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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

Erfahrung machen werden. Der Sozialdemokrat setze sichs in den Kopf, die
Bourgeoisie auszurotten, und werde dadurch mit der Zeit alle Arbeiter in feine
und behäbige Bourgeois verwandeln.

Aus dem andern, dem revolutionären Lager mögen noch zwei Stimmen
verzeichnet werden. Cornelissen bekämpft die genossenschaftlichen Bestrebungen
der Arbeiter. "Wenn es wahr ist, daß alle Aufstände, auch die unglücklich
verlaufenden, die Arbcitersache fördern, wenigstens durch Aufklärung der Arbeiter
über ihre Lage, so kann man von den Genossenschaften, wenn sie nicht außer¬
halb der Arbeiterorganisation bleiben, das Gegenteil behaupten. Mögen sie
gedeihen oder eingehn, sie schaden immer, weil sie den revolutionären Geist
schwächen. Das Gedeihen richtet sogar noch größern Schaden an als das
Mißlingen, da es die Arbeiter demoralisiert, während der Bankrott einer Ge¬
nossenschaft nur einen Geldverlust bedeutet." Darüber mögen die bürgerlichen
Feinde der Konsumvereine in Sachsen eine Meditation anstellen.

Ein Tyrtäus der Revolution endlich, Valentin Courant, besingt die soziale
Kraft des Hasses. "Weil ich viel liebe, hasse ich viel. Um noch mehr zu lieben,
will ich noch mehr hassen. Weil ich liebe, erstrebe ich das bessere und kämpfe
dafür. Nom öden Acker des Hasses ernte ich Feuer und Kraft zum Kampfe.
Ich gehe in die Kirche, sehe mir dieses Volk an, das sein Haupt im religiösen
Wahnsinn beugt. Wenn sich bei der Erhebung der Hostie alle diese Köpfe
gleichmäßig neigen wie die Ähren eines Kornfeldes unter dem Hauche des
Windes, so glaubt man die Gegenwart des Unbekannten zu fühlen -- Gottes,
sagen sie. Ich aber, der ich weiß, daß der Gott des Katholizismus eine un¬
geheuerliche Bernunftwidrigkeit ist, der ich überzeugt bin, daß ein Gott nicht
existieren kann, wenn ich diese Priester in ihren Narrenkleidern ihre Posse auf¬
führen sehe, Zeuge bin der unglaublichen Einfalt dieser verzückten Menschen, so
erfülle ich mein Herz rin Haß. Ich Haffe diese Bürger und diese vornehmen
Frauenzimmer, die hier ihre maßlose Dummheit und ihre Toiletten ausstellen;
ich hasse die gläubige Menge und die Aufgeklärten, die ihre Brüder in diesem
Sumpf lügnerischer Illusionen faulen lassen. Ich gehe in die Gerichtshöfe,
wo die Richter, Knechte der Ungerechtigkeit, bald im Namen des Friedens¬
fürsten und Liebesapostels Jesu, bald im Namen unsrer vorgeblichen Mutter,
der Gesellschaft, die Herzen erwürgen, die Gewissen zermalmen, Blut vergießen,
Zwietracht, Tod und Elend säen usw." Nur daß der gute Bürger nicht er¬
schrecke! Der starke Hasser ist kein blutdürstiger Wüterich. "Du hast, Stief¬
mutter Gesellschaft, von mir keine Gewalttat, keine geräuschvolle Revolution zu
fürchten, denn ich hasse dich zwar, tue dir aber nichts zuleide. Nein, ich
wandle nur von Ort zu Ort, die wahre Gerechtigkeit zu lehren, die Wahrheit
zu verkündigen, die Schönheit und die Würde der Tugend zu zeigen. Mit der
Feder und mit dem Wort werden meine Freiheitsliebe und mein durch Haß
verstärkter Drang, alle zu beglücken, dich umbringen." Man sieht, es gibt im
klugen Franzosenvolke noch edle Schwärmer, wahrscheinlich aber doch auch ans
der andern, der klerikalen Seite.

August Chirac wendet den sogenannten historischen Materialismus nach
der bekannten Methode aber in origineller Weise auf die Entstehung des Christen-


Aus einer französischen Zeitschrift

Erfahrung machen werden. Der Sozialdemokrat setze sichs in den Kopf, die
Bourgeoisie auszurotten, und werde dadurch mit der Zeit alle Arbeiter in feine
und behäbige Bourgeois verwandeln.

Aus dem andern, dem revolutionären Lager mögen noch zwei Stimmen
verzeichnet werden. Cornelissen bekämpft die genossenschaftlichen Bestrebungen
der Arbeiter. „Wenn es wahr ist, daß alle Aufstände, auch die unglücklich
verlaufenden, die Arbcitersache fördern, wenigstens durch Aufklärung der Arbeiter
über ihre Lage, so kann man von den Genossenschaften, wenn sie nicht außer¬
halb der Arbeiterorganisation bleiben, das Gegenteil behaupten. Mögen sie
gedeihen oder eingehn, sie schaden immer, weil sie den revolutionären Geist
schwächen. Das Gedeihen richtet sogar noch größern Schaden an als das
Mißlingen, da es die Arbeiter demoralisiert, während der Bankrott einer Ge¬
nossenschaft nur einen Geldverlust bedeutet." Darüber mögen die bürgerlichen
Feinde der Konsumvereine in Sachsen eine Meditation anstellen.

Ein Tyrtäus der Revolution endlich, Valentin Courant, besingt die soziale
Kraft des Hasses. „Weil ich viel liebe, hasse ich viel. Um noch mehr zu lieben,
will ich noch mehr hassen. Weil ich liebe, erstrebe ich das bessere und kämpfe
dafür. Nom öden Acker des Hasses ernte ich Feuer und Kraft zum Kampfe.
Ich gehe in die Kirche, sehe mir dieses Volk an, das sein Haupt im religiösen
Wahnsinn beugt. Wenn sich bei der Erhebung der Hostie alle diese Köpfe
gleichmäßig neigen wie die Ähren eines Kornfeldes unter dem Hauche des
Windes, so glaubt man die Gegenwart des Unbekannten zu fühlen — Gottes,
sagen sie. Ich aber, der ich weiß, daß der Gott des Katholizismus eine un¬
geheuerliche Bernunftwidrigkeit ist, der ich überzeugt bin, daß ein Gott nicht
existieren kann, wenn ich diese Priester in ihren Narrenkleidern ihre Posse auf¬
führen sehe, Zeuge bin der unglaublichen Einfalt dieser verzückten Menschen, so
erfülle ich mein Herz rin Haß. Ich Haffe diese Bürger und diese vornehmen
Frauenzimmer, die hier ihre maßlose Dummheit und ihre Toiletten ausstellen;
ich hasse die gläubige Menge und die Aufgeklärten, die ihre Brüder in diesem
Sumpf lügnerischer Illusionen faulen lassen. Ich gehe in die Gerichtshöfe,
wo die Richter, Knechte der Ungerechtigkeit, bald im Namen des Friedens¬
fürsten und Liebesapostels Jesu, bald im Namen unsrer vorgeblichen Mutter,
der Gesellschaft, die Herzen erwürgen, die Gewissen zermalmen, Blut vergießen,
Zwietracht, Tod und Elend säen usw." Nur daß der gute Bürger nicht er¬
schrecke! Der starke Hasser ist kein blutdürstiger Wüterich. „Du hast, Stief¬
mutter Gesellschaft, von mir keine Gewalttat, keine geräuschvolle Revolution zu
fürchten, denn ich hasse dich zwar, tue dir aber nichts zuleide. Nein, ich
wandle nur von Ort zu Ort, die wahre Gerechtigkeit zu lehren, die Wahrheit
zu verkündigen, die Schönheit und die Würde der Tugend zu zeigen. Mit der
Feder und mit dem Wort werden meine Freiheitsliebe und mein durch Haß
verstärkter Drang, alle zu beglücken, dich umbringen." Man sieht, es gibt im
klugen Franzosenvolke noch edle Schwärmer, wahrscheinlich aber doch auch ans
der andern, der klerikalen Seite.

August Chirac wendet den sogenannten historischen Materialismus nach
der bekannten Methode aber in origineller Weise auf die Entstehung des Christen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/117>, abgerufen am 24.08.2024.