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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

einander Sozialisten und Anarchisten. Der Bourgeois, zitternd vor Furcht,
findet keinen großen Unterschied zwischen den beiden Gruppen seiner Feinde.
Doch erscheinen ihm immerhin die Anarchisten als die Abscheulichern, und alle
Kampfmittel gegen sie erlaubt, während er sich eine Zeit lang einbildete, die
Sozialisten mit kleinen Zugestündnissen beschwichtigen zu können. Aber die
Ereignisse zerstören diese kindliche Einbildung der zum Untergang verurteilten
Klasse, und nun entschließt sie sich zu einer andern Taktik: sie erklärt beide
Gruppen von Revolutionären für wesentlich gleich und rechtfertigt mit den Ar¬
kaden der Anarchisten Maßregeln gegen die Sozialdemokrnten." Die Abhand¬
lung selbst ist verständiger, als der fanatische Eingang vermuten läßt. Sie weist
nach, daß der Anarchismus entweder eine ganz unsinnige Utopie oder gleich¬
bedeutend mit dem Kommunismus ist, und schließt mit der vom sozialdemo¬
kratischen Standpunkte sehr vernünftigen Mahnung an die Anarchisten, ihre
Isolierung aufzugeben, in der sie bei ihrer geringen Zahl ohnmächtig seien,
und sich den Sozialdemokraten anzuschließen. "Marschieren wir vereint und
schlagen wir vereint!"

Von ganz anderen Geiste erfüllt bekämpft L. Garreau den Anarchismus,
dessen schlimme Wirkungen er an den Zuständen des Mittelalters klar macht.
"Wenn uns Heutige die übertriebue Zentralisation verleitet, den Staat zu ver¬
wünschen, so zeigt das Mittelalter, wie sehr eine Gesellschaft, der diese oft ge¬
haßte aber nie entbehrliche Maschine fehlt, in ihrem Freiheitstaumel leidet.
Zum Ersatz dafür haben die damaligen Menschen, die vollkommne Unabhängig¬
keit genossen oder vielmehr erduldeten, allerlei Bänder wechselseitiger Verpflichtung
zwischen sich zu knüpfen versucht; mit privaten Abkommen, mit der Feudalität
sunt mit Genossenschaften^ haben sie Leben und Eigentum zu schützen gesucht.
Aber alle noch so gut gemeinten Privatvorkehrnngen haben nicht vermocht.
Ordnung und Sicherheit herzustellen. Im Andenken an die aus der aristo¬
kratischen Anarchie entsprungnen Leiden hat die Kirche die Monarchie gesegnet."
Der Verfasser schließt seinen kurzen historischen Rückblick mit den Worten:
"Der Anarchismus ist also im vollen Lichte der Weltgeschichte probiert worden,
und es hat sich ergeben, daß er die natürliche Wildheit des Menschen nicht
zähmt und die Anlässe zu Zusammenstößen nicht vermindert. Er wird beides
ebensowenig vermögen in einer Zukunft, die man sich befreit denkt von der
"Seuche" des Privateigentums: da er nicht einmal dieses zu schützen vermag,
wird er noch weniger den Kommunismus ansteche zu erhalten vermögen. Wo
Anarchie herrscht, da fallen unvermeidlich die Güter dem Stürkern zu, mag
dem Namen uach das Privateigentum oder der Kollektivbesitz anerkannt sein,
das Dasein wird ein wüster Krieg aller gegen alle, und in der beständigen
Verteidigung des nackten Lebens schwindet alles, was dieses lebenswert macht."

Der bekannte Engländer Bernard Shaw rechnet in einem sehr hübsch ge¬
schriebn", Aufsatze die sozialistischen Ideale zu den notwendigen Illusionen.
Der junge Mann lasse sich durch die Illusion, daß sein Mädchen ein Engel
sei, zum Heiraten bestimmen; die Illusion zerrinnt, aber das ist für ihn so
wenig ein Verlust wie für die Menschheit, denn er entdeckt, daß ein gutes Weib
mehr wert ist als ein Dutzend Engel, und zeugt andre Menschen, die dieselbe


Aus einer französischen Zeitschrift

einander Sozialisten und Anarchisten. Der Bourgeois, zitternd vor Furcht,
findet keinen großen Unterschied zwischen den beiden Gruppen seiner Feinde.
Doch erscheinen ihm immerhin die Anarchisten als die Abscheulichern, und alle
Kampfmittel gegen sie erlaubt, während er sich eine Zeit lang einbildete, die
Sozialisten mit kleinen Zugestündnissen beschwichtigen zu können. Aber die
Ereignisse zerstören diese kindliche Einbildung der zum Untergang verurteilten
Klasse, und nun entschließt sie sich zu einer andern Taktik: sie erklärt beide
Gruppen von Revolutionären für wesentlich gleich und rechtfertigt mit den Ar¬
kaden der Anarchisten Maßregeln gegen die Sozialdemokrnten." Die Abhand¬
lung selbst ist verständiger, als der fanatische Eingang vermuten läßt. Sie weist
nach, daß der Anarchismus entweder eine ganz unsinnige Utopie oder gleich¬
bedeutend mit dem Kommunismus ist, und schließt mit der vom sozialdemo¬
kratischen Standpunkte sehr vernünftigen Mahnung an die Anarchisten, ihre
Isolierung aufzugeben, in der sie bei ihrer geringen Zahl ohnmächtig seien,
und sich den Sozialdemokraten anzuschließen. „Marschieren wir vereint und
schlagen wir vereint!"

Von ganz anderen Geiste erfüllt bekämpft L. Garreau den Anarchismus,
dessen schlimme Wirkungen er an den Zuständen des Mittelalters klar macht.
„Wenn uns Heutige die übertriebue Zentralisation verleitet, den Staat zu ver¬
wünschen, so zeigt das Mittelalter, wie sehr eine Gesellschaft, der diese oft ge¬
haßte aber nie entbehrliche Maschine fehlt, in ihrem Freiheitstaumel leidet.
Zum Ersatz dafür haben die damaligen Menschen, die vollkommne Unabhängig¬
keit genossen oder vielmehr erduldeten, allerlei Bänder wechselseitiger Verpflichtung
zwischen sich zu knüpfen versucht; mit privaten Abkommen, mit der Feudalität
sunt mit Genossenschaften^ haben sie Leben und Eigentum zu schützen gesucht.
Aber alle noch so gut gemeinten Privatvorkehrnngen haben nicht vermocht.
Ordnung und Sicherheit herzustellen. Im Andenken an die aus der aristo¬
kratischen Anarchie entsprungnen Leiden hat die Kirche die Monarchie gesegnet."
Der Verfasser schließt seinen kurzen historischen Rückblick mit den Worten:
„Der Anarchismus ist also im vollen Lichte der Weltgeschichte probiert worden,
und es hat sich ergeben, daß er die natürliche Wildheit des Menschen nicht
zähmt und die Anlässe zu Zusammenstößen nicht vermindert. Er wird beides
ebensowenig vermögen in einer Zukunft, die man sich befreit denkt von der
»Seuche« des Privateigentums: da er nicht einmal dieses zu schützen vermag,
wird er noch weniger den Kommunismus ansteche zu erhalten vermögen. Wo
Anarchie herrscht, da fallen unvermeidlich die Güter dem Stürkern zu, mag
dem Namen uach das Privateigentum oder der Kollektivbesitz anerkannt sein,
das Dasein wird ein wüster Krieg aller gegen alle, und in der beständigen
Verteidigung des nackten Lebens schwindet alles, was dieses lebenswert macht."

Der bekannte Engländer Bernard Shaw rechnet in einem sehr hübsch ge¬
schriebn«, Aufsatze die sozialistischen Ideale zu den notwendigen Illusionen.
Der junge Mann lasse sich durch die Illusion, daß sein Mädchen ein Engel
sei, zum Heiraten bestimmen; die Illusion zerrinnt, aber das ist für ihn so
wenig ein Verlust wie für die Menschheit, denn er entdeckt, daß ein gutes Weib
mehr wert ist als ein Dutzend Engel, und zeugt andre Menschen, die dieselbe


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[0116] Aus einer französischen Zeitschrift einander Sozialisten und Anarchisten. Der Bourgeois, zitternd vor Furcht, findet keinen großen Unterschied zwischen den beiden Gruppen seiner Feinde. Doch erscheinen ihm immerhin die Anarchisten als die Abscheulichern, und alle Kampfmittel gegen sie erlaubt, während er sich eine Zeit lang einbildete, die Sozialisten mit kleinen Zugestündnissen beschwichtigen zu können. Aber die Ereignisse zerstören diese kindliche Einbildung der zum Untergang verurteilten Klasse, und nun entschließt sie sich zu einer andern Taktik: sie erklärt beide Gruppen von Revolutionären für wesentlich gleich und rechtfertigt mit den Ar¬ kaden der Anarchisten Maßregeln gegen die Sozialdemokrnten." Die Abhand¬ lung selbst ist verständiger, als der fanatische Eingang vermuten läßt. Sie weist nach, daß der Anarchismus entweder eine ganz unsinnige Utopie oder gleich¬ bedeutend mit dem Kommunismus ist, und schließt mit der vom sozialdemo¬ kratischen Standpunkte sehr vernünftigen Mahnung an die Anarchisten, ihre Isolierung aufzugeben, in der sie bei ihrer geringen Zahl ohnmächtig seien, und sich den Sozialdemokraten anzuschließen. „Marschieren wir vereint und schlagen wir vereint!" Von ganz anderen Geiste erfüllt bekämpft L. Garreau den Anarchismus, dessen schlimme Wirkungen er an den Zuständen des Mittelalters klar macht. „Wenn uns Heutige die übertriebue Zentralisation verleitet, den Staat zu ver¬ wünschen, so zeigt das Mittelalter, wie sehr eine Gesellschaft, der diese oft ge¬ haßte aber nie entbehrliche Maschine fehlt, in ihrem Freiheitstaumel leidet. Zum Ersatz dafür haben die damaligen Menschen, die vollkommne Unabhängig¬ keit genossen oder vielmehr erduldeten, allerlei Bänder wechselseitiger Verpflichtung zwischen sich zu knüpfen versucht; mit privaten Abkommen, mit der Feudalität sunt mit Genossenschaften^ haben sie Leben und Eigentum zu schützen gesucht. Aber alle noch so gut gemeinten Privatvorkehrnngen haben nicht vermocht. Ordnung und Sicherheit herzustellen. Im Andenken an die aus der aristo¬ kratischen Anarchie entsprungnen Leiden hat die Kirche die Monarchie gesegnet." Der Verfasser schließt seinen kurzen historischen Rückblick mit den Worten: „Der Anarchismus ist also im vollen Lichte der Weltgeschichte probiert worden, und es hat sich ergeben, daß er die natürliche Wildheit des Menschen nicht zähmt und die Anlässe zu Zusammenstößen nicht vermindert. Er wird beides ebensowenig vermögen in einer Zukunft, die man sich befreit denkt von der »Seuche« des Privateigentums: da er nicht einmal dieses zu schützen vermag, wird er noch weniger den Kommunismus ansteche zu erhalten vermögen. Wo Anarchie herrscht, da fallen unvermeidlich die Güter dem Stürkern zu, mag dem Namen uach das Privateigentum oder der Kollektivbesitz anerkannt sein, das Dasein wird ein wüster Krieg aller gegen alle, und in der beständigen Verteidigung des nackten Lebens schwindet alles, was dieses lebenswert macht." Der bekannte Engländer Bernard Shaw rechnet in einem sehr hübsch ge¬ schriebn«, Aufsatze die sozialistischen Ideale zu den notwendigen Illusionen. Der junge Mann lasse sich durch die Illusion, daß sein Mädchen ein Engel sei, zum Heiraten bestimmen; die Illusion zerrinnt, aber das ist für ihn so wenig ein Verlust wie für die Menschheit, denn er entdeckt, daß ein gutes Weib mehr wert ist als ein Dutzend Engel, und zeugt andre Menschen, die dieselbe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/116>, abgerufen am 24.08.2024.