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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Politische Anthropologie

Buchstaben keine Ilias heraus. Aber sehen wir von dem undenkbaren materia¬
listischen Uranfang ab und fassen wir nnr das Nähere ins Auge! Wenn sich
zwei verwandte Tierarten miteinander entweder gnr nicht begatten, oder wenn
die Sprößlinge von Kreuzungen nicht fortpflanzungsfähig sind, so gelten die
beiden Arten nicht als Spielarten sondern als voneinander verschiedne echte
Arten. Mulatten und Mestizen pflanzen sich fort, die Menschenrassen sind also
nur Spielarten, nicht verschiedne "Tierarten"; sie sind näher miteinander ver¬
wandt als Pferd und Esel. Noch weniger kann es jemand einfallen, von
Deutschen und Polen, Engländern und Iren zu behaupten, daß sie Wesen ver-
schiedner Art seien. Trotzdem bleibt der Rassencharakter nicht bloß der drei
Hauptrassen sondern auch der einzelnen kaukasischen, mongolischen und Neger-
Volker unter allen Stürmen der Geschichte, auf allen Wanderungen, bei allem
Kulturfortschritt und in allen ökonomischen Umwälzungen unverändert; nur
Rassenmischung erzeugt neue Charaktere, wenigstens behaupten das die Anthro¬
pologen aus Gobiueaus wie die aus der nendarwmischen Schule. Wenn nun
die Spielart der Spielart des Menschengeschlechts bei aller sonstigen Anpassungs-
fähigkeit ihren Rasseucharakter auch gegen die mächtigsten Einwirkungen mit
wunderbarer Widerstandskraft behauptet, wie will mau uns einreden, bloße
äußere Einwirkungen könnten eine Art in die andre umschaffen und, immer
höhere Arten züchtend, den Molch zum Meuscheu "emporentwickcln" ?

In allem, was nicht mit dem geliebten Darwinismus zusammenhängt,
urteilt Woltmann verständig. So weist er die Vorstellung gewöhnlicher Fort-
schrittsschwärmer zurück, als ob das ganze Menschengeschlecht gleichmäßig fort¬
schritte und sich "zu gemeinsamen Kulturzieleu hinbewegte." Die verschiednen
Völker erzengen nach seiner wie nach unsrer Ansicht ihre eignen verschiednen
Kulturen, und die Gesamtkultur gleicht einem vielverzweigten Burne, der an
den Spitzen seiner Zweige die Kulturen der begabtesten Nassen trägt. Wir
haben dieses Bild öfter gebraucht, und zwar vom Menschengeschlechte selbst,
nicht bloß von seiner Kultur. Man kann es auch zu einen: Bilde der ganzen
organischen Schöpfung erweitern, und da macht denn auch diese Ansicht wieder
die darwinische Ansicht von der Entwicklung unwahrscheinlich. Nach dieser
müßten doch in der Nhnenreihe, die zum Meuscheu führt, nach und nach alle
eigentümlichen Vorzüge des Menschen hervorgetreten sein. Das ist aber nicht
der Fall. Wenn wir einmal zugeben, daß die zu stärkerer Differenzierung
ihrer Organe ansteigenden Stufenfolgen einander ähnlicher Geschöpfe als Ahnen-
reihen aufgefaßt werden können, so finden wir die menschlichen Fähigkeiten
an verschiedne Reihen verteilt. Die Hand kann der Mensch vom Affen oder
von einem ihm lind dem Affen gemeinsamen Stammvater geerbt haben, aber
nicht den Fuß; die Gestalt des Knochengerüstes wohl, aber nicht die Stimme,
den Gesang, das (bloß anatomische) Sprachvermvgen; diese Gabe ist den uns
in Gestalt, Bekleidung lind Gliedmaßen so unähnlichen Vögeln zu teil geworden.
Die Idee des Werkzeugs scheint der Affe, der den Stab gebraucht, gefaßt zu
haben, aber Bauten aufführen, das tun nicht die Assen, sondern die Bienen,
die Hummeln, die Vögel, die Biber. Zu den intelligentesten Tieren gehören
die Affen, aber es ist mehr Bosheit als Güte in ihnen; die Güte und die


Politische Anthropologie

Buchstaben keine Ilias heraus. Aber sehen wir von dem undenkbaren materia¬
listischen Uranfang ab und fassen wir nnr das Nähere ins Auge! Wenn sich
zwei verwandte Tierarten miteinander entweder gnr nicht begatten, oder wenn
die Sprößlinge von Kreuzungen nicht fortpflanzungsfähig sind, so gelten die
beiden Arten nicht als Spielarten sondern als voneinander verschiedne echte
Arten. Mulatten und Mestizen pflanzen sich fort, die Menschenrassen sind also
nur Spielarten, nicht verschiedne „Tierarten"; sie sind näher miteinander ver¬
wandt als Pferd und Esel. Noch weniger kann es jemand einfallen, von
Deutschen und Polen, Engländern und Iren zu behaupten, daß sie Wesen ver-
schiedner Art seien. Trotzdem bleibt der Rassencharakter nicht bloß der drei
Hauptrassen sondern auch der einzelnen kaukasischen, mongolischen und Neger-
Volker unter allen Stürmen der Geschichte, auf allen Wanderungen, bei allem
Kulturfortschritt und in allen ökonomischen Umwälzungen unverändert; nur
Rassenmischung erzeugt neue Charaktere, wenigstens behaupten das die Anthro¬
pologen aus Gobiueaus wie die aus der nendarwmischen Schule. Wenn nun
die Spielart der Spielart des Menschengeschlechts bei aller sonstigen Anpassungs-
fähigkeit ihren Rasseucharakter auch gegen die mächtigsten Einwirkungen mit
wunderbarer Widerstandskraft behauptet, wie will mau uns einreden, bloße
äußere Einwirkungen könnten eine Art in die andre umschaffen und, immer
höhere Arten züchtend, den Molch zum Meuscheu „emporentwickcln" ?

In allem, was nicht mit dem geliebten Darwinismus zusammenhängt,
urteilt Woltmann verständig. So weist er die Vorstellung gewöhnlicher Fort-
schrittsschwärmer zurück, als ob das ganze Menschengeschlecht gleichmäßig fort¬
schritte und sich „zu gemeinsamen Kulturzieleu hinbewegte." Die verschiednen
Völker erzengen nach seiner wie nach unsrer Ansicht ihre eignen verschiednen
Kulturen, und die Gesamtkultur gleicht einem vielverzweigten Burne, der an
den Spitzen seiner Zweige die Kulturen der begabtesten Nassen trägt. Wir
haben dieses Bild öfter gebraucht, und zwar vom Menschengeschlechte selbst,
nicht bloß von seiner Kultur. Man kann es auch zu einen: Bilde der ganzen
organischen Schöpfung erweitern, und da macht denn auch diese Ansicht wieder
die darwinische Ansicht von der Entwicklung unwahrscheinlich. Nach dieser
müßten doch in der Nhnenreihe, die zum Meuscheu führt, nach und nach alle
eigentümlichen Vorzüge des Menschen hervorgetreten sein. Das ist aber nicht
der Fall. Wenn wir einmal zugeben, daß die zu stärkerer Differenzierung
ihrer Organe ansteigenden Stufenfolgen einander ähnlicher Geschöpfe als Ahnen-
reihen aufgefaßt werden können, so finden wir die menschlichen Fähigkeiten
an verschiedne Reihen verteilt. Die Hand kann der Mensch vom Affen oder
von einem ihm lind dem Affen gemeinsamen Stammvater geerbt haben, aber
nicht den Fuß; die Gestalt des Knochengerüstes wohl, aber nicht die Stimme,
den Gesang, das (bloß anatomische) Sprachvermvgen; diese Gabe ist den uns
in Gestalt, Bekleidung lind Gliedmaßen so unähnlichen Vögeln zu teil geworden.
Die Idee des Werkzeugs scheint der Affe, der den Stab gebraucht, gefaßt zu
haben, aber Bauten aufführen, das tun nicht die Assen, sondern die Bienen,
die Hummeln, die Vögel, die Biber. Zu den intelligentesten Tieren gehören
die Affen, aber es ist mehr Bosheit als Güte in ihnen; die Güte und die


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[0079] Politische Anthropologie Buchstaben keine Ilias heraus. Aber sehen wir von dem undenkbaren materia¬ listischen Uranfang ab und fassen wir nnr das Nähere ins Auge! Wenn sich zwei verwandte Tierarten miteinander entweder gnr nicht begatten, oder wenn die Sprößlinge von Kreuzungen nicht fortpflanzungsfähig sind, so gelten die beiden Arten nicht als Spielarten sondern als voneinander verschiedne echte Arten. Mulatten und Mestizen pflanzen sich fort, die Menschenrassen sind also nur Spielarten, nicht verschiedne „Tierarten"; sie sind näher miteinander ver¬ wandt als Pferd und Esel. Noch weniger kann es jemand einfallen, von Deutschen und Polen, Engländern und Iren zu behaupten, daß sie Wesen ver- schiedner Art seien. Trotzdem bleibt der Rassencharakter nicht bloß der drei Hauptrassen sondern auch der einzelnen kaukasischen, mongolischen und Neger- Volker unter allen Stürmen der Geschichte, auf allen Wanderungen, bei allem Kulturfortschritt und in allen ökonomischen Umwälzungen unverändert; nur Rassenmischung erzeugt neue Charaktere, wenigstens behaupten das die Anthro¬ pologen aus Gobiueaus wie die aus der nendarwmischen Schule. Wenn nun die Spielart der Spielart des Menschengeschlechts bei aller sonstigen Anpassungs- fähigkeit ihren Rasseucharakter auch gegen die mächtigsten Einwirkungen mit wunderbarer Widerstandskraft behauptet, wie will mau uns einreden, bloße äußere Einwirkungen könnten eine Art in die andre umschaffen und, immer höhere Arten züchtend, den Molch zum Meuscheu „emporentwickcln" ? In allem, was nicht mit dem geliebten Darwinismus zusammenhängt, urteilt Woltmann verständig. So weist er die Vorstellung gewöhnlicher Fort- schrittsschwärmer zurück, als ob das ganze Menschengeschlecht gleichmäßig fort¬ schritte und sich „zu gemeinsamen Kulturzieleu hinbewegte." Die verschiednen Völker erzengen nach seiner wie nach unsrer Ansicht ihre eignen verschiednen Kulturen, und die Gesamtkultur gleicht einem vielverzweigten Burne, der an den Spitzen seiner Zweige die Kulturen der begabtesten Nassen trägt. Wir haben dieses Bild öfter gebraucht, und zwar vom Menschengeschlechte selbst, nicht bloß von seiner Kultur. Man kann es auch zu einen: Bilde der ganzen organischen Schöpfung erweitern, und da macht denn auch diese Ansicht wieder die darwinische Ansicht von der Entwicklung unwahrscheinlich. Nach dieser müßten doch in der Nhnenreihe, die zum Meuscheu führt, nach und nach alle eigentümlichen Vorzüge des Menschen hervorgetreten sein. Das ist aber nicht der Fall. Wenn wir einmal zugeben, daß die zu stärkerer Differenzierung ihrer Organe ansteigenden Stufenfolgen einander ähnlicher Geschöpfe als Ahnen- reihen aufgefaßt werden können, so finden wir die menschlichen Fähigkeiten an verschiedne Reihen verteilt. Die Hand kann der Mensch vom Affen oder von einem ihm lind dem Affen gemeinsamen Stammvater geerbt haben, aber nicht den Fuß; die Gestalt des Knochengerüstes wohl, aber nicht die Stimme, den Gesang, das (bloß anatomische) Sprachvermvgen; diese Gabe ist den uns in Gestalt, Bekleidung lind Gliedmaßen so unähnlichen Vögeln zu teil geworden. Die Idee des Werkzeugs scheint der Affe, der den Stab gebraucht, gefaßt zu haben, aber Bauten aufführen, das tun nicht die Assen, sondern die Bienen, die Hummeln, die Vögel, die Biber. Zu den intelligentesten Tieren gehören die Affen, aber es ist mehr Bosheit als Güte in ihnen; die Güte und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/79>, abgerufen am 01.09.2024.