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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

Sitzungssaale entfernte und ängstlich in den Korridoren lauschte, ob das Haus
die unbedeutende Summe etwa ablehnen werde, was ja an und sür sich wenig
aber doch ein Mißtrauensvotum gegen das Ministerium: Körber bedeutet hatte,
das die deutsche Bolkspartei nicht missen mag. dem sie aber aus Furcht vor
den Radikalen kein Zeichen des Vertrauens zu geben wagte. Ebensowenig
wird es angehn. daß die deutsche Volkspartei wieder einen parlamentarischen
Vorwand benutzt, ans der Obmännerkonferenz zu den. unverkennbaren Zwecke
auszutreten, die Hände für die niederöstcrreichischen Wahlen gegen die Christlich-
sozialen frei zu bekomme". Der Gewinn eines einzigen Landtagsmandats hat
jedenfalls die dnrch die Auflösung der Obmännerkonferenz hervorgerufnc parlcv
meutarische Schwächung der Deutschen im Abgeordnetenhause nicht gerechtfertigt.
Die deutsche Volkspartei muß zu dem Standpunkt zurückkehren. den ihr da¬
maliges Mitglied Dr. Steinwender im Dezember 1898 in Währmg betonte-
"Die Sprachenverordnungen sind nicht das Übel, an dem wir leiden, sie sind
nur eine seiner gefährlichen Erscheinungsformen. Die Krankheit besteht nach
wie vor darin, daß die Deutschen seit zwanzig Jahren zerspalten in viele
Frnktioneu. ohne Einfluß auf die Politik sind, und daß man gegen sie regiert.
Wir haben es seit zwanzig Jahren zu gar nichts als zu einer impotenten
Raunzerei gebracht Wenn wir die Sprachenverordnungen aufheben, stehen
wir dort, wo wir vor zwei Jahren gestanden haben. Die wichtigste Aufgabe
der Deutschen in Österreich ist. nationale Politik zu treiben nach außen und
nach innen. Wir haben seit zwanzig Jahren ein Bündnis mit Deutschland;
es ist gemacht worden, ohne daß die Deutschen etwas davon gewußt haben.
Es ist im Interesse des Staats gemacht worden mit dem Magyaren Andrassy.
Dieses Bündnis mit Deutschland entspricht unsern Gefühlen, es entspricht aber
auch dem Vedürfuis des Staats. Wir müssen sichere Stützen dieses Bünd¬
nisses sein, das können wir aber nur dann, wenn wir mächtig sind. Die
Naunzerei rükt gar nichts, wir müssen trachten. Einfluß auf die Geschicke
Österreichs zu °erhalte". 5>ente kann sich das deutsche Bündnis viel mehr ver¬
lassen auf die Magyaren', als auf die Deutsche., Österreichs. Das ist eme
Schande für uns. Wir haben nicht Demonstrationen zu machen, die dein
Reiche Schwierigkeiten bereiten, sondern zu trachten, selbst zur Macht zu ge¬
langen und aus Österreich einen verläßlichen Bundesgenossen zu machen."
or. Steinwender mußte damals wegen dieser vernünftigen Worte aus der Partei
austreten, weil sie Furcht vor den Radikalen hatte.

Seit jenen Tagen ist die Überzeugung von der Notwendigkeit, sich zu¬
sammenzuschließen, um politische Macht zu gewinnen, unter den Deutschöster¬
reichern fortwährend gewachsen und hat vor dem Schluß der Abgeordneten¬
sitzung Ende Juni zu der schon erwähnten Wiederbelebung der Obmünner-
konferenz unter dem Namen Vollzugsausschuß geführt, der vierzehn Mitglieder
hat. Der Name tut nichts zur Sache, es handelt sich darum, ob wirklich
etwas, und was geschehe" wird. Die Notwendigkeit drängt dazu, daß politisch
praktische Beschlüsse gefaßt werden, und darum ist ein theoretisches Programm
gar nicht nötig, die Ausarbeitung eiues solche" wäre Zeitvergeudung. Da¬
gegen gilt es. i" alle" politischen Entscheidungen einen praktischen Standpunkt


Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

Sitzungssaale entfernte und ängstlich in den Korridoren lauschte, ob das Haus
die unbedeutende Summe etwa ablehnen werde, was ja an und sür sich wenig
aber doch ein Mißtrauensvotum gegen das Ministerium: Körber bedeutet hatte,
das die deutsche Bolkspartei nicht missen mag. dem sie aber aus Furcht vor
den Radikalen kein Zeichen des Vertrauens zu geben wagte. Ebensowenig
wird es angehn. daß die deutsche Volkspartei wieder einen parlamentarischen
Vorwand benutzt, ans der Obmännerkonferenz zu den. unverkennbaren Zwecke
auszutreten, die Hände für die niederöstcrreichischen Wahlen gegen die Christlich-
sozialen frei zu bekomme». Der Gewinn eines einzigen Landtagsmandats hat
jedenfalls die dnrch die Auflösung der Obmännerkonferenz hervorgerufnc parlcv
meutarische Schwächung der Deutschen im Abgeordnetenhause nicht gerechtfertigt.
Die deutsche Volkspartei muß zu dem Standpunkt zurückkehren. den ihr da¬
maliges Mitglied Dr. Steinwender im Dezember 1898 in Währmg betonte-
»Die Sprachenverordnungen sind nicht das Übel, an dem wir leiden, sie sind
nur eine seiner gefährlichen Erscheinungsformen. Die Krankheit besteht nach
wie vor darin, daß die Deutschen seit zwanzig Jahren zerspalten in viele
Frnktioneu. ohne Einfluß auf die Politik sind, und daß man gegen sie regiert.
Wir haben es seit zwanzig Jahren zu gar nichts als zu einer impotenten
Raunzerei gebracht Wenn wir die Sprachenverordnungen aufheben, stehen
wir dort, wo wir vor zwei Jahren gestanden haben. Die wichtigste Aufgabe
der Deutschen in Österreich ist. nationale Politik zu treiben nach außen und
nach innen. Wir haben seit zwanzig Jahren ein Bündnis mit Deutschland;
es ist gemacht worden, ohne daß die Deutschen etwas davon gewußt haben.
Es ist im Interesse des Staats gemacht worden mit dem Magyaren Andrassy.
Dieses Bündnis mit Deutschland entspricht unsern Gefühlen, es entspricht aber
auch dem Vedürfuis des Staats. Wir müssen sichere Stützen dieses Bünd¬
nisses sein, das können wir aber nur dann, wenn wir mächtig sind. Die
Naunzerei rükt gar nichts, wir müssen trachten. Einfluß auf die Geschicke
Österreichs zu °erhalte». 5>ente kann sich das deutsche Bündnis viel mehr ver¬
lassen auf die Magyaren', als auf die Deutsche., Österreichs. Das ist eme
Schande für uns. Wir haben nicht Demonstrationen zu machen, die dein
Reiche Schwierigkeiten bereiten, sondern zu trachten, selbst zur Macht zu ge¬
langen und aus Österreich einen verläßlichen Bundesgenossen zu machen."
or. Steinwender mußte damals wegen dieser vernünftigen Worte aus der Partei
austreten, weil sie Furcht vor den Radikalen hatte.

Seit jenen Tagen ist die Überzeugung von der Notwendigkeit, sich zu¬
sammenzuschließen, um politische Macht zu gewinnen, unter den Deutschöster¬
reichern fortwährend gewachsen und hat vor dem Schluß der Abgeordneten¬
sitzung Ende Juni zu der schon erwähnten Wiederbelebung der Obmünner-
konferenz unter dem Namen Vollzugsausschuß geführt, der vierzehn Mitglieder
hat. Der Name tut nichts zur Sache, es handelt sich darum, ob wirklich
etwas, und was geschehe« wird. Die Notwendigkeit drängt dazu, daß politisch
praktische Beschlüsse gefaßt werden, und darum ist ein theoretisches Programm
gar nicht nötig, die Ausarbeitung eiues solche» wäre Zeitvergeudung. Da¬
gegen gilt es. i» alle» politischen Entscheidungen einen praktischen Standpunkt


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[0799] Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen Sitzungssaale entfernte und ängstlich in den Korridoren lauschte, ob das Haus die unbedeutende Summe etwa ablehnen werde, was ja an und sür sich wenig aber doch ein Mißtrauensvotum gegen das Ministerium: Körber bedeutet hatte, das die deutsche Bolkspartei nicht missen mag. dem sie aber aus Furcht vor den Radikalen kein Zeichen des Vertrauens zu geben wagte. Ebensowenig wird es angehn. daß die deutsche Volkspartei wieder einen parlamentarischen Vorwand benutzt, ans der Obmännerkonferenz zu den. unverkennbaren Zwecke auszutreten, die Hände für die niederöstcrreichischen Wahlen gegen die Christlich- sozialen frei zu bekomme». Der Gewinn eines einzigen Landtagsmandats hat jedenfalls die dnrch die Auflösung der Obmännerkonferenz hervorgerufnc parlcv meutarische Schwächung der Deutschen im Abgeordnetenhause nicht gerechtfertigt. Die deutsche Volkspartei muß zu dem Standpunkt zurückkehren. den ihr da¬ maliges Mitglied Dr. Steinwender im Dezember 1898 in Währmg betonte- »Die Sprachenverordnungen sind nicht das Übel, an dem wir leiden, sie sind nur eine seiner gefährlichen Erscheinungsformen. Die Krankheit besteht nach wie vor darin, daß die Deutschen seit zwanzig Jahren zerspalten in viele Frnktioneu. ohne Einfluß auf die Politik sind, und daß man gegen sie regiert. Wir haben es seit zwanzig Jahren zu gar nichts als zu einer impotenten Raunzerei gebracht Wenn wir die Sprachenverordnungen aufheben, stehen wir dort, wo wir vor zwei Jahren gestanden haben. Die wichtigste Aufgabe der Deutschen in Österreich ist. nationale Politik zu treiben nach außen und nach innen. Wir haben seit zwanzig Jahren ein Bündnis mit Deutschland; es ist gemacht worden, ohne daß die Deutschen etwas davon gewußt haben. Es ist im Interesse des Staats gemacht worden mit dem Magyaren Andrassy. Dieses Bündnis mit Deutschland entspricht unsern Gefühlen, es entspricht aber auch dem Vedürfuis des Staats. Wir müssen sichere Stützen dieses Bünd¬ nisses sein, das können wir aber nur dann, wenn wir mächtig sind. Die Naunzerei rükt gar nichts, wir müssen trachten. Einfluß auf die Geschicke Österreichs zu °erhalte». 5>ente kann sich das deutsche Bündnis viel mehr ver¬ lassen auf die Magyaren', als auf die Deutsche., Österreichs. Das ist eme Schande für uns. Wir haben nicht Demonstrationen zu machen, die dein Reiche Schwierigkeiten bereiten, sondern zu trachten, selbst zur Macht zu ge¬ langen und aus Österreich einen verläßlichen Bundesgenossen zu machen." or. Steinwender mußte damals wegen dieser vernünftigen Worte aus der Partei austreten, weil sie Furcht vor den Radikalen hatte. Seit jenen Tagen ist die Überzeugung von der Notwendigkeit, sich zu¬ sammenzuschließen, um politische Macht zu gewinnen, unter den Deutschöster¬ reichern fortwährend gewachsen und hat vor dem Schluß der Abgeordneten¬ sitzung Ende Juni zu der schon erwähnten Wiederbelebung der Obmünner- konferenz unter dem Namen Vollzugsausschuß geführt, der vierzehn Mitglieder hat. Der Name tut nichts zur Sache, es handelt sich darum, ob wirklich etwas, und was geschehe« wird. Die Notwendigkeit drängt dazu, daß politisch praktische Beschlüsse gefaßt werden, und darum ist ein theoretisches Programm gar nicht nötig, die Ausarbeitung eiues solche» wäre Zeitvergeudung. Da¬ gegen gilt es. i» alle» politischen Entscheidungen einen praktischen Standpunkt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/799>, abgerufen am 01.09.2024.