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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Kronborg

wendig lernen. Freilich habe ich sie nie singen hören, und ich glaube auch nicht
gerade, daß der Mond und die Sonne die einzigen gewesen sind, die ihre Reize
geschaut haben, aber das macht nichts: der Sinn ist da, und ich habe alles gesagt,
was gesagt werden soll. Habe Dank, Will!

Und damit ging Bull.




Früh am nächsten Morgen -- es war am 24. August -- erschien Pope im
Kloster bei Will und bat thu und Jver Kramine sobald wie möglich zu einer letzten
Probe auf Kronborg zu erscheinen, sintemal ein Eilbote aus Kopenhagen die Nach¬
richt gebracht habe, daß Seine Majestät der König schon am Nachmittag erwartet
werden müsse.

Jver Kramme wurde ganz feierlich gestimmt bei dem Gedanken, jetzt seinem
Ziele so nahe zu sein, er schalt Christcnee, sie solle sich beeilen, und fand, sie habe
noch niemals so viel Zeit gebraucht, sich zu schmücken. Endlich hatte sie ihre Schuhe
mit den silbernen Schnallen an die Füße gezogen und die letzten Falten aus dem
Rock gestrichen, und dann begaben sie sich alle drei gemeinsam auf das Schloß.

Oben im Rittersaal war schon ein kleiner Kreis von Zuschauern versammelt;
die Schauspieler hatten -- mit Erlaubnis des Lehnsmannes -- ihre Wirtsleute
zur Probe eingeladen, und von den im Schloß Angestellten waren much eine Menge
erschienen.

Bull war -- natürlich -- noch nicht gekommen. Jver Kramme wurde un¬
ruhig, und Kemp war böse; Will aber ging umher und betrachtete die Königs¬
tapeten und blieb abermals vor Prinz Ainlets Konterfei stehn --- für das hatte
er nun einmal eine besondre Vorliebe gefaßt.

Als eine halbe Stunde vergangen war, erklärte Kemp, jetzt wolle er ans
keinen Fall länger warten: geprobt müsse werden, aber Will wisse ja die ganze
Komödie auswendig, da könne er doch den Agathon in der Probe spielen.

Das tat er denn auch, und er war von ihnen allen der, der seine Rolle
am besten wußte; nicht ein Wort vergaß er, sogar die gestern bestellte Anrede
sprach er, ohne zu stocken, und mit ebensoviel Gefühl, wie Bull mir hätte hinein¬
legen können.

An und für sich Hütte er es sich gern sparen können, diese Worte zu schreiben,
denn Elisabeth Clayton war gar nicht da, und mich wenn sie dagewesen wäre,
hätte sie sie jn uicht aus Bulls Munde gehört.

Als die Probe vorüber war, gingen alle Zuschauer höchlich befriedigt davon,
Will und Jver Kramme aber blieben noch eine Weile mit den Schauspielern zu¬
sammen, um noch einige Einzelheiten für die Aufführung zu besprechen, und um
zu bestimmen, was geschehen solle, falls Bull -- was man jetzt ja leider an¬
nehmen mußte -- plötzlich krank geworden Ware und gar uicht auftreten könnte;
und schließlich verabredete man dann, daß Will ini Notfall am Abend den Agathon
spielen solle.

Wie sich nnn Will und Jver Kramme auf dem Heimwege der Stadt näherten,
sahen sie schon von ferne, daß etwas geschehen sein mußte; da standen schwatzende
Gruppen, und sobald jemand vorüberkam, wurde er gleich angerufen und bekam
etwas zu hören.

Jver Kramme beschleunigte seine Schritte, und kaum war er an der Ecke der
Königstraße angelangt, als er seine spitze Nase anch schon zwischen die schwatzenden
steckte und fragte, was sich denn Neues zugetragen habe.

Da bekam er denn freilich etwas Neues zu hören!

Bull hatte auf offner Straße Boltnm getötet und saß jetzt im dunkeln Loch
hinter Schloß und Riegel.n

Jver Kramme fragte nach den Umständen, andre kamen hinzu und erzählte
ihrerseits, was sie wußten, und bald konnte er Will und den Musikanten mit allen


Die Komödie auf Kronborg

wendig lernen. Freilich habe ich sie nie singen hören, und ich glaube auch nicht
gerade, daß der Mond und die Sonne die einzigen gewesen sind, die ihre Reize
geschaut haben, aber das macht nichts: der Sinn ist da, und ich habe alles gesagt,
was gesagt werden soll. Habe Dank, Will!

Und damit ging Bull.




Früh am nächsten Morgen — es war am 24. August — erschien Pope im
Kloster bei Will und bat thu und Jver Kramine sobald wie möglich zu einer letzten
Probe auf Kronborg zu erscheinen, sintemal ein Eilbote aus Kopenhagen die Nach¬
richt gebracht habe, daß Seine Majestät der König schon am Nachmittag erwartet
werden müsse.

Jver Kramme wurde ganz feierlich gestimmt bei dem Gedanken, jetzt seinem
Ziele so nahe zu sein, er schalt Christcnee, sie solle sich beeilen, und fand, sie habe
noch niemals so viel Zeit gebraucht, sich zu schmücken. Endlich hatte sie ihre Schuhe
mit den silbernen Schnallen an die Füße gezogen und die letzten Falten aus dem
Rock gestrichen, und dann begaben sie sich alle drei gemeinsam auf das Schloß.

Oben im Rittersaal war schon ein kleiner Kreis von Zuschauern versammelt;
die Schauspieler hatten — mit Erlaubnis des Lehnsmannes — ihre Wirtsleute
zur Probe eingeladen, und von den im Schloß Angestellten waren much eine Menge
erschienen.

Bull war — natürlich — noch nicht gekommen. Jver Kramme wurde un¬
ruhig, und Kemp war böse; Will aber ging umher und betrachtete die Königs¬
tapeten und blieb abermals vor Prinz Ainlets Konterfei stehn —- für das hatte
er nun einmal eine besondre Vorliebe gefaßt.

Als eine halbe Stunde vergangen war, erklärte Kemp, jetzt wolle er ans
keinen Fall länger warten: geprobt müsse werden, aber Will wisse ja die ganze
Komödie auswendig, da könne er doch den Agathon in der Probe spielen.

Das tat er denn auch, und er war von ihnen allen der, der seine Rolle
am besten wußte; nicht ein Wort vergaß er, sogar die gestern bestellte Anrede
sprach er, ohne zu stocken, und mit ebensoviel Gefühl, wie Bull mir hätte hinein¬
legen können.

An und für sich Hütte er es sich gern sparen können, diese Worte zu schreiben,
denn Elisabeth Clayton war gar nicht da, und mich wenn sie dagewesen wäre,
hätte sie sie jn uicht aus Bulls Munde gehört.

Als die Probe vorüber war, gingen alle Zuschauer höchlich befriedigt davon,
Will und Jver Kramme aber blieben noch eine Weile mit den Schauspielern zu¬
sammen, um noch einige Einzelheiten für die Aufführung zu besprechen, und um
zu bestimmen, was geschehen solle, falls Bull — was man jetzt ja leider an¬
nehmen mußte — plötzlich krank geworden Ware und gar uicht auftreten könnte;
und schließlich verabredete man dann, daß Will ini Notfall am Abend den Agathon
spielen solle.

Wie sich nnn Will und Jver Kramme auf dem Heimwege der Stadt näherten,
sahen sie schon von ferne, daß etwas geschehen sein mußte; da standen schwatzende
Gruppen, und sobald jemand vorüberkam, wurde er gleich angerufen und bekam
etwas zu hören.

Jver Kramme beschleunigte seine Schritte, und kaum war er an der Ecke der
Königstraße angelangt, als er seine spitze Nase anch schon zwischen die schwatzenden
steckte und fragte, was sich denn Neues zugetragen habe.

Da bekam er denn freilich etwas Neues zu hören!

Bull hatte auf offner Straße Boltnm getötet und saß jetzt im dunkeln Loch
hinter Schloß und Riegel.n

Jver Kramme fragte nach den Umständen, andre kamen hinzu und erzählte
ihrerseits, was sie wußten, und bald konnte er Will und den Musikanten mit allen


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[0828] Die Komödie auf Kronborg wendig lernen. Freilich habe ich sie nie singen hören, und ich glaube auch nicht gerade, daß der Mond und die Sonne die einzigen gewesen sind, die ihre Reize geschaut haben, aber das macht nichts: der Sinn ist da, und ich habe alles gesagt, was gesagt werden soll. Habe Dank, Will! Und damit ging Bull. Früh am nächsten Morgen — es war am 24. August — erschien Pope im Kloster bei Will und bat thu und Jver Kramine sobald wie möglich zu einer letzten Probe auf Kronborg zu erscheinen, sintemal ein Eilbote aus Kopenhagen die Nach¬ richt gebracht habe, daß Seine Majestät der König schon am Nachmittag erwartet werden müsse. Jver Kramme wurde ganz feierlich gestimmt bei dem Gedanken, jetzt seinem Ziele so nahe zu sein, er schalt Christcnee, sie solle sich beeilen, und fand, sie habe noch niemals so viel Zeit gebraucht, sich zu schmücken. Endlich hatte sie ihre Schuhe mit den silbernen Schnallen an die Füße gezogen und die letzten Falten aus dem Rock gestrichen, und dann begaben sie sich alle drei gemeinsam auf das Schloß. Oben im Rittersaal war schon ein kleiner Kreis von Zuschauern versammelt; die Schauspieler hatten — mit Erlaubnis des Lehnsmannes — ihre Wirtsleute zur Probe eingeladen, und von den im Schloß Angestellten waren much eine Menge erschienen. Bull war — natürlich — noch nicht gekommen. Jver Kramme wurde un¬ ruhig, und Kemp war böse; Will aber ging umher und betrachtete die Königs¬ tapeten und blieb abermals vor Prinz Ainlets Konterfei stehn —- für das hatte er nun einmal eine besondre Vorliebe gefaßt. Als eine halbe Stunde vergangen war, erklärte Kemp, jetzt wolle er ans keinen Fall länger warten: geprobt müsse werden, aber Will wisse ja die ganze Komödie auswendig, da könne er doch den Agathon in der Probe spielen. Das tat er denn auch, und er war von ihnen allen der, der seine Rolle am besten wußte; nicht ein Wort vergaß er, sogar die gestern bestellte Anrede sprach er, ohne zu stocken, und mit ebensoviel Gefühl, wie Bull mir hätte hinein¬ legen können. An und für sich Hütte er es sich gern sparen können, diese Worte zu schreiben, denn Elisabeth Clayton war gar nicht da, und mich wenn sie dagewesen wäre, hätte sie sie jn uicht aus Bulls Munde gehört. Als die Probe vorüber war, gingen alle Zuschauer höchlich befriedigt davon, Will und Jver Kramme aber blieben noch eine Weile mit den Schauspielern zu¬ sammen, um noch einige Einzelheiten für die Aufführung zu besprechen, und um zu bestimmen, was geschehen solle, falls Bull — was man jetzt ja leider an¬ nehmen mußte — plötzlich krank geworden Ware und gar uicht auftreten könnte; und schließlich verabredete man dann, daß Will ini Notfall am Abend den Agathon spielen solle. Wie sich nnn Will und Jver Kramme auf dem Heimwege der Stadt näherten, sahen sie schon von ferne, daß etwas geschehen sein mußte; da standen schwatzende Gruppen, und sobald jemand vorüberkam, wurde er gleich angerufen und bekam etwas zu hören. Jver Kramme beschleunigte seine Schritte, und kaum war er an der Ecke der Königstraße angelangt, als er seine spitze Nase anch schon zwischen die schwatzenden steckte und fragte, was sich denn Neues zugetragen habe. Da bekam er denn freilich etwas Neues zu hören! Bull hatte auf offner Straße Boltnm getötet und saß jetzt im dunkeln Loch hinter Schloß und Riegel.n Jver Kramme fragte nach den Umständen, andre kamen hinzu und erzählte ihrerseits, was sie wußten, und bald konnte er Will und den Musikanten mit allen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/828>, abgerufen am 25.11.2024.