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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Aronborg

Dnheim im Klosterhof gruben zwei Männer ein Grab in der nordwestlichen
Ecke unter dem großen Hvlunder.

Will sah sie vom Fenster ans die schwarze Erde aufschaufeln; vermoderte
Knochen und ein morscher, gelblicher Totenkopf kamen aus Tageslicht -- so würde
Bulls Kopf auch einmal aussehen. -- Und wer war es wohl, der hier für Christenee
Platz machen mußte? War es vielleicht Düvecke, die Buhle des Königs, die ihre
Liebeshandel in den Tod geführt hatten, oder war es mir einer der alten Weißen
Brüder? Hier waren alle gleich, und hier würde vielleicht nach vielen Jahren
wieder einmal ein neues Grab gegraben werden, und dann -- diesen Gedanken
konnte er nicht zu Ende denken.

Am Abend wurde Christenee in die Gruft gesenkt.

Jver Kramme sprach ein inniges Gebet, Jens Turbo sang mit tränenerstickter
Stimme zwei Gesangbuchverse, und Will legte tief bewegt einen Kranz von wilden
Vlnmcn auf deu Sarg -- weiter war niemand zugegen.

Ihr habt meine gute Schwester auch lieb gehabt, sagte Jver Kramme spater
zu Will. Ihr betrauert sie wie ich, nicht wahr?

Ob ich sie betraure! entgegnete Will. Mein Leben ist bisher trotz allem wie
ein Sommermorgen gewesen, wo die Lerche singend über dem Felde aufsteigt, und
die warme Luft um den grünen Wald zittert. Aber jetzt ist alles um mich her
wie der späte Herbst, wenn nur noch gelbe Blätter an den schwarzen Zweigen
sitzen, auf denen einst die Vögel sangen. Die Sonne ist untergegangen, und die
Nacht kommt, und wenn es wieder tagt, wird doch immer ein Schatten auf mein
Leben fallen -- was wird der nächste Tag bringen?




Aber am nächsten Tage war Will verschwunden. Seine Laute und einen
Brief hatte er da gelassen,' worin er Jver Kramme in kurzgefaßten Worten für
alles Gute dankte und ihn but, ihm jeden .Kummer zu verzeihen, den er ihm
möglicherweise bereitet hätte.

Niemand -- auch nicht die Musikanten -- hatten Kenntnis von seiner Ab¬
reise gehabt, und niemand konnte mit Bestimmtheit sagen, wohin er gereist sei, aber
unten um der Schiffsbrücke erzählte man sich, el" Fremder habe sich am Morgen
nach einem englischen Schiff hinausrudern lassen, das segelklar dn gelegen hätte;
aber ob es uach England oder nach dem Mittelmeer gesegelt wäre, darüber gingen
die Ansichten auseinander, und es wurde auch nie aufgeklärt.

Aber Will war nur für immer aus der Geschichte Helsingörs verschwunden.




Jver Kramme lebte bis zum Jahre 1620.

Einige Monate nach Christences Tode vermählte er sich mit Jochum Hansens
Wittib, und in einer glücklichen Ehe zeugte er mehrere Kinder mit ihr. Er endete
als Gemeindeprediger an Se. Olai und hinterließ, wie aus der Erbtciluug ersicht¬
lich ist, nicht unbedeutende Mittel.

Bis an sein Lebensende erhielt sich seine Neigung, nach Neuigkeiten zu fragen,
und seine große Vorliebe für das Schauspiel, aber er erreichte es niemals, daß
eine von seinen Komödien aufgeführt wurde, und das war ihm bis an seinen Tod
eine große Enttäuschung. Er mußte sich damit begnügen, zu sehen, was andre
produziert hatten, und es war immer seine größte Lust, ein neues Schauspiel zu
lesen oder jedem, der es hören wollte, von den beiden Ereignissen seines Lebens
zu erzählen, die den größten Eindruck aus ihn gemacht hatten: damals, wo er
selbst in "David und Goliath" auf dem Kopenhagner Schlosse agiert hatte, und
damals, wo die englischen Musikanten ans Kronborg den "Grenlichen Brudermord"
einstudiert hatten.

In dem Jahre vor seinem Tode war jedoch etwas eingetroffen, was ihn sehr
erregte.


Die Komödie auf Aronborg

Dnheim im Klosterhof gruben zwei Männer ein Grab in der nordwestlichen
Ecke unter dem großen Hvlunder.

Will sah sie vom Fenster ans die schwarze Erde aufschaufeln; vermoderte
Knochen und ein morscher, gelblicher Totenkopf kamen aus Tageslicht — so würde
Bulls Kopf auch einmal aussehen. — Und wer war es wohl, der hier für Christenee
Platz machen mußte? War es vielleicht Düvecke, die Buhle des Königs, die ihre
Liebeshandel in den Tod geführt hatten, oder war es mir einer der alten Weißen
Brüder? Hier waren alle gleich, und hier würde vielleicht nach vielen Jahren
wieder einmal ein neues Grab gegraben werden, und dann — diesen Gedanken
konnte er nicht zu Ende denken.

Am Abend wurde Christenee in die Gruft gesenkt.

Jver Kramme sprach ein inniges Gebet, Jens Turbo sang mit tränenerstickter
Stimme zwei Gesangbuchverse, und Will legte tief bewegt einen Kranz von wilden
Vlnmcn auf deu Sarg — weiter war niemand zugegen.

Ihr habt meine gute Schwester auch lieb gehabt, sagte Jver Kramme spater
zu Will. Ihr betrauert sie wie ich, nicht wahr?

Ob ich sie betraure! entgegnete Will. Mein Leben ist bisher trotz allem wie
ein Sommermorgen gewesen, wo die Lerche singend über dem Felde aufsteigt, und
die warme Luft um den grünen Wald zittert. Aber jetzt ist alles um mich her
wie der späte Herbst, wenn nur noch gelbe Blätter an den schwarzen Zweigen
sitzen, auf denen einst die Vögel sangen. Die Sonne ist untergegangen, und die
Nacht kommt, und wenn es wieder tagt, wird doch immer ein Schatten auf mein
Leben fallen — was wird der nächste Tag bringen?




Aber am nächsten Tage war Will verschwunden. Seine Laute und einen
Brief hatte er da gelassen,' worin er Jver Kramme in kurzgefaßten Worten für
alles Gute dankte und ihn but, ihm jeden .Kummer zu verzeihen, den er ihm
möglicherweise bereitet hätte.

Niemand — auch nicht die Musikanten — hatten Kenntnis von seiner Ab¬
reise gehabt, und niemand konnte mit Bestimmtheit sagen, wohin er gereist sei, aber
unten um der Schiffsbrücke erzählte man sich, el» Fremder habe sich am Morgen
nach einem englischen Schiff hinausrudern lassen, das segelklar dn gelegen hätte;
aber ob es uach England oder nach dem Mittelmeer gesegelt wäre, darüber gingen
die Ansichten auseinander, und es wurde auch nie aufgeklärt.

Aber Will war nur für immer aus der Geschichte Helsingörs verschwunden.




Jver Kramme lebte bis zum Jahre 1620.

Einige Monate nach Christences Tode vermählte er sich mit Jochum Hansens
Wittib, und in einer glücklichen Ehe zeugte er mehrere Kinder mit ihr. Er endete
als Gemeindeprediger an Se. Olai und hinterließ, wie aus der Erbtciluug ersicht¬
lich ist, nicht unbedeutende Mittel.

Bis an sein Lebensende erhielt sich seine Neigung, nach Neuigkeiten zu fragen,
und seine große Vorliebe für das Schauspiel, aber er erreichte es niemals, daß
eine von seinen Komödien aufgeführt wurde, und das war ihm bis an seinen Tod
eine große Enttäuschung. Er mußte sich damit begnügen, zu sehen, was andre
produziert hatten, und es war immer seine größte Lust, ein neues Schauspiel zu
lesen oder jedem, der es hören wollte, von den beiden Ereignissen seines Lebens
zu erzählen, die den größten Eindruck aus ihn gemacht hatten: damals, wo er
selbst in „David und Goliath" auf dem Kopenhagner Schlosse agiert hatte, und
damals, wo die englischen Musikanten ans Kronborg den „Grenlichen Brudermord"
einstudiert hatten.

In dem Jahre vor seinem Tode war jedoch etwas eingetroffen, was ihn sehr
erregte.


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[0832] Die Komödie auf Aronborg Dnheim im Klosterhof gruben zwei Männer ein Grab in der nordwestlichen Ecke unter dem großen Hvlunder. Will sah sie vom Fenster ans die schwarze Erde aufschaufeln; vermoderte Knochen und ein morscher, gelblicher Totenkopf kamen aus Tageslicht — so würde Bulls Kopf auch einmal aussehen. — Und wer war es wohl, der hier für Christenee Platz machen mußte? War es vielleicht Düvecke, die Buhle des Königs, die ihre Liebeshandel in den Tod geführt hatten, oder war es mir einer der alten Weißen Brüder? Hier waren alle gleich, und hier würde vielleicht nach vielen Jahren wieder einmal ein neues Grab gegraben werden, und dann — diesen Gedanken konnte er nicht zu Ende denken. Am Abend wurde Christenee in die Gruft gesenkt. Jver Kramme sprach ein inniges Gebet, Jens Turbo sang mit tränenerstickter Stimme zwei Gesangbuchverse, und Will legte tief bewegt einen Kranz von wilden Vlnmcn auf deu Sarg — weiter war niemand zugegen. Ihr habt meine gute Schwester auch lieb gehabt, sagte Jver Kramme spater zu Will. Ihr betrauert sie wie ich, nicht wahr? Ob ich sie betraure! entgegnete Will. Mein Leben ist bisher trotz allem wie ein Sommermorgen gewesen, wo die Lerche singend über dem Felde aufsteigt, und die warme Luft um den grünen Wald zittert. Aber jetzt ist alles um mich her wie der späte Herbst, wenn nur noch gelbe Blätter an den schwarzen Zweigen sitzen, auf denen einst die Vögel sangen. Die Sonne ist untergegangen, und die Nacht kommt, und wenn es wieder tagt, wird doch immer ein Schatten auf mein Leben fallen — was wird der nächste Tag bringen? Aber am nächsten Tage war Will verschwunden. Seine Laute und einen Brief hatte er da gelassen,' worin er Jver Kramme in kurzgefaßten Worten für alles Gute dankte und ihn but, ihm jeden .Kummer zu verzeihen, den er ihm möglicherweise bereitet hätte. Niemand — auch nicht die Musikanten — hatten Kenntnis von seiner Ab¬ reise gehabt, und niemand konnte mit Bestimmtheit sagen, wohin er gereist sei, aber unten um der Schiffsbrücke erzählte man sich, el» Fremder habe sich am Morgen nach einem englischen Schiff hinausrudern lassen, das segelklar dn gelegen hätte; aber ob es uach England oder nach dem Mittelmeer gesegelt wäre, darüber gingen die Ansichten auseinander, und es wurde auch nie aufgeklärt. Aber Will war nur für immer aus der Geschichte Helsingörs verschwunden. Jver Kramme lebte bis zum Jahre 1620. Einige Monate nach Christences Tode vermählte er sich mit Jochum Hansens Wittib, und in einer glücklichen Ehe zeugte er mehrere Kinder mit ihr. Er endete als Gemeindeprediger an Se. Olai und hinterließ, wie aus der Erbtciluug ersicht¬ lich ist, nicht unbedeutende Mittel. Bis an sein Lebensende erhielt sich seine Neigung, nach Neuigkeiten zu fragen, und seine große Vorliebe für das Schauspiel, aber er erreichte es niemals, daß eine von seinen Komödien aufgeführt wurde, und das war ihm bis an seinen Tod eine große Enttäuschung. Er mußte sich damit begnügen, zu sehen, was andre produziert hatten, und es war immer seine größte Lust, ein neues Schauspiel zu lesen oder jedem, der es hören wollte, von den beiden Ereignissen seines Lebens zu erzählen, die den größten Eindruck aus ihn gemacht hatten: damals, wo er selbst in „David und Goliath" auf dem Kopenhagner Schlosse agiert hatte, und damals, wo die englischen Musikanten ans Kronborg den „Grenlichen Brudermord" einstudiert hatten. In dem Jahre vor seinem Tode war jedoch etwas eingetroffen, was ihn sehr erregte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/832>, abgerufen am 01.09.2024.