgedanken als wenigstens halb richtig anerkennen aber zugleich für notwendig erachten, daran zu erinnern, daß die einzelnen sozialen Fragen — und solche, bald neue bald alte in neuer Gestalt, tauchen jeden Tag auf — eben gelöst werden müssen; wo der Kredit schlecht organisiert ist, muß er besser organi¬ siert werden, ohne Rücksicht darauf, ob das die Menschen zufriedner oder unzu- friedner macht. Mehr im modernen Geiste erzählt Charles Berolft unter der Überschrift „Arbeit, Zahl und Staat" die ökonomische und politische Entwicklung des letzten Jahrhunderts. Auch er spricht von der Umbildung der Psyche des gemeinen Mannes, betrachtet sie aber nicht in Beziehung auf ihren Wert oder Unwert für das Gemüt sondern als politisch wirksame Kraft. Als solche hat sie das allgemeine Stimmrecht erobert, und durch dieses ist die Zahl die herrschende Macht im Staate geworden. Die Männer der großen Revolution waren sehr weit davon entfernt, diesen Ausgang der Bewegung, die sie einleiteten, zu be¬ absichtigen. Ihre Revolution war eine Bourgeoisrevolution; ihre Gesetze gegen Arbeiterkoalitionen waren noch härter als die des imeisu rü^iinL. „Der Liberalisinus und die Empfindsamkeit dieses Bürgertums sind rein rhetorisch; in seinem Herzen haben sie keine Wurzel; es gibt die Phrasen wieder, die ihm seine Literatur liefert, und abgesehen von diesen philosophischen und philan¬ thropischen Phrasen hat es für die Arbeiter nichts getan." Nämlich unmittel¬ bar; mittelbar desto mehr, indem es die alte Ordnung und in den Seelen den Glnnben an sie zerstörte und außerdem die ökonomischen Bedingungen für die Herrschaft der Massen herstellte, wie die Ansammlung der Nrbeitermassen in den großen Werkstätten. Daran, daß diese Arbeitermassen eine Macht im Staate seien, lasse sich nichts mehr ändern. Es wird nun in den folgenden Artikeln erörtert, was an aufbauender Arbeit schon geleistet und noch zu leisten sei, und der von Bismnrck und den beiden ersten deutschen Kaisern beschrittne Weg als der richtige bezeichnet. solle die Entwicklung günstig verlaufen, so müßten die Herrschenden tuu, was zu tuu sei, nicht warten, bis es von unten geschehe. Was die Koalitionsfreiheit betrifft, auf die der Verfasser großes Gewicht legt, so erfahren wir aus einem Artikel Emil Olliviers (im vierten Baude), daß dieser es gewesen ist, der sie 1864 durchgesetzt hat, veranlaßt dnrch Morus, der die Aussöhnung des Kaisers mit der Demokratie betrieb. Zum Schluß erlaube» wir uus noch die ans unserm Thema Heransfallende Grenzboten IV 1903 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/121>, abgerufen am 22.07.2024.