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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

Armen gegründet, die sich mit 12 Prozent begnügt. Die französischen Pfcmd-
lcihcmstalten nehmen durchschnittlich 5 bis 7 Prozent; einige, die höhere Spesen
haben, fordern 9 Prozent; dagegen gibt es welche, die von Wohltätern dotiert
sind, und die deshalb mit einem Prozent auskommen. Jedes soziale Übel pflegt
neue Übel zu Hecken; hat der Arme nichts mehr zu versetzen, so versetzt er seine
Pfandscheine, Im Handel mit Pfandscheinen hat sich eine neue Form der Be-
wucherung gebildet. Ein Gesetzvorschlag, der ihr steuern sollte, ist 1893 von
der "demokratischen" Kammer in einer Kommission begraben worden. Die
französischen Psandleihanstalten dienen zugleich den kleinen Gewerbetreibenden,
denen sie Produktivkredit gewähren, als Banken und ersetzen heute noch die
Darlehnskassen und Vorschußvcreine. Diese bei uns von Schutze-Delitzsch und
Nmffeisen, in Italien von Luzzatti begründeten Genossenschaften haben sich
nämlich in Frankreich nur schwach entwickelt. Man wird dafür den Mangel
an Gewöhnung an Selbstverwaltung verantwortlich machen müssen, den, wie
sich die Leser erinnern, der Verfasser der VorcvL vercluvs beklagt; die nronts-Zo
xioto sind bisher nicht als Kreditorganisationen, als Finanzinstitute behandelt
worden, sondern ihrem Namen entsprechend als Wohltätigkeitsanstalten. Doch
sind nach d'Avenel hoffnungsvolle Anfänge vorhanden, in zwei Verbänden,
die einander leider bekämpfen. "Das liberale Lehrers ksclerMk behandelt die
llvion an-8 oaisses als eine Sekte, weil sie den Grundsatz der religiösen
Neutralität verwirft, die Union beschuldigt das (üsntro der Gottlosigkeit,
weil in seinem Vorstande die Mönche mit Juden nud Freimaurern zusammen¬
sitzen müssen. Wer soll als unparteiischer Richter zwischen beiden schlichte"?
Das LLntrv hat tausendmal recht, wenn es den Konfessionsstreit aus dem
Geschäftsleben verbannt, in das er nicht gehört, und wo er mir Unheil an¬
richten kann; aber wer möchte die Union der ländlichen Kassen tadeln, die am
meisten von den Dorfpfarrern gefördert werden, daß sie ihrem wirtschaftlichen
Werk einen religiösen Charakter aufdrücken und -- vielleicht ist das nnr ein
Traum -- eine Anstalt wechselseitiger Hilfe begründen will, die anßer dem
Geld auch ein wenig Himmelsbrot spendet?" Dieser Gedanke leitet zu fol¬
gender Schlußbetrachtung über: "Der wohlfeile Kredit für kleine Leute ist eine
schöne Sache, aber auch mit vierprozentigen Darlehen löst man die soziale
Frage nicht. Diese kann überhaupt nicht gelöst werden, weil sie gar nicht oder
doch nur in unsrer Einbildung vorhanden ist. Sie entspringt nicht aus dem
Magen, sondern aus Hirn und Herz, und gegen Krankheiten des Gemüts helfen
nur geistige Heilmittel. Alle Schlachten, die wir heute deu Elementen liefern,
alle modernen Siege über die Materie haben für das Gemüt gar nichts ge¬
leistet (n'ont,, an moral, abouti ^ rie-n). Die aufgeklärte Masse bleibt mit
ihrer verfeinerten Empfindung verbittert, ihr Geist strebt unerreichbaren Zielen
zu, und ihre enttäuschte Seele versinkt in Schwermut. Wir haben, um die
Produktion zu steigern, den Dämon der Kraft Herbeigerilsen und den Dämon
der Eile entfesselt; die beiden schaffen das Werk im Nu, unser Sklave, die
Maschine, reißt uns fort, und wir müssen vorwärts, immer vorwärts. Bald
wird es auf der Erde kein ungenütztes Plätzchen, im Leben keinen ungenützten
Augenblick mehr geben. Aber je mehr man die Genüsse häuft, desto mehr leidet


Aus einer französischen Zeitschrift

Armen gegründet, die sich mit 12 Prozent begnügt. Die französischen Pfcmd-
lcihcmstalten nehmen durchschnittlich 5 bis 7 Prozent; einige, die höhere Spesen
haben, fordern 9 Prozent; dagegen gibt es welche, die von Wohltätern dotiert
sind, und die deshalb mit einem Prozent auskommen. Jedes soziale Übel pflegt
neue Übel zu Hecken; hat der Arme nichts mehr zu versetzen, so versetzt er seine
Pfandscheine, Im Handel mit Pfandscheinen hat sich eine neue Form der Be-
wucherung gebildet. Ein Gesetzvorschlag, der ihr steuern sollte, ist 1893 von
der „demokratischen" Kammer in einer Kommission begraben worden. Die
französischen Psandleihanstalten dienen zugleich den kleinen Gewerbetreibenden,
denen sie Produktivkredit gewähren, als Banken und ersetzen heute noch die
Darlehnskassen und Vorschußvcreine. Diese bei uns von Schutze-Delitzsch und
Nmffeisen, in Italien von Luzzatti begründeten Genossenschaften haben sich
nämlich in Frankreich nur schwach entwickelt. Man wird dafür den Mangel
an Gewöhnung an Selbstverwaltung verantwortlich machen müssen, den, wie
sich die Leser erinnern, der Verfasser der VorcvL vercluvs beklagt; die nronts-Zo
xioto sind bisher nicht als Kreditorganisationen, als Finanzinstitute behandelt
worden, sondern ihrem Namen entsprechend als Wohltätigkeitsanstalten. Doch
sind nach d'Avenel hoffnungsvolle Anfänge vorhanden, in zwei Verbänden,
die einander leider bekämpfen. „Das liberale Lehrers ksclerMk behandelt die
llvion an-8 oaisses als eine Sekte, weil sie den Grundsatz der religiösen
Neutralität verwirft, die Union beschuldigt das (üsntro der Gottlosigkeit,
weil in seinem Vorstande die Mönche mit Juden nud Freimaurern zusammen¬
sitzen müssen. Wer soll als unparteiischer Richter zwischen beiden schlichte»?
Das LLntrv hat tausendmal recht, wenn es den Konfessionsstreit aus dem
Geschäftsleben verbannt, in das er nicht gehört, und wo er mir Unheil an¬
richten kann; aber wer möchte die Union der ländlichen Kassen tadeln, die am
meisten von den Dorfpfarrern gefördert werden, daß sie ihrem wirtschaftlichen
Werk einen religiösen Charakter aufdrücken und — vielleicht ist das nnr ein
Traum — eine Anstalt wechselseitiger Hilfe begründen will, die anßer dem
Geld auch ein wenig Himmelsbrot spendet?" Dieser Gedanke leitet zu fol¬
gender Schlußbetrachtung über: „Der wohlfeile Kredit für kleine Leute ist eine
schöne Sache, aber auch mit vierprozentigen Darlehen löst man die soziale
Frage nicht. Diese kann überhaupt nicht gelöst werden, weil sie gar nicht oder
doch nur in unsrer Einbildung vorhanden ist. Sie entspringt nicht aus dem
Magen, sondern aus Hirn und Herz, und gegen Krankheiten des Gemüts helfen
nur geistige Heilmittel. Alle Schlachten, die wir heute deu Elementen liefern,
alle modernen Siege über die Materie haben für das Gemüt gar nichts ge¬
leistet (n'ont,, an moral, abouti ^ rie-n). Die aufgeklärte Masse bleibt mit
ihrer verfeinerten Empfindung verbittert, ihr Geist strebt unerreichbaren Zielen
zu, und ihre enttäuschte Seele versinkt in Schwermut. Wir haben, um die
Produktion zu steigern, den Dämon der Kraft Herbeigerilsen und den Dämon
der Eile entfesselt; die beiden schaffen das Werk im Nu, unser Sklave, die
Maschine, reißt uns fort, und wir müssen vorwärts, immer vorwärts. Bald
wird es auf der Erde kein ungenütztes Plätzchen, im Leben keinen ungenützten
Augenblick mehr geben. Aber je mehr man die Genüsse häuft, desto mehr leidet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/120>, abgerufen am 22.07.2024.