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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Romanliteratur

hat, Bon Büttners vier Kindern verlassen also drei , darunter zwei Töchter,
seine ehrbare Art. Der ältere Sohn geht mit seiner Familie aus dem Hanse
in eine elende Baracke, die ihm Herr Hamssowitz anweist; das Kind der ältern
Tochter nehmen sie mit; diese selbst wird von demselben edeln Gönner als Amme
nach Berlin geschickt. So ist der Alte mit seiner schwerkranken Frau ganz allem!
Das Gut wird versteigert und parzelliert. Auf dem Rest des Landes und un
Hause läßt man ihn. weil keiner so gut und treu arbeitet, wie er -- obgleich
er sich seit Jahren unter den bittersten Kränkungen immer nur für seine Punger
abgemüht hat. Die Frau stirbt. Herr Harasfowitz verkauft uun das Hans selbst
einem Geschäftsfreunde, der, um den Preis zu drücken, Büttners geliebtes Haus
wiederholt eine Hundehütte nennt. Büttner soll eine Dachkamnier erhalten, und
während unten alles von Handwerkern umgeändert wird, zu alleu möglichen
häuslichen Diensten bereit sein. An sich schon sehr wenig geneigt, sich auszu-
sprechen. hätte er jetzt niemand mehr dazu. In allen, Darben und Arbeiten,
in dem entsetzlichen Kummer dieses langsamen, schrecklichen wirtschaftlichem Sterbens
ist er zum Skelett abgemagert. Lange war er nicht, wie sonst immer, zur
Kirche gegangen Da geht er eines Abends zum Dorfbarbier, läßt sich den
langen, wirren Bart abnehmen und geht am nächsten Tage zum Abendmahl.
Mit den beiden jüngsten Kindern hatte er nicht mitziehen mögen -- ni die
große Stadt. Am Nachmittag geht er hinaus. Da ist ein schlanker wilder
Kirschbaum. dessen Krone in voller Blütenpracht steht, bis ins kleinste Ästchen
von zierlichen Blütcukelchen bedeckt, die ersten Bienen schwärmen schon lebens¬
froh in der Krone. Da sieht er, daß der unterste Ast stark genug ist----
Als er vom Leben zum Tode gewürgt wird, sieht er in Vergangenheit und
Zukunft: er sieht seinen Vater und seineu Großvater, deren Beschreibung uns
an einer frühern Stelle gegeben worden war.

Schon die meisterhafte Schilderung der Seelenleiden des Alten erregt
unsre Teilnahme. Darüber hinaus rühren seine Schicksale an die alte düstre
Frage der Gerechtigkeit ans Erden, die jetzt in unsern sozialen Kämpfen mit so
lautem Geschrei gefordert und wahrscheinlich ewig vergeblich erstrebt werden
wird. Das drückt auf Büttner: es gab keine Gerechtigkeit auf der Welt (S. 37).
Welche Schuld hätte er sich vorwerfen sollen? ..Wie konnte es geschehen.^daß
jetzt ununterbrochen schönes Wetter war, wo ein solcher Tag, vierzehn Tage
früher, alles gerettet hätte? Nun war das schöne Heil zunichte geworden . - .
wirklich, es ging zu verkehrt zu in der Welt." Sogar als Soldat hat Büttner
'" zwei Feldzügen seine Pflicht getan. Er ist in seinem Elend so stolz und
ehrbar, daß er zwei Goldstücke zurückgibt, als er hört, daß die ältere Tochter
(die Geberin) ein verdächtiges Leben führe. In all dem Elend arbeitet er bis
zur Aufreibung für andre; nicht aus Egoismus, sondern weil es so sein muß,
ans ererbten Pflichtgefühl. Als ihn dann nichts mehr angeht, fühlt er die
freilich nur kurze und uicht vou Bitterkeit freie Wonne des wirklich Einsamen,
den Stolz, die Verachtung des Bedürfnislosen, der in, Begriffe ist, das letzte
abgetragne Gewand von sich zu werfen.

Und was für Menschen sehen wir sonst noch? Bei den, jungen Grafen ist
ein Güterverwalter. Hauptmann schroff, der ähnliche Schicksale wie Büttner erlebt
hat. Der junge Graf (der, nach einer auf dem Schlosse gefeierten Hochzeit zu


Aus der Romanliteratur

hat, Bon Büttners vier Kindern verlassen also drei , darunter zwei Töchter,
seine ehrbare Art. Der ältere Sohn geht mit seiner Familie aus dem Hanse
in eine elende Baracke, die ihm Herr Hamssowitz anweist; das Kind der ältern
Tochter nehmen sie mit; diese selbst wird von demselben edeln Gönner als Amme
nach Berlin geschickt. So ist der Alte mit seiner schwerkranken Frau ganz allem!
Das Gut wird versteigert und parzelliert. Auf dem Rest des Landes und un
Hause läßt man ihn. weil keiner so gut und treu arbeitet, wie er — obgleich
er sich seit Jahren unter den bittersten Kränkungen immer nur für seine Punger
abgemüht hat. Die Frau stirbt. Herr Harasfowitz verkauft uun das Hans selbst
einem Geschäftsfreunde, der, um den Preis zu drücken, Büttners geliebtes Haus
wiederholt eine Hundehütte nennt. Büttner soll eine Dachkamnier erhalten, und
während unten alles von Handwerkern umgeändert wird, zu alleu möglichen
häuslichen Diensten bereit sein. An sich schon sehr wenig geneigt, sich auszu-
sprechen. hätte er jetzt niemand mehr dazu. In allen, Darben und Arbeiten,
in dem entsetzlichen Kummer dieses langsamen, schrecklichen wirtschaftlichem Sterbens
ist er zum Skelett abgemagert. Lange war er nicht, wie sonst immer, zur
Kirche gegangen Da geht er eines Abends zum Dorfbarbier, läßt sich den
langen, wirren Bart abnehmen und geht am nächsten Tage zum Abendmahl.
Mit den beiden jüngsten Kindern hatte er nicht mitziehen mögen — ni die
große Stadt. Am Nachmittag geht er hinaus. Da ist ein schlanker wilder
Kirschbaum. dessen Krone in voller Blütenpracht steht, bis ins kleinste Ästchen
von zierlichen Blütcukelchen bedeckt, die ersten Bienen schwärmen schon lebens¬
froh in der Krone. Da sieht er, daß der unterste Ast stark genug ist----
Als er vom Leben zum Tode gewürgt wird, sieht er in Vergangenheit und
Zukunft: er sieht seinen Vater und seineu Großvater, deren Beschreibung uns
an einer frühern Stelle gegeben worden war.

Schon die meisterhafte Schilderung der Seelenleiden des Alten erregt
unsre Teilnahme. Darüber hinaus rühren seine Schicksale an die alte düstre
Frage der Gerechtigkeit ans Erden, die jetzt in unsern sozialen Kämpfen mit so
lautem Geschrei gefordert und wahrscheinlich ewig vergeblich erstrebt werden
wird. Das drückt auf Büttner: es gab keine Gerechtigkeit auf der Welt (S. 37).
Welche Schuld hätte er sich vorwerfen sollen? ..Wie konnte es geschehen.^daß
jetzt ununterbrochen schönes Wetter war, wo ein solcher Tag, vierzehn Tage
früher, alles gerettet hätte? Nun war das schöne Heil zunichte geworden . - .
wirklich, es ging zu verkehrt zu in der Welt." Sogar als Soldat hat Büttner
'» zwei Feldzügen seine Pflicht getan. Er ist in seinem Elend so stolz und
ehrbar, daß er zwei Goldstücke zurückgibt, als er hört, daß die ältere Tochter
(die Geberin) ein verdächtiges Leben führe. In all dem Elend arbeitet er bis
zur Aufreibung für andre; nicht aus Egoismus, sondern weil es so sein muß,
ans ererbten Pflichtgefühl. Als ihn dann nichts mehr angeht, fühlt er die
freilich nur kurze und uicht vou Bitterkeit freie Wonne des wirklich Einsamen,
den Stolz, die Verachtung des Bedürfnislosen, der in, Begriffe ist, das letzte
abgetragne Gewand von sich zu werfen.

Und was für Menschen sehen wir sonst noch? Bei den, jungen Grafen ist
ein Güterverwalter. Hauptmann schroff, der ähnliche Schicksale wie Büttner erlebt
hat. Der junge Graf (der, nach einer auf dem Schlosse gefeierten Hochzeit zu


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[0805] Aus der Romanliteratur hat, Bon Büttners vier Kindern verlassen also drei , darunter zwei Töchter, seine ehrbare Art. Der ältere Sohn geht mit seiner Familie aus dem Hanse in eine elende Baracke, die ihm Herr Hamssowitz anweist; das Kind der ältern Tochter nehmen sie mit; diese selbst wird von demselben edeln Gönner als Amme nach Berlin geschickt. So ist der Alte mit seiner schwerkranken Frau ganz allem! Das Gut wird versteigert und parzelliert. Auf dem Rest des Landes und un Hause läßt man ihn. weil keiner so gut und treu arbeitet, wie er — obgleich er sich seit Jahren unter den bittersten Kränkungen immer nur für seine Punger abgemüht hat. Die Frau stirbt. Herr Harasfowitz verkauft uun das Hans selbst einem Geschäftsfreunde, der, um den Preis zu drücken, Büttners geliebtes Haus wiederholt eine Hundehütte nennt. Büttner soll eine Dachkamnier erhalten, und während unten alles von Handwerkern umgeändert wird, zu alleu möglichen häuslichen Diensten bereit sein. An sich schon sehr wenig geneigt, sich auszu- sprechen. hätte er jetzt niemand mehr dazu. In allen, Darben und Arbeiten, in dem entsetzlichen Kummer dieses langsamen, schrecklichen wirtschaftlichem Sterbens ist er zum Skelett abgemagert. Lange war er nicht, wie sonst immer, zur Kirche gegangen Da geht er eines Abends zum Dorfbarbier, läßt sich den langen, wirren Bart abnehmen und geht am nächsten Tage zum Abendmahl. Mit den beiden jüngsten Kindern hatte er nicht mitziehen mögen — ni die große Stadt. Am Nachmittag geht er hinaus. Da ist ein schlanker wilder Kirschbaum. dessen Krone in voller Blütenpracht steht, bis ins kleinste Ästchen von zierlichen Blütcukelchen bedeckt, die ersten Bienen schwärmen schon lebens¬ froh in der Krone. Da sieht er, daß der unterste Ast stark genug ist---- Als er vom Leben zum Tode gewürgt wird, sieht er in Vergangenheit und Zukunft: er sieht seinen Vater und seineu Großvater, deren Beschreibung uns an einer frühern Stelle gegeben worden war. Schon die meisterhafte Schilderung der Seelenleiden des Alten erregt unsre Teilnahme. Darüber hinaus rühren seine Schicksale an die alte düstre Frage der Gerechtigkeit ans Erden, die jetzt in unsern sozialen Kämpfen mit so lautem Geschrei gefordert und wahrscheinlich ewig vergeblich erstrebt werden wird. Das drückt auf Büttner: es gab keine Gerechtigkeit auf der Welt (S. 37). Welche Schuld hätte er sich vorwerfen sollen? ..Wie konnte es geschehen.^daß jetzt ununterbrochen schönes Wetter war, wo ein solcher Tag, vierzehn Tage früher, alles gerettet hätte? Nun war das schöne Heil zunichte geworden . - . wirklich, es ging zu verkehrt zu in der Welt." Sogar als Soldat hat Büttner '» zwei Feldzügen seine Pflicht getan. Er ist in seinem Elend so stolz und ehrbar, daß er zwei Goldstücke zurückgibt, als er hört, daß die ältere Tochter (die Geberin) ein verdächtiges Leben führe. In all dem Elend arbeitet er bis zur Aufreibung für andre; nicht aus Egoismus, sondern weil es so sein muß, ans ererbten Pflichtgefühl. Als ihn dann nichts mehr angeht, fühlt er die freilich nur kurze und uicht vou Bitterkeit freie Wonne des wirklich Einsamen, den Stolz, die Verachtung des Bedürfnislosen, der in, Begriffe ist, das letzte abgetragne Gewand von sich zu werfen. Und was für Menschen sehen wir sonst noch? Bei den, jungen Grafen ist ein Güterverwalter. Hauptmann schroff, der ähnliche Schicksale wie Büttner erlebt hat. Der junge Graf (der, nach einer auf dem Schlosse gefeierten Hochzeit zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/805>, abgerufen am 27.07.2024.