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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beaintenfrage in Böhmen

der Sudetenländer, energisch zur Umkehr schreiten, denn sie gehn auf eiuer
zum Abgrund führenden Bahn. Es ist unverständiges Gerede, wenn die
Deutschradikalen vom Ministerium Körber fordern, es müsse zum Beweise des
..Systemwechsels" mit der Ausmerzung tschechischer Beamten. Priester und
Offiziere beginnen; das ist leichter gesagt als getan, denn genügender deutscher
Nachwuchs ist nirgends vorhanden. Der Gerechtigkeit halber muß noch an¬
geführt werden, daß die bedenkliche nationale Verschiebung im Staatsdienste,
in der Priesterschaft und im Offizierkorps nicht allein auf die politische Agi¬
tation zurückzuführen ist. sondern daß auch wirtschaftliche Gründe mitgewirkt
huben. Die Einkünfte der Seclsorgcgeistlichkeit sind so gering, daß anch solche
Berufe, die keine akademische Bildung verlangen, weit bessere Aussichten bieten.
Die mittelmäßige Besoldung der Beamtenschuft, namentlich aber der Offiziere
auch nach der Regulierung, vermochte die deutsche Intelligenz nicht einzuziehn
gegenüber den günstigen Aussichten, die sich vermöge der technischen Fortschritte,
hauptsächlich der Elektrotechnik, und des sich daraus entwickelnden industriellen
Aufschwungs, ausgebildet hatten. Ob sich der Stillstand auf diesem Gebiete
schon in einer vermehrten Zuwendung zur Laufbahn der Beamten und der
Offiziere bemerkbar .nacht, läßt sich noch nicht übersehen. Auch in diesen Be¬
rufen wiederholte sich, was schon oben über das Verhältnis zwischen deutschen
und tschechischen Arbeitern gesagt worden ist. Der Tscheche ist weniger an¬
spruchsvoll und ist mit dem Gehalt der Beamten, Offiziere und Priester zu¬
frieden. Noch mehr zeigt sich dies bei den Unterbeamten, am auffälligsten bei
der Post und auch' beim Gericht. Für diese gering dotierten Stellen sind
eigentlich keine deutschen Bewerber vorhanden; so fehlten in den rein deutschen
Bezirken Böhmens im Jahre 1899 für mehr als dreihundert Stellen deutsche
Bewerber! Unter solchen Verhältnissen muß der Postdienst nach und nach der
Slawisierung verfallen. Es haben also zunächst die aus politischer Tendenz
geförderte Abneigung der Deutschen gegen den Staatsdienst, dann die bessern
materiellen Aussichten in den technischen Berufen und schließlich auch in den
letzten Jahrzehnten die nu verschiednen Stellen unverkennbar vorhandnen Slawi-
sierungsabsichten zusammengewirkt, das Eindringen des slawischen, hauptsächlich
tschechischen Elements in die einzelnen Zweige des Staatsdienstes zu fördern,
aber es muß ausdrücklich betont werden, daß diese Entwicklung nicht etwa erst
die Folge der Badenischen Sprachenverordnungen gewesen ist, obgleich diese
eine Ungerechtigkeit sondergleichen waren.

Für die Sudetenländer kommt nun poch ein andrer Umstand in Betracht.
Da die Abneigung gegen den Staatsdienst so ziemlich allen Deutschöstcrrcichcrn
gemeinsam ist, so fehlt es auch in den südlichern, zum großen Teil rein deutschen
Provinzen an Beamten, und diese ergänzen sich durch deutschen Zuzug aus
den Sudetenländern. Das gilt in der Hauptsache von Wien, hat aber auch
auf Ober- und Niederösterreich, Salzburg. Tirol und Steiermark Bezug. Aus
naheliegenden Ursachen ist Zahlenmaterial über diese Beamtenwandrnng schwer
zu beschaffen, wenn aber aus einer Zusammenstellung des Postassistenten
M. Deutsch hervorgeht, daß in Wien aus dem kleinen Schlesien allein im
Jahre 1901 nicht weniger als 144 im Staatspostdienst angestellte Beamte


Die Sprachen- und Beaintenfrage in Böhmen

der Sudetenländer, energisch zur Umkehr schreiten, denn sie gehn auf eiuer
zum Abgrund führenden Bahn. Es ist unverständiges Gerede, wenn die
Deutschradikalen vom Ministerium Körber fordern, es müsse zum Beweise des
..Systemwechsels" mit der Ausmerzung tschechischer Beamten. Priester und
Offiziere beginnen; das ist leichter gesagt als getan, denn genügender deutscher
Nachwuchs ist nirgends vorhanden. Der Gerechtigkeit halber muß noch an¬
geführt werden, daß die bedenkliche nationale Verschiebung im Staatsdienste,
in der Priesterschaft und im Offizierkorps nicht allein auf die politische Agi¬
tation zurückzuführen ist. sondern daß auch wirtschaftliche Gründe mitgewirkt
huben. Die Einkünfte der Seclsorgcgeistlichkeit sind so gering, daß anch solche
Berufe, die keine akademische Bildung verlangen, weit bessere Aussichten bieten.
Die mittelmäßige Besoldung der Beamtenschuft, namentlich aber der Offiziere
auch nach der Regulierung, vermochte die deutsche Intelligenz nicht einzuziehn
gegenüber den günstigen Aussichten, die sich vermöge der technischen Fortschritte,
hauptsächlich der Elektrotechnik, und des sich daraus entwickelnden industriellen
Aufschwungs, ausgebildet hatten. Ob sich der Stillstand auf diesem Gebiete
schon in einer vermehrten Zuwendung zur Laufbahn der Beamten und der
Offiziere bemerkbar .nacht, läßt sich noch nicht übersehen. Auch in diesen Be¬
rufen wiederholte sich, was schon oben über das Verhältnis zwischen deutschen
und tschechischen Arbeitern gesagt worden ist. Der Tscheche ist weniger an¬
spruchsvoll und ist mit dem Gehalt der Beamten, Offiziere und Priester zu¬
frieden. Noch mehr zeigt sich dies bei den Unterbeamten, am auffälligsten bei
der Post und auch' beim Gericht. Für diese gering dotierten Stellen sind
eigentlich keine deutschen Bewerber vorhanden; so fehlten in den rein deutschen
Bezirken Böhmens im Jahre 1899 für mehr als dreihundert Stellen deutsche
Bewerber! Unter solchen Verhältnissen muß der Postdienst nach und nach der
Slawisierung verfallen. Es haben also zunächst die aus politischer Tendenz
geförderte Abneigung der Deutschen gegen den Staatsdienst, dann die bessern
materiellen Aussichten in den technischen Berufen und schließlich auch in den
letzten Jahrzehnten die nu verschiednen Stellen unverkennbar vorhandnen Slawi-
sierungsabsichten zusammengewirkt, das Eindringen des slawischen, hauptsächlich
tschechischen Elements in die einzelnen Zweige des Staatsdienstes zu fördern,
aber es muß ausdrücklich betont werden, daß diese Entwicklung nicht etwa erst
die Folge der Badenischen Sprachenverordnungen gewesen ist, obgleich diese
eine Ungerechtigkeit sondergleichen waren.

Für die Sudetenländer kommt nun poch ein andrer Umstand in Betracht.
Da die Abneigung gegen den Staatsdienst so ziemlich allen Deutschöstcrrcichcrn
gemeinsam ist, so fehlt es auch in den südlichern, zum großen Teil rein deutschen
Provinzen an Beamten, und diese ergänzen sich durch deutschen Zuzug aus
den Sudetenländern. Das gilt in der Hauptsache von Wien, hat aber auch
auf Ober- und Niederösterreich, Salzburg. Tirol und Steiermark Bezug. Aus
naheliegenden Ursachen ist Zahlenmaterial über diese Beamtenwandrnng schwer
zu beschaffen, wenn aber aus einer Zusammenstellung des Postassistenten
M. Deutsch hervorgeht, daß in Wien aus dem kleinen Schlesien allein im
Jahre 1901 nicht weniger als 144 im Staatspostdienst angestellte Beamte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/791>, abgerufen am 01.09.2024.