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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Lrnst cLurtius

waren, trat er "die abenteuerliche Anabasis ins preußische Gebiet" an, die
bei Langensalza ihr tragisches Ende fand. Auf welcher Seite Curtius mit
seinen Sympathien und Wünschen stand, das verhehlte er niemand, aber die
Universität schied sich in erbitterte Parteien, die sich so unversöhnlich gegen¬
überstanden "wie zwei Konfessionen," "Mich erfreut die Tatsache, daß ich auf
der nationalen Seite im ganzen überall Ruhe, Besonnenheit, Klarheit, Mäßigung
finde, während auf der andern Seite die unsterblichen Motive, die instinkt¬
artiger, blinden Triebe des Hasses usw. vorherrschen" (3. August). An den
Kronprinzen schrieb er in diesen Wochen mehrmals, doch ist leider keiner von
diesen Briefen mitgeteilt worden, vielleicht auch nicht erhalten. Der Kronprinz
antwortete zusammenfassend erst am 8. Dezember 1866 in einem langen Schreiben,
das sicher zu den seltsamste" Dokumenten dieser bewegten Zeit gehört. Der
Sieger von Königgrütz hatte an dem Errungneu weder eine rechte Freude,
noch setzte er große Hoffnungen darauf. Der gewaltige Sommer von 1866
erschien ihm wesentlich als die Zeit, wo "unser teures, großes, deutsches
Vaterland sich zerfleischte, und schließlich nach den blutigen Siegen unsrer
Waffen nur ein Halbwerk zustande kam." Nicht einmal die Erreichung eines
beabsichtigten Ziels wollte er in dem Ergebnis sehen. "Jetzt hat die Vor¬
sehung Preußen plötzlich beim Schöpfe erfaßt. Niemand trachtete ein Ziel zu
erreichen, wie dasjenige, welches unser Waffenglück und der gesunde kernige Sinn
der Bevölkerung uns zu erlangen ermöglichten. Zwar wird Bismarck als
ein Halbgott angestaunt, der das alles vorher berechnet, aber mir werden so
leicht keine Blender bereitet, und ich harre immer noch der wirklichen Lösung der
deutschen Frage, die durch Preußens gegenwärtiges Verhalten wahrlich nicht
erreicht werden wird." Es ist, als ob der preußische Thronfolger weder von
dem klaren Bismarckischen Bundesreformplan, der am 10. Juni dein Bundes-
tage vorgelegt wurde und das offen verkündete Programm seiner Politik bildete,
noch von der französischen Einmischung, die allein die sofortige Ausdehnung
der Reform auch über Süddeutschland hinderte, jemals etwas gehört hätte. Auch
für den Ausgleich des Konflikts durch die hochherzige Bitte des siegreichen
Königs um Indemnität hat der Sohn kein Wort. Die Annexionen erscheinen
ihm nur als "eine traurige Notwendigkeit." doch verschließt auch er sich
nicht der Einsicht, "was alles auf dem Spiele stand, wenn wir nicht siegten."
Den Hannoveranern rechnet er es "hoch an, daß sie an ihrer Vertriebnen
Dynastie festhalten," obwohl er alle Demonstrationen in diesem Sinne für
unnütz, ja für schädlich erklärt, und er bittet Curtius, ihm "in alter Ver¬
traulichkeit" "Winke über die Mißgriffe unsrer Beamten zukommen" zu lassen,
damit er vermittelnd eingreifen könne. Daß er seiner Trauer über den Tod
seines Sohnes Sigismund, der am 18. Juni gestorben war, während der
Vater schon im Felde stand, Ausdruck gibt, macht seinem Herzen Ehre, vermag
aber den befremdenden Eindruck des Briefes nicht zu verwischen. Wie ganz
verschieden stand doch Curtius diesen Dingen gegenüber! Am 15. Mürz 1867
schrieb er dem Bruder: "Ich denke etwas nach Berlin zu gehn, um mich ans
der alten in die neueste Geschichte zu stürzen und der Größe des Mannes zu
huldigen, welcher die deutsche Geschichte vor dem Ausgang der griechischen bewahrt


Kronprinz Friedrich und Lrnst cLurtius

waren, trat er „die abenteuerliche Anabasis ins preußische Gebiet" an, die
bei Langensalza ihr tragisches Ende fand. Auf welcher Seite Curtius mit
seinen Sympathien und Wünschen stand, das verhehlte er niemand, aber die
Universität schied sich in erbitterte Parteien, die sich so unversöhnlich gegen¬
überstanden „wie zwei Konfessionen," „Mich erfreut die Tatsache, daß ich auf
der nationalen Seite im ganzen überall Ruhe, Besonnenheit, Klarheit, Mäßigung
finde, während auf der andern Seite die unsterblichen Motive, die instinkt¬
artiger, blinden Triebe des Hasses usw. vorherrschen" (3. August). An den
Kronprinzen schrieb er in diesen Wochen mehrmals, doch ist leider keiner von
diesen Briefen mitgeteilt worden, vielleicht auch nicht erhalten. Der Kronprinz
antwortete zusammenfassend erst am 8. Dezember 1866 in einem langen Schreiben,
das sicher zu den seltsamste» Dokumenten dieser bewegten Zeit gehört. Der
Sieger von Königgrütz hatte an dem Errungneu weder eine rechte Freude,
noch setzte er große Hoffnungen darauf. Der gewaltige Sommer von 1866
erschien ihm wesentlich als die Zeit, wo „unser teures, großes, deutsches
Vaterland sich zerfleischte, und schließlich nach den blutigen Siegen unsrer
Waffen nur ein Halbwerk zustande kam." Nicht einmal die Erreichung eines
beabsichtigten Ziels wollte er in dem Ergebnis sehen. „Jetzt hat die Vor¬
sehung Preußen plötzlich beim Schöpfe erfaßt. Niemand trachtete ein Ziel zu
erreichen, wie dasjenige, welches unser Waffenglück und der gesunde kernige Sinn
der Bevölkerung uns zu erlangen ermöglichten. Zwar wird Bismarck als
ein Halbgott angestaunt, der das alles vorher berechnet, aber mir werden so
leicht keine Blender bereitet, und ich harre immer noch der wirklichen Lösung der
deutschen Frage, die durch Preußens gegenwärtiges Verhalten wahrlich nicht
erreicht werden wird." Es ist, als ob der preußische Thronfolger weder von
dem klaren Bismarckischen Bundesreformplan, der am 10. Juni dein Bundes-
tage vorgelegt wurde und das offen verkündete Programm seiner Politik bildete,
noch von der französischen Einmischung, die allein die sofortige Ausdehnung
der Reform auch über Süddeutschland hinderte, jemals etwas gehört hätte. Auch
für den Ausgleich des Konflikts durch die hochherzige Bitte des siegreichen
Königs um Indemnität hat der Sohn kein Wort. Die Annexionen erscheinen
ihm nur als „eine traurige Notwendigkeit." doch verschließt auch er sich
nicht der Einsicht, „was alles auf dem Spiele stand, wenn wir nicht siegten."
Den Hannoveranern rechnet er es „hoch an, daß sie an ihrer Vertriebnen
Dynastie festhalten," obwohl er alle Demonstrationen in diesem Sinne für
unnütz, ja für schädlich erklärt, und er bittet Curtius, ihm „in alter Ver¬
traulichkeit" „Winke über die Mißgriffe unsrer Beamten zukommen" zu lassen,
damit er vermittelnd eingreifen könne. Daß er seiner Trauer über den Tod
seines Sohnes Sigismund, der am 18. Juni gestorben war, während der
Vater schon im Felde stand, Ausdruck gibt, macht seinem Herzen Ehre, vermag
aber den befremdenden Eindruck des Briefes nicht zu verwischen. Wie ganz
verschieden stand doch Curtius diesen Dingen gegenüber! Am 15. Mürz 1867
schrieb er dem Bruder: „Ich denke etwas nach Berlin zu gehn, um mich ans
der alten in die neueste Geschichte zu stürzen und der Größe des Mannes zu
huldigen, welcher die deutsche Geschichte vor dem Ausgang der griechischen bewahrt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/108>, abgerufen am 24.08.2024.