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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst Lnrtius

Geboren am 30. September 1811 in Weimar als jüngere Tochter des
damaligen Erbprinzen Karl Friedrich und der stolzen russischen Großfürstin
Maria Pawlowna wuchs Augusta noch unter den Augen ihres Großvaters
Karl August und Goethes ans, der sich auf den Wunsch der Mutter viel um
ihre Erziehung kümmerte. In der ziemlich vielseitigen Bildung, die natürlich
früh auch das Französische pflegte und dafür bei ihr eine lebhafte Vorliebe
erweckte, sodaß sie es auch mit ihrem Bruder, dem spätern Großherzog Karl
Alexander, immer gern sprach, übten besondern Einfluß der Hellenist Hand aus
Jena und der Konsistorialrat Horn mit seinem ganz und gar rationalistischen
Religionsunterricht. Zeichnen, Malen und Musik weckten zeitig das Interesse
für die Kunst. Dagegen scheinen die ältern historischen Überlieferungen des
Erncstiuischen Hauses keine besondre Bedeutung für ihre Auffassung gewonnen
zu haben, wie diese Überlieferungen denn für das in Weimar gepflegte allgemein
menschliche Bildungsideal auch ziemlich gleichgiltig und für das Herrscherhaus,
das im Kampfe für das Luthertum Kurwürde und Land verloren hatte, nicht
eben erfreulich waren. Die Mutter hielt ihrerseits auf Gewöhnung an ein strenges
Zeremoniell, erweckte aber in der Tochter auch ihren eignen gemeinnützigen Sinn.
Wohl daraus ergab sich für diese das Interesse für die heilige Elisabeth und
für die Wartburg, woran die Erinnerung an Luthers dortige" Aufeuthalt
kaum einen Anteil hatte. Dagegen blieb die eifrig russische Gesinnung der
Mutter und ein längerer Aufenthalt in Se. Petersburg 1821/25 ohne Einfluß
auf Augusta, sie zeigte früh sogar eine entschiedne Abneigung gegen alles
Russische und Hinneigung zu England, den, Musterkarte parlamentarischer Ver¬
fassung, die im Grvßherzogtum Sachsen-Weimar soeben -- 1816 -- eine be¬
scheidne Nachbildung gefunden hatte. Mehr und mehr lernte die junge Fürstin
zu Goethe und Herder als den höchsten Vertretern echter edler Menschenbildung
aufsehen, aber von der unbefangen sachlichen Auffassung, die Goethe gegen¬
über den Dingen allezeit bewahrte, blieb sie immer fern; sie neigte eher zu
Herders leidenschaftlich-tendenziöser Beurteilung, so nahe sie Goethe persönlich
stand. Mit ihrer Einsegnung am 21. August 1827 und einer Reise nach
Italien fand ihre Bildung einen äußerlichen Abschluß. Schön und stattlich,
von vornehmer Zurückhaltung, erschien sie in diesen Jahren scharfen Beobachtern
wie Wilhelm und Alexander von Humboldt als ein fester und selbständiger
Charakter von lebendigem und durchdringendem Geist, und Goethe rühmt an
ihr, sie sei "so bedeutend als liebenswürdig" und verbinde "frauenzimmerliche
und prinzeßliche Eigenschaften auf vollkommne Weise."

Es war ihr nicht vergönnt, Herz und Neigung frei zu verschenken, und
der Mann, zu dessen Gemahlin sie von beiden Höfen bestimmt wurde, Prinz
Wilhelm von Preußen, hatte seine tiefe Herzensneigung zu Elisabeth Nadziwill
dem Willen des Vaters und dem Staatsinteresse opfern müssen, um eine
zweifellos ebenbürtige Ehe zu schließen, nachdem sein jüngerer Bruder Karl
schon die ältere Schwester Maria heimgeführt hatte. Augusta war sich über
ihre Lage völlig klar; "ich weiß, was ich dem Prinzen zu ersetzen habe," sagte
sie damals; sie hat es sehr bald über sich gewonnen, mit der Prinzessin
Elisabeth in ein unbefangen freundschaftliches Verhältnis zu trete". Am


Kronprinz Friedrich und Lrnst Lnrtius

Geboren am 30. September 1811 in Weimar als jüngere Tochter des
damaligen Erbprinzen Karl Friedrich und der stolzen russischen Großfürstin
Maria Pawlowna wuchs Augusta noch unter den Augen ihres Großvaters
Karl August und Goethes ans, der sich auf den Wunsch der Mutter viel um
ihre Erziehung kümmerte. In der ziemlich vielseitigen Bildung, die natürlich
früh auch das Französische pflegte und dafür bei ihr eine lebhafte Vorliebe
erweckte, sodaß sie es auch mit ihrem Bruder, dem spätern Großherzog Karl
Alexander, immer gern sprach, übten besondern Einfluß der Hellenist Hand aus
Jena und der Konsistorialrat Horn mit seinem ganz und gar rationalistischen
Religionsunterricht. Zeichnen, Malen und Musik weckten zeitig das Interesse
für die Kunst. Dagegen scheinen die ältern historischen Überlieferungen des
Erncstiuischen Hauses keine besondre Bedeutung für ihre Auffassung gewonnen
zu haben, wie diese Überlieferungen denn für das in Weimar gepflegte allgemein
menschliche Bildungsideal auch ziemlich gleichgiltig und für das Herrscherhaus,
das im Kampfe für das Luthertum Kurwürde und Land verloren hatte, nicht
eben erfreulich waren. Die Mutter hielt ihrerseits auf Gewöhnung an ein strenges
Zeremoniell, erweckte aber in der Tochter auch ihren eignen gemeinnützigen Sinn.
Wohl daraus ergab sich für diese das Interesse für die heilige Elisabeth und
für die Wartburg, woran die Erinnerung an Luthers dortige» Aufeuthalt
kaum einen Anteil hatte. Dagegen blieb die eifrig russische Gesinnung der
Mutter und ein längerer Aufenthalt in Se. Petersburg 1821/25 ohne Einfluß
auf Augusta, sie zeigte früh sogar eine entschiedne Abneigung gegen alles
Russische und Hinneigung zu England, den, Musterkarte parlamentarischer Ver¬
fassung, die im Grvßherzogtum Sachsen-Weimar soeben — 1816 — eine be¬
scheidne Nachbildung gefunden hatte. Mehr und mehr lernte die junge Fürstin
zu Goethe und Herder als den höchsten Vertretern echter edler Menschenbildung
aufsehen, aber von der unbefangen sachlichen Auffassung, die Goethe gegen¬
über den Dingen allezeit bewahrte, blieb sie immer fern; sie neigte eher zu
Herders leidenschaftlich-tendenziöser Beurteilung, so nahe sie Goethe persönlich
stand. Mit ihrer Einsegnung am 21. August 1827 und einer Reise nach
Italien fand ihre Bildung einen äußerlichen Abschluß. Schön und stattlich,
von vornehmer Zurückhaltung, erschien sie in diesen Jahren scharfen Beobachtern
wie Wilhelm und Alexander von Humboldt als ein fester und selbständiger
Charakter von lebendigem und durchdringendem Geist, und Goethe rühmt an
ihr, sie sei „so bedeutend als liebenswürdig" und verbinde „frauenzimmerliche
und prinzeßliche Eigenschaften auf vollkommne Weise."

Es war ihr nicht vergönnt, Herz und Neigung frei zu verschenken, und
der Mann, zu dessen Gemahlin sie von beiden Höfen bestimmt wurde, Prinz
Wilhelm von Preußen, hatte seine tiefe Herzensneigung zu Elisabeth Nadziwill
dem Willen des Vaters und dem Staatsinteresse opfern müssen, um eine
zweifellos ebenbürtige Ehe zu schließen, nachdem sein jüngerer Bruder Karl
schon die ältere Schwester Maria heimgeführt hatte. Augusta war sich über
ihre Lage völlig klar; „ich weiß, was ich dem Prinzen zu ersetzen habe," sagte
sie damals; sie hat es sehr bald über sich gewonnen, mit der Prinzessin
Elisabeth in ein unbefangen freundschaftliches Verhältnis zu trete». Am


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/12>, abgerufen am 22.07.2024.